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 Die Reise - Teil 1

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BeitragThema: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyDi Aug 03, 2010 11:10 pm

Isaak hat gerade soebe die Grandline betreten, mit höhen und tiefen hat er das Meer so eben erreicht. Das Meer scheint incht gerade anders zu sein wie diese davor. Doch schon nach kurzer Zeit bemerkte er dass es in der Grandline viel größere Meerestiere gibt die viel gefärhlicher sind. Doch darüber zerbrach er sich eigentlich nicht sein Kopf. Nach einiger Zeit sah er die erste Insel: Alabasta. Er hatte bisher noch kein Kopfgeld weil er untergetaucht war. Doch hier sollte wohl sein Abenteuer beginnen. Das Abenteuer von Isaak Kisei, und er hoffte das er hier neue Crewmitglieder bekommen kann...

Er hat sein kleines Schiff am Hafen abgelekt und dort auch sein Anker gelegt. Die ersten Schritte waren gelegt und er bemerkte diretk das es ganz schön warm hier ist, viel Sand in Alabasta ist und sehr viele Menschen die wohl den Schein haben glücklich zu Leben. Nach und nach kam er immer tiefer in die Stadt ein und bemerkte das Alabasta eine sehr schöne Stadt mit viele freundlichen Menschen ist. Ihm gefiel es hier und das aller erste was er tat war in ein Restaurant zu gehen und dort etwas zu essen...
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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyFr Aug 06, 2010 10:31 am

Diese Wüste war ungemein heiß fand Kurudo, was aber auch wohl größtenteils daran lag, das er überwiegend schwartz zu tragen pflegte, so knallte ihm die Sonne gerade zu auf sein Outfit welches in wundersamer weise immer noch nicht vollständig gebraten hatte. Er hatte gerade Jemandem geholfen und wollte nun auf direktem Weg zu einem Restaurant gehen um erst einmal zu Mittag zu essen, ganz zu schweigen davon das es dort viel kühler sein würde, vermutlich jedenfalls. Auch seine Instrumente sollte er bald einmal auswaschen, doch dass hatte noch Zeit, den diese Skalpelle sind nichts weiter als ein kleiner Teil der Skalpelle die er in wircklichkeit besitzt und das ganz sicher nicht nur deshalb, damit er immer ein Skalpell parat hat um Jemanden zu operieren. Nun beschleunigte er jedoch seine Schritte ein wenig um sich schneller in dem Restaurant ausruhen zu könnnen.
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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyFr Aug 06, 2010 6:11 pm

Isaak hatte sich gerade etwas zu trinken bestellt, die Kellnerin legte so gerade das kühle getränk auf seinem Tisch und lächelte Isaak an als dann aufeinmal die Kellnerin stark weggeschubst wurde. Isaak wunderte sich und drehte sich in die Richtung davon woher der Schubser kam. Isaak stand auf und sah das sich 2 Leute gerade prügelten. Sie fasselten irgendetwas von Hitze und das einer der beiden etwaqs wegrücken sollte und sich nicht ankuscheln möchte. So begann die Schlägerei wohl. Um die Frau kümmerte Isaak sich jetzt nicht. Die Leute die darum rum standen haben ein wenig Platz gemacht und niemand hatte sich eingemischt. Isaak seuftzte leicht und ging auf die beiden drauf. Der eine wollte gerade den anderen ins Gesicht schlagen als Isaak den Arm fest hielt am Hnadgelenkt sodass er den Schlag stoppte. Dann ging plötzlich alles ganz schnell! Er lies los und packte sich den Arm mit der linken Hand. Gleichzeitig wendete sich dabei zum Schläger und verpasste ihn mit seinem Isaaks Handrücken einen lockeren peitschigen Schlag gegen seine Kehle. Sofort nach dem Schlag drückte er vom Gegner ausgestreckten Arm nach oben sodass er sich etwas nach hinten beugen würde. Dabei war der Gegner eine kurze Zeuit geschockt wegen dem Angriff gegen seinen Hals. Mit der rechten Hand drückte dann an der Stirn seinen Kopf herunter, und somit seinen ganzen Körper und dieser flog zu Boden und hustete. Dieser reagierte garnichts mehr und war vollkommen hinüber. Das alles passierte in einem Zeitraum von ca. 2 sekunden. Der andere Gegner wurde dann sofort von Isaak angestarrt der sich jedoch nicht mehr traute ein kleines Wörtchen zu sagen. Dieser beeilte sich einfach Richtung ausgang. Isaak wurde wieder angespannt und lies den auf den Boden liegenden einfahc liegen und ging mit langsamen Schritten zur Kellnerin. Er half ihr auf und blickte sie einfach nur Emotionslos an. "Gehts Ihnen gut?"Dabei hielt er noch ihre Hand fest und schaute sie an. Mit dem Augenwinkel bemerkte er dann eine Person mit einem Koffe die komplett in schwarz gekleidet war. Die Person scheint auch ins Restaurant zu wollen. Aber das war immoment wohl erstmal egal.
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Hentura

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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptySo Aug 08, 2010 6:45 pm

Come from Water Seven Streets

Sein Boot hatte angelegt und Hentura sprang elegant davon ab.Dann vertäute er es sicher,so dass es noch da war wenn er wiederkommen würde.Hier war Hentura also angekommen,in der Hitze von gefühlten 50 Grad.Der Schweiß lief ihm über die Stirn und sein Mund fühlte sich ganz trocken an,sein Magen grummelte ganz laut.In so einem Fall gibt es nur eine Lösung,wenn man in einer Stadt ist in der man niemanden kennt,richtig ein Restaurant oder eine Bar.Er war nun direkt in der Stadt und fasste sich an den Bauch,vor Hunger hatte er Bauchschmerzen bekommen.Von Water Seven bis hierher ist kein kurzer Weg,weswegen er total am Boden war,da er seine Teufelsfrüchte ununterbrochen einsetzen musste.Er stand nun direkt vor dem Restaurant und ihm lief das Wasser im Mund zusammen,es war ganz annehmbar deswegen ist er auch gleich reingegegangen und suchte sich einen Tisch.Da alles schon besetzt war,setzte er sich an die Bar.

Als der Wirt ihn fragte was er bestellen wolle, antwortete er,dass er einmal die ganze Karte möchte und 5 Flaschen Colabier.Der Mann schaute ganz erstaunt musste dann aber lachen.Er kam nach einer halben Stunde mit einer Auswahl an Gerichten die bestimmt für 20 Leute gereicht hätte an,da er zu faul war 5Flaschen Colabier abzufüllen stellte er einfach ein Fass auf den Tisch.Mit großen Augen starrte Hentura auf das Essen,dann spachtelte er alles in sich rein und trank das gnaze Fass leer ohne auch nur einmal abzusetzen.Der Wirt schaute ihn mit großen Augen an.Nun waren die Energien einigermaßen aufgetankt,doch das reichte noch nicht Hentura schlief im sitzen ein ohne das es jemand bemerkt hat,er war im Halbschlaf und saß da mit Blick zum Boden und geschlossenen Augen,er war so erschöpft das er sogar diese ungemütliche Haltung ertrug.
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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptySo Aug 08, 2010 8:10 pm

Kurudo hatte nun auch das Restaurant erreicht, als ihm auch schon eine etwas zerstreute Person entgegenlief. Er betrat das Restaurant und sah sogleich Jemandem am Boden liegen um den die meisten einen Bogen machten, vermutlich wahr er an einer Schlägerrei beteiligt gewesen, eigentlich interessierte ihn dieser Mann überhaupt nicht, doch wollte er sich zumindest davon überzeugen ob dieser nicht doch eine Verletzung hatte die es Wert war sie zu behandeln, den so bekam er zumindest etwas Geld rein. Er ging vor dem Mann in die Hocke und bemerkte sogleich das sein Hals wohl aufgrund eines Schlages an die Kehle immernoch einen rötlichen Ton hatte. Er rieb dem Mann sogleich eine selbsterstellte Salbe auf den Hals, die Salbe sollte zumindest etwas siene Schmertzen lindern. Anschließen griff er nach dem Geldbeutel des Mannes, griff ungehemmt hinein holte nicht zu wenig Taler herraus und steckte sie sich selbst ein, es mag komisch wirken jedoch hatte er sich nur das Geld führ seine Behandlung genommen und da der Mann nicht mehr verhandeln konnte, nahm er eben etwas mehr. Er bemerkte Isaak, lies ihn jedoch erstmal in Ruhe, den dieser kümmerte sich mehr oder weniger liebevoll um eine Kelnerrin. Er ging zur Baar, um sich ein Getränk zu bestellen, da bemerkte er wie Hentura scheinbar vor Erschöpfung eingeschlafen war, anders konnte er es sich nicht erklären wie dieser in einer solch ungemütlichen Haltung schlafen konnte. Nicht wissend ob dieser überhaupt richtig schlief, legte er einen finger an das Fass um den Inhalt zu prüfen. Als der Kelner kam hatte Kurudo gerade die Geschmacksprobe beendet und sagte :,, Zwei Gläser von dem was auch immer da drin war."
Der Kelner tat wie er verlangte und brachte ihm zwei Gläser Colabier, als die Getränke nun vor ihm standen kramte er in seiner Tasche nach ein paar Vitaminen, die er heimlich in das Getränk des Fremden gab. Mit einem seiner Skalpelle welches er aus der Manteltasche hervor holte rührte er die Vitamine in das Getränk ein sodass sie sich auflösten, nach Henturas Geldbörse griff er nicht da er sich eben schon genug genommen hatte.
Er sagte dem Kelner das Hentura dies trinken solle fals er sich schwach fühlen sollte und verschwand dann an einen Tisch in der Nähe von Isaak und begann langsam sein Getränk zu trinken.
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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyMo Aug 09, 2010 5:25 pm

Mit einem kleinen Grinsen ging die Meeressamurai durch die
Straßen Alabasters, nun ja wirklich Straße konnte sie es nicht nennen… Vielmehr
waren es festgetrampelte Feldwege die vielleicht irgendwann in den kommenden
Jahrzenten gepflastert werden sollten. Sie selbst kümmerte dies jedoch nicht da
sie ja festes Marine Schuhwerk besaß und Märsche im Gelände dank den
Grundausbildungen kannte. Dennoch schlich sich langsam über die langsam merkbare
Erschöpfung ein Gefühl was wohl allgemein als Hunger bezeichnet hätte werden
können.
Als wenn die Götter ihr stilles klagen gehört hätten,
erschien in einiger Entfernung das Schild einer Bar so das sich ihre beiden
immer schwerer anfühlenden Füsse dorthin bewegten.

Kaum angekommen öffnete sie langsam und ruhig die Tür so dass
ein Klischeehaftes knarzen von der Öffnung zu sehen war. Viele Augen richteten
sich auf sie, wanderten jedoch schnell wieder weg als die blaue modifizierte
Uniform und das Gewehr zu sehen waren. Einige schienen zu wissen um wen es sich
in dem blauen Stoff handelte doch keiner wollte sich mit ihr, der „Fähnrich
Valkyria“ anlegen. So glaubte sie zumindest spontan… Langsam und ohne einen der
Anwesenden einen Blick zu würdigen setzte sie sich an die Bar neben einen Kerl
der wohl beim essen eingepennt war. Ihre rechte Hand hob sich und sowohl Zeige
als auch Mittelfinger deuteten darauf das sie nun ihre Bestellung aufgeben
wollte. „2 doppelte Whisky“ kaum befand sich das widerlich bittere Zeug in
sauberen Gläsern in ihrer Hand stürzte sie das erste Glas sofort runter. Das
Anna anschließend von einer Gänsehaut erfasst wurde die sie dazu brachte ihren
Kopf leicht zu schütteln dürfte wohl kaum einen überrascht haben und sorgte
dafür das die meisten endlich wieder ihren Aktivitäten nachgingen. „Echt gut
das Zeug…“
Mit diesen Worten nahm sie das zweite Glas in die Hand…


Zuletzt von Anna am Mo Aug 09, 2010 6:09 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Hentura

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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyMo Aug 09, 2010 6:01 pm

Hentura wachte wieder auf,er hatte nur eine knappe Stunde geschlafen.Als der Barkeeper ihn anwies etwas zu trinken,da ihm das helfen würde fragte er ihn wer ihm das gesagt habe.Er deutete auf einen Mann der pechschwarz gekleidet war.Mit einem Blick bedankte Hentura sich und fragte sich gleichzeitig wie er beim hineingehen diesen Mann übersehen konnte.Er schluckte das ganze Getränk auf einmal herunter wobei es ein geschätzter Liter war.Dann schaute er sich eindringlich die Frau neben ihm an,sie war eindeutig ein Marinemitglied.Er musterte sie nochmal gründlich und dachte sich das er sie irgendwoher kannte. "Marine hmm?Ich bin Pirat,nett dich zu sehen.Du fragst dich bestimmt warum ich dir das sage oder?Nun es ist einfach so ich will nicht das du später wütend auf dich bist weil du nicht die Chance hattest mich festzunehmen" Das ganze war leicht ironisch gemeint,er holte ein Buch aus dem Rucksack mit Marineleuten die auffallend sind.Er schlug eine Seite auf und deutete auf ein Bild "Das bist du doch oder?Fähnrich Valkyria!" Er musste lachen.Er hatte ihr erzählt das er Pirat ist,aber nicht weil er kampfeslustig war,nein er hat es ihr erzählt,weil er von ihr dachte sie würde ihn nicht angreifen.Er wollte mit ihr Freundschaft schließen und das war ein Weg um Vertrauen zu gewinnen.
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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyDi Aug 10, 2010 4:50 pm

Akabane merkte das der zuvor schlafende junge Mann ihn einen dankbaren Blick zuwarf, Er gab ein breiteres grinsen als Antwort und setzte sofort das Glas an die Lippen. Sein Glas neigte sich dem Ende zu obwohl er es sich eingeteilt hatte, deshalb dachte er darüber nach sich direkt noch ein Glas zu bestellen, aber war er nicht eigentlich zum Essen hergekommen? Was sollte er den jetzt als nächstes nehmen, eine herzhafte Mahlzeit oder noch ein kühles Bier oder dergleichen. Er ging zunächst abermals ruhig zum Thresen und stellte sich etwas abseits von Hentura hin, jedoch nah genug um dem Gespräch lauschen zu können, welches er soeben vernahm. Ja das sollte er eigentlich nicht tun aber wenn man es so sah wie er es gerade sah, tat er nichts unrechtes. Er stand da weil er sich ein Essen bestellen wollte und erstmal auf den Kellner warten musste. Während er auf den Baarmann wartete machte Kurudo eine 0völlig entspannte Miene und lies seinen Blick durch das Flaschensortiement des Baarmannes schweifen, dabei lies er ab und an, zumindest einen genauen Blick auf Hentura und auf seine Gesprächsppartnerrin ruhen, bevor er sich dann unauffällig wieder den Flaschen zuwand um die neugiergetriebene Tat zu verbergen.
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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyMi Aug 11, 2010 1:12 pm

Als sie ihm nichts antwortete grinste er "Scheint so als wärst du etwas stumm geworden,dann suche ich mri jemand anderes" er nahm eine Goldmünze aus seiner Tasche und schnippte sie dem Barkeeper in die Hände.Sie war viel mehr wert als das Bier und das Essen,aber Hentura sagte nur "Den Rest kannst du behalten" Er zog seinen Rucksack auf und ging zur Tür,im Rahmen blieb er nochmal stehen und verabschiedete sich lächelnd mit einem Seemannsgruß "Sayonara Föhnlein Valkyria das war bestimmt nicht unser letztes Treffen" Er schlenderte durch die Straßen bis zum Hafen und legte ab wieder Richtung W7.Er hatte eine Entscheidung getroffen.Er war seinem Kapitän absolutem Gehorsam verpflichtet und durfte sich nicht in dessen Entscheidungen einmischen,es sei denn er wird darum gebeten.Außerdem erhoffte er sich das er seine Überreaktionen in den Griff bekommen würde.Mit diesen Vorsätzen machte er sich auf W7, es war ein langer weg und es würde ihn wieder so viel energie kosten,aber es würde sich lohnen wieder zu seinen neuen Nakamas aufzuschließen.Er hoffte nur er würde nicht allzu viel Ärger bekommen.

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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyMi Aug 11, 2010 7:47 pm

Anna würdigte den Fremden nicht einmal eines Blickes selbst als er sie mit ihrem Marine Spitznamen ansprach was sie wirklich überhaupt nicht ausstehen konnten wenn es nicht ihre Kameraden taten. Stattdessen kippte sie sich nur ihren Whisky die Kehle herunter und sah den anderen danach mit etwas geweiteten Augen an. Wenn er tatsächlich wusste wie ihr Name lautete so müsste er doch wissen das sie ihn entweder nur verhaften würde oder sich selbst eine Menge Schreibarbeit ersparen und ihn gleich erschießen würde.
Doch schon einige Sekunden nachdem der Typ gemerkt hatte das er für sie nur Luft ist, fing er in seiner vollkommen unaufdringlichen Art an sich von ihr zu verabschieden und hatte auch noch die Frechheit zu sagen das es nicht ihr letztes Treffen gewesen war… Jetzt reicht’s Kleiner! Sagte sie sich innerlich und obwohl der Typ bereits halb aus der Bar heraus getorkelt war, schnibbte sie eine kleine Münze in die Luft „Zahl ich verlier, Kopf und deiner rollt…“ sprach sie gereizt zu sich selbst und fing die Münze in der Luft auf.
Annas Hand öffnete sich langsam und offenbarte den Seitenstich eines längst verstorbenen Königs… „Okay du bist dran!“ Schnell warf sie dem die Bezahlung auf den Tresen und folgte dann ihrem zukünftigen Opfer durch die Straßen Richtung Hafen wo sie auf einem Schiff die Verfolgung aufnahm…

Go To: Waterseven / Einkaufsmeile
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Pedrohks

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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyDo Aug 12, 2010 11:55 pm

come from MHQ

*Pedrohks, der mit einem mächtigen Marineschiff, hier ankam und nun an der Küste stoptte, stiegt aus dem Schiff und wurde von ca 50 Marinesoldaten begleitet, da sie ihn beobachteten. Der junge Admiral lachte und schaute in den Himmel*Was ein schöner Tag. Ich hab ale meine Gedanken wieder und weiß,wie mächtig ich bin. Ich kann nun endlich wieder spaßig leben. Männer....ihr könnt alle frei machen und schwimmen gehen!*Die Marinesoldaten zogen ihre Kleider aus und sprangen in das kühle Nass. Es war ein wohl tun des Meisters und Pedrohks wurde noch mehr vergöttert. Dieser ging nun weiter und lief die Wüste entlang. er grinste und aß einige Vitalkekse. Nun sah er diesen merkwürdigen Mann, mit der schwarzen Kleidung.es war Kurudo Akabane. Pedrohks lachte und schaute ihn an*Was bist du denn für ein Vogel?Es sind hier mindestens 40Grad und du kommst mit nem schwarzen Mantel...ouh mann gehts ihnen gut?*Pedrohks zog seine Admiralskutte aus und hielt sie in der rechten Hand fest. Dann sah er,wie Akabane sich besaufte*Hmm....*Pedrohks guckte ihn böse an und trat die Flasche zur Seite*Du solltest dich hier nicht betrinken...es wärmt deinen Körper und dann ist es noch wärmer und du könntest nen Hitzeschlag bekommen....Idiot!*Pedrohks lächelte*
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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyFr Aug 13, 2010 9:06 am

Kurudo hatte sich in Ruhe eine weitere Flasche genehmigt, als ein Admiral ankam, ihn zurecht weisen wollte und ihm zu allem übel auch noch die Flasche vom Tisch trat, es war Pedrohks Kinoshy, Admiral schwarzer Leopard, das wusste sogar er. Akabane grinste breit und beschloss diese Miene eine Weile beizubehalten. ,,Ohhh jetzt wo du es erwähnst wird mir tatsächlich auch ein wenig heiß.", sagte er und wedelte nebenbei etwas mit seinem Hut um Luft zu bekommen und anzudeuten das er etwas wärme verspürte, sowohl innerhalb und außerhalb seines Körpers. Kurudo warf wie auf Komando seinen Mantel zurück der nun etwas hinten herrabhang und entblöste somit sein weißes Hemd welches er unter dem schwarten Anzug trug. Dieses weiß hielt die Sonne etwas besser davon ab direkt auf seinen Körper zu prallen und eigentlich wahr es auch daführ verantwortlich, das er in dieser Wüste bisher noch nicht umgekommen war.
,,Sie sind ja richtig umsichtig vielen dank auch führ den netten Ratschlag!", er verbeugte sich und schien sich ernsthaft führ den verschütteten Alkohol zu bedanken, kurtz darauf zog er eine art Flachman aus der Tasche und setzte sich ihn statt der Flasche an den Mund. Natührlich hätte er hier nicht alzuviel getrunken, dennoch spielte er einfach mal mit, in dem Flaschman befand sich sein Trinkwasser. Noch immer hielt er sein spezielles grinsen durchgehend aufrecht und erwiederte somit Pedrocks lachen.
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Pedrohks

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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyFr Aug 13, 2010 1:31 pm

*Pedrohks landete nun wieder von seinem Tritt und hielt seine Admiralskutte auf seinen Schultern. Die Sonne schien wirklich gewaltig und Pedrohks konnte ein Bad vertragn,doch dies zeigt er nicht und verhielt sich noch höflich.Pedrohks sah, wie der kerl seinen mantel umwarf und dabei konnte er einige Instrumente des Todes erkennen. Es waren Skapelle,aber nicht nur 2 oder 3 Stück es sah aus,als hätte er unmengen davon. Der Admiral schaute sie genau an, bis der sie nicht mehr zu erkennen waren,da der Kurudo seinen Mantel deckte*Sind sie Arzt oder so? Ich habe noch nie einen gesehen,der so viele Skapelle bei sich hat.Warum sind sie dann aber hier? Sind sie gestrandet?*Pedrohks sah wie Akabane sich verbeugte und lachte. Dann bedankte er sich und grübelte ein bisschen*Ist kein Ding. Jeder hätte sie davor gewarnt und man sollte nicht so rücksichtslos mit seinem Leben umgehen, oder finden sie schon?*Am anderen Ende schwommen die Marinesoldaten und tobten sich aus. 3 Soldaten zogen sich an und suchten nun nach Pedrohks. Sie kamen nach wenigen MInuten an und brachten ihm trinken. Pedrohks trank aus der Wasserflasche und stillte seinem Durst*Trinken sie viel....der Durst und die Hitze ist hier unerträglich und kann einem das Leben kosten*Pedrohks bdankte sich bei den Marinesoldaten und dann bei Akabane*Bedanke dich nicht bei mir......ich beschütze gerne Menschen.Keiner hat es verdient zu sterben. Ich suche nach einer friedlichen Lösung um Gerechtigkeit zu schaffen*Nun flüsterte ein Marinesoldat Pedrohks etwas ins Ohr und dieser lächelte nur und winkte die Soldaten ab und zeigte,dass sie ja später kommen können*Jawohl,Sir!*Nun widmete sich der junge Admiral dem Dr. und grinste*Sind sie ein Bürger Alabastas?*fragte er ironisch*
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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyFr Aug 13, 2010 4:24 pm

Akabane verhielt sich weiterhin ruhig und reagierte somit auch nicht anders als sonst auf die leicht bohrenden fragen die von Pedrohks kamen, das hies auch das er immernoch lächelte. Seinen Mantel lag nun über seinen rechten Arm, mit der linken Hand griff er nach seinem Hut und berührte mit ihm seine Brust ehe er sich vorstellte. ,,Dr. Jackal mein Name, ich darf doch annehmen ihr Soldat hat sich an mich erinnert?, wenn ja dann ist das durchaus schmeichelhaft, ich hoffe nur er hat mich nicht unnötig schlecht darstehen lassen." Kurudo setzte den Hut zurück auf seinen Kopf, drehte ihn diesmal aber weiter nach hinten damit ihm sein gegenüber auch ins Gesicht schauen konnte. ,,Nun wo fang ich an, am besten eins nach dem anderen! Ja ich bin Artz, eher ein Reisender und die vielen Skalpelle nunja, wenn man mal keine Zeit hat seine Instrumente zu säubern dann ist eben ersatz da, außerdem stellen sie einen prima Ersatz für Gabel und Messer da.", demonstrativ holte er ein Skalpell hervor, bewegte seine Hand in einer durchgehenden Bewegung auf den Teller des Gastes hinter ihm zu und erwischte einen Fleischklos. Nachdem er Pedrohks genug gezeigt hatte legte er das Skalpell samt Fleischklos auf den Teller des Mannes zurück ehe sich dieser beschweren konnte, aufgestanden war dieser nämlich schon. ,, Wie ich schon sagte bin ich reisender Artzt und einfach mal führ eine Weile auf dieser Insel. Nun ob ich finde man sollte sein Leben rücksichtslos leben? Ich führ meinen Teil riskiere gerne etwas allersings kann ich mich auch gut selbst versorgen, anderen hingegen würde ich das natürlich nicht empfehlen!", fuhr er fort. Die anderen beiden Sätze, von denen einer abermals eine Empfehlung enthielt ließ er einfach mal außen vor, den er spürte ironie in der Stimme Pedrohks
,,Es ist vermutlich unnötig das ich mich wiederhole aber um auch auf die letzte Frage zu antworten, nein ich bin ein warhaftiger Reisender und eben habe ich sogar mein erstes Geld gemacht.", verkündete er fröhlich. Noch einmal ging sein Blick zur Baar rüber ,, Ich wollte nun eigentlich etwas Essen wenn sie ebenfalls Hunger haben, leisten sie mir doch Gesellschaft.", Kurudo überspielte die mögliche Gefahr einfach in dem er weiterhin höflich blieb, immerhin wusste er nicht was der Marinesoldat, Pedrohks für einen Floh ins Ohr gesetzt hatte.
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Pedrohks

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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyFr Aug 13, 2010 5:12 pm

*Pedrohk verbeugte sich und musste grinsen. Dann sah er wie die 3 Soldaten endlos verschwunden waren und hatte ein schlechtes Gewissen um Akabane.Nun dachte er sich aus,wie er Akabans Frage beantworten soll und hebte löste nun seine Verbeugung*Sie wissen ja sicher wie Marinesolaten sind, wenn sie einen interessanten Piraten sehen. Sie freuen sich wie ein Haufen Kinder auf neues Spielzeug und wollen es nie wieder loslassen. Wie Schweine, dass sein grad frisst als gäbe es kein Morgen.Nichts darf mehr übrig bleiben von seiner Beute und kein anderer darf haben.*Pedrohks schloss kurz seine Augen und kicherte im Gedächtnis,als Akabane seinen Hut zurecht legte, damit er Pedrohks in die Augen sehen konnte, oder damit Pedrohks ihn in die Augen sehen konnte. Als Basis des vertrauens und das Pedrohks auf einen Angriff vorbereiten muss,doch villt. sollte er*Kurudo Akabane alias Dr. Jackal.....du bist einer der Top-Ärzte. Hättest du nicht los unter einer anderen Flagge zu verarzten?*Pedrohks sah das Fleischkloß an und dann in Akabanes Augen.Nun ließ er einen Blitz das Klos anbrennen, aber nicht nur,damit es brennt,sondern bei Bedarf die Gifte abbrennen,die Akabane präpariert haben könnte. Keine Dämpfe stiegen auf und Pedrohks konnte eigentlich nun unbesorgt essen,aber der Admiral war schlau.Nun schob er den Teller zu Akabane und lächelte*Sie scheinen mir hier länger verweilt zu haben und sollten zu erst ihren Magen füllen. Mein Magen kann noch warten und meine Augen könnten nicht mit ansehen,wie ich vor ihnen esse udn sie warten. Also zügeln sie sich nicht mit dem Essen zu beginnen!*Pedrohks nahm nun den 2. Teller war,der vor Akabane lag und hatte en Problem. Das Klos was schon geteilt und der Admiral lächelte*Ouhh tut mir leid..ich habe ihre Portion nicht gesehen. Der Himmel zieht meine Augen stets auf sich....*Nun nahm Pedrohks seine rechte Hand und packte das Klos. Seine linke hand hielt er hinterm Rücken und hielt damit seine Tasche fest. Die Admiralskutte benutze er als Teppich und saß auf der*Na dann wünsche ich uns einen guten Appetit! Sind sie Kopfgeldjäger, oder wie machen sie ihr Geld?*Pedrohks erhitze Akabans Stück Fleisch mit einem Blitz und das Kloß dampfte genüsslich*Es sah noch nicht ganz durch aus...aber nun sollte es sein...*Der Admiral spürte eine leichte Briese und lächelte innerlich.Er schaute auf das Klos Akabanes und wartete, bis dieser zu essen begann,damit Pedrohks sicher sein konnte,dass da nichts giftiges im Spiel ist.Nun schaute er plötzlich mit einem Auge nach links und spürte in 60m Entfernung eine Quelle der Elektrizität. Es mussten die Marinesoldaten sein, doch was machen sie hier. Pedrohks konnte mit seiner geheimen Kunst spüren, dass Kanonen oder ähnliches aufgestellt worden*Wie es scheint bekommen wir für unser Essen noch Bodyguards oder sie wollen sie doch festnehmen, da ich zu nett bin und es immer friedlich mache. Seien sie entspannt....wir können inruhe weiter essen oder ist ihnen meine Präsenz unangenehm*Pedrohks lachte und hatte eine Idee*Eine Freundin von mir...Yuki heißt sie...sucht Leute für ihre Piratenbande. Sie ist eine Kaiserin. Sie gehört also zu den mächtigsten Piraten !*Pedrohks lächelte*
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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyFr Aug 13, 2010 6:33 pm

,,So so, ja ich denke da haben sie recht!", stimmte er dem seiner Meinung nach, etwas komischen Vergleich zu.
Kurudo verzog das erste mal die Miene seit sie zu sprechen begonnen hatten, doch tat er dies blos um eine übertrieben nachdänkliche Miene aufzusetzen. ,, Mmmmm soll ich den wohl auf einem Schiff anheuern......?", scheinbar sprach er diesmal zu sich selbst, er dachte also absichtlich laut. Plötzlich setzte Pedrohks einen Klos in brand, was Akabane nicht direkt mitbekam, außer als er den Teller vorgesetzt bekam, auf dem ein noch brennender Klos vorhanden war, aber er hatte ja noch weitere, den brennenden Klos schlang er schnell hinunter, nachdem er sichergegangen war das dieser ausgebrannt war. Akabane lächelte nun wieder wie gewohnt da sein Gedankengang vorbei gewesen war. ,, In ordnung dann beginne ich mal mit dem essen.", erwiederte Akabane und nahm einen bissen, ob in diesem Gift enthalten war, wusste er um erlich zu sein gerade selbst nicht genau, es konnte durchaus sein das er sich bei seinen Skalpellen vergriffen hatte, aber er selbst war inzwischen ohnehin imun gegen seine eigenen Gifte, da er bald vielleicht mit Giftgasbomben/granaten arbeiten wollte, musste er sich eben an seine Gifte gewöhnen er konnte schließlich nicht lange zögern wenn er es mal in einem Kampf anwenden sollte. ,, Ach habe ich ihnen das etwas noch nicht gesagt?, tut mir leid das werde ich nun nachholen, ich nunja ich habe ihnen ja gesagt ich hätte bereits Geld gemacht oder?", er sah sich nach dem Typen um der möglicherweise noch am Boden lag, doch der war weg. ,,Sagen wir einfach ich biete meine Dienste als Artzt in gelegentlichen Fällen etwas teurer an, so habe ich zum Beispiel auch vorhin Jemandem geholfen, wahr eigentlich keine große Sache.", erzählte Akabane, dabei tat er ein wenig so als ob er witzelte auch wenn es kein Witz war. ,, übrigends danke sehr!", erwiederte Akabane als sein Klos seinen wunderbaren Duft entfaltete, da es noch einmal kräftig dampfte, er hielt den Klos hoch ehe er schnell einen bissen nahm. Während er nun so da saß und weiter sein essen verputzte, meldete der Admiral ihm das seine Kolegen im Anmarsch waren. ,, Aber gewiss doch nicht, sie sind doch ein wunderbarer Mensch soweit ich das beurteilen kann, sie wollen mich doch nicht etwa vom Gegenteil überzeugen oder?", einen kurtzen moment tat Akabane besorgt, im nächsten Moment stellte sich herraus das er aber mals nur so getan hatte und seine Besorgniss als Witz zu sehen war. ,, Sie muss eine umwerfende junge Dame sein, wenn sich ein Admiral wie sie es sind, sich mit einer Piratin ihres Kalibers befreundet, aber verstehen sie mich nicht falsch, ich finde das durchaus gut! Nun Mitglied einer Kaiserbande zu werden ist in der Tat ein prima Angebot, doch möchte ich ungerne sofort einlenken, würden sie mir stadtdessen bitte ersteinmal etwas über ihre Freundin erzählen?, ich möchte mir gern selbst ein Bild machen, abgesehen davon würde ich sie vermutlich erst selbst einmal kennenlernen bevor ich führ immer dazu gehöre...........wie ist ihr Kampfstil ist sie gnädig mit ihren Gegnern?", nun lenkte Kurudo etwas mehr auf das Thema Kampf ein, auch wenn er noch nicht ernsthaft darüber nachdachte einer Bande beizutreten, so war es doch meist seine Gier nach unglaublich starken Gegnern die ihn dennoch überzeugte, so konnte es auch diesmal sein das er einerseit aus freihen Stücken, andererseitz aber auch aus dem Grund beitreten würde, da er sich vielleicht einen heftigen Kampf mit ihr liefern konnte der ihn an seine Grenzen bringen würde. Dann nahm er einen weiteren Schluck aus dem Flachmann und und lauschte unbemerkt ob die Soldaten weiter herran kamen.
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Pedrohks

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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyFr Aug 13, 2010 7:20 pm

*Pedrohks sagte erst nichts und schaute einfach nur den Dampf, der aus dem Essen stieg. Der Geruch verteilte sich in Pedrohks Nase und ähnelte einem Festmahl. Es roch wirklich köstlich und Pedrohks könnte sofort anfangen zu essen,doch er war noch etwas stutzig und wartete, bis Akabane den 1. Bissen macht*Ich denk auch,dass ich recht habe....*sagte er aus der Flanke heraus und dachte über den satz nicht nach.Dann dachte er kurz über Akabanes Frage nach und lächelte*Sie sind Arzt und was sollen Ärzte tun?Menschenleben retten und ich denke,dass sie auch Arzt sind um Menschenleben zu retten und nicht Folterinstrumene an menschen zu bringen und Studien darüber zuführen, wie hoch die Schmerzgrenze einer einzelnen Person ist. Habe ich da recht? Und wo kann man am Besten verartzen außer an der Front? Mit fällt da nichts anderes ein, also würde ich ihnen raten,auf einem Piratenschiff zu verarzten und sich einer guten Crew anzuschließen*Pedrohks vernahm wie Akabane ohne zu zögern aß und das Essen startete. Nun nahm sich Pedrohks seinen Kloß und aß ihn langsam aus. Es schmeckte wirklich gut und der Kloß war schnell weg.Übrig blieb ein Knochen und Pedrohks legte den auf seinen Teller und trank etwas Wasser.Pedrohks hörte sich währenddessen an,wie Akabane Profit machte und musste lachen*Ah, ein kleiner Ganove sind sie oder? Sie nehmen den Leuten für ihre Not und Gesunheit viel Geld ab. Es tut mir wirklich leid,aber sowas mag ich nicht. Ich finde,dass es keinen Presi haben soltle Menschen zu helfen,aber von irgendwas müssen sie ja leben*sagte der Admiral und merkte nicht,dass es frech und respektlos rüber kam. Um es noch zu verstärken zeigte Pedrohks auf seine Golduhr,aber nur um zu gucken,wie spät es ist. Dann sah er,wie Marinesoldaten sich um 20m Radius um sie aufstellten und Posten bezogen. Sie hatten Kanonen und Schwerter und waren bereit Akabane festzunehmen*Haben sie keine Angst und sehen sie es als Security Service. Die Herren werden ihnen nichts tun,solange ich hier bin und ich bemühe mich ein höflicher Mensch zu sein. Sicher wissen sie auch,dass es schwer ist,immer die richtige Entscheidung zu treffen und immer gerecht zu sein,doch ich versuche es so oft wie möglich zu sein.*Nun lachte Pedrohks,da Akabane auch lachte und die Soldaten wohl nicht als Bedrohung ansah*Lachen ist gesund....aber manchmal tut es weh. Ich lache zuviel....naja in de Zeit nicht....*Pedrohks schaute auf den Boden und summte kurz*~Yagami.....ich vermisse dich~Nun muss Pedrohks etwas über Yuki erzählen und er fing sofort zu lächeln an*Yuki...?...Wo soll ich anfangen?*Pedrohks schaute in den Himmel und dann hatte er eine Idee und einen Anfang. Er ließ seine Tasche los und setzte sich nun im Schneidersitz*Yuki ist eine temperamentvolle Frau, die aber zeitgleich sentimental ist manchmal kommt es enem so vor, als würde sie neben deinem herzen liegen und etwas hineinflüstern. Sie ist kene blutsaugende Mörderin, wie viele andere Piratin,sondern kämpft nur,wenn Ungerechtigkeit waltet oder ihre Freunde in Gefahr sind. Sie ist ziemlich stark...naja sie ist halt eine Kaiserin und kämpft wirklich taktisch. Ich will jetzt nicht zu viel erzählen..aber glauben sie mir! Sie ist eine tolle Frau und eine super Freundin. Villt treffen sie sie mal auf offener See...*Pedrohks hob seine Hand und schnipste. Dann lächelte er und stand auf.Er hatte ein breites Grinsen im Gesicht, doch keine bösen Absichten. Nun kam ein Soldat und zeigte ihm die neuesten Steckbriefe. Alle die unter 100.mio hatten zerriss Pedrohks und dann schaute er sich die bösen Tiere an*~Ouhh warte...dieser Seijuki...88mio. Ein revolutionär...sollte ich mal im Auge behalten~*Pedrohks nahm alle hohen Steckbriefe rauß und packte sie in seine Tasche. Dann winkte er den Soldaten zu und diese verschwanden*Das Essen ist fertig..wir brauchen wohl kein Schutz mehr oder?*sagte er ironisch und überlegte*Gibt es hier feindseelige Piraten,die Zivilisten bedrohen?*sagte er und zog nun eine ernste Miene. Der Job und der Frieden war Pedrohks wichtig und er wollte alle Bösen uns Gefängni bringen,damit sie für ihre Taten bezahlen können.*
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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyFr Aug 13, 2010 9:42 pm

Kurudo hörte sich einen großteil des Gespräches geduldig an und stieg
erst wieder mit ein, als Pedrohks von Yuki zu sprechen began und das in
den höchsten Tönen. Dem Teil davor schenkte er keine besondere
Aufmerksamkeit, nun er hörte sich den Teil selbstverständlich an, doch
war es nichts wozu er hätte noch etwas sagen müssen, ganz so einfach
waren seine Ideale und seine Methoden an Geld zu kommen auch nicht zu
verstehen, außerdem hatte er gerade keine Lust sich weiter zu erklären,
nun gut er war kein besonder Moralischer Mensch, der nicht mal den Preis
hoch handelte wenn er wen behandeln sollte, doch Notfälle behandelte er
selbstverständlich sofort, er war da ein wenig schwer zu verstehen aber
im Grunde war er doch gut. ,,Hört sich doch recht
interessant an, ja vielen dank für die Informationen ich verspreche
sehr sorgfältig über den Beitritt in Yukis Piratenbande nachzudenken,
wenn es soweit sein sollte dann werde ich sie finden, verlassen sie sich
darauf!"
Einige der Steckbriefe von Personen mit niedrigem
Kopfgeld rettete er vor Pedrohks mit der begründung er wolle kurtz etwas
nachschauen, er suchte nach seinem Bild, sollte er nämlich auftauchen
war das ein Zeichen dafür, das er sich zu auffällig verhalten hatte,
doch zunächst fand er nichts deshalb zerriss er sie auch. Dann wandte er
sich dem letzen Thema Pedrohks zu :,, Ich habe
bisher noch keine besonders Auffälige Typen gesehen. Ehm es ist
vielleicht nicht gerade sinvoll soetwas zu fragen nachdem ich gerade
noch belagert wurde, doch würde ich gerne wissen ob es bereits einen
Steckbrief von mir gibt? Ich hatte bisher darauf gebaut mich nie mehr
als nötig Auffällig zu verhalten, damit ich nicht ständig gesucht
werde!"
, er machte eine kurtze Pause. ,,Das
könnte allerdings auch ein Grund sein ihrer Bande beizutreten, dann
muss ich mir darum weniger sorgen machen und ja sie können die Truppen
ruhig abziehen lassen, Pedro-kun."

Kurudo tat einfach mal so
vertraut und offenbarte das er auch schon von Pedrohks gehört hatte.
Wenn er noch auf keinem Steckbrief zu finden sein sollte, konnte er auch
noch ganz einfach ein paar Kopfgelder fangen.
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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptyFr Aug 13, 2010 10:11 pm

*Pedrohks sprach ohne Ende weiter und die Minuten vergingen. Sie unterhielten sich lang und Pedrohks schmeichelte weiter über Yukis Persönlichkeit, aber je länger er über sie sprach, desto mehr musste er über den Dämonenlord denken, der nun weider unter uns weilte. Sein Steckbrief war gelöscht, doch sicher würde Pedroks die Daten finden. Er rief einen Soldaten an und bat ihm etwas zu recherchieren*Hier ist der Admiral Pedrohks Kinoshy und ich habe eine bitte. Bitte suchen sie mir jede Information über Tsubaki Tendo alias den Dämonenlord heraus. Ich will sein altes Kopfgeld wissen, Kampfgeschene, Vorlieben, Ziele, Freunde oder nennen wir sie lieber Unternanen...einfach alles. Und noch etwas......bringen sie mir das Tsukijomy. Ich werde es doch an mir reisen und damit trainieren. Es könnte mir eine Hilfe sein....werden...*sagte Pedrohks und hatte etwas Selbstzfeifel. Nun legte er auf und war voller Zuversicht.Er atmete kurz tief ein und dann wieder aus. Anschließend steckte er seine Tele-Schnecke wieder ein.Nun widmete er sich wieder Akabane und entschuldigte sich dafür, dass er telefoniert hatte, doch es ging ja nicht anders*Entschuldigen sie für das Telefonat und ich denke, dass sie ihren Weg schon finden werden. Yuki ist wirklich eine tolle Frau und sicher ein guter Captain!*Pedrohks sah wie Akabane sich für die Kopfgelder interessierte und guckte etwas stutzig.Er schien wohl nach etwas zu suchen und Pedrohks grübelte darüber*Sind sie auf der Suche nach etwas? Suchen sie einen Freund..oder jemand aus der Familie? Will jetzt nicht persönlich werden,aber scheint so,als hätten sie etwas gesucht..oder täusche ich mich da ?*Nun beantwortete Akabanes Pedrohks Frage und dieser musste lachen.Er roltle sich kurz am Boden und kicherte weiter*Sie sind also schon Pirat und reisen alleine? Ohh man..dann müssen sie ja stark sein,sonst würden sie schnell fertig gemacht werden!Und ich habe nie etwas von ihnen gehört und meine Männer auch nicht. Sie meitnen nur ich soll auf mich aufpassen,da es ungewöhnlich ist,dass einer alleine in der Wüste Fleisch braten will. Sie scheinen ja aber ganz ok zu sein....und naja ein Kopfgeld haben sie nicht denke ich mal,aber ich weiß es nicht sicher! Da nichts drinne stand, werden sie auch keins haben. Ich wünsche ihnen dann viel Glück bei Yuki und grüßen sie sie von mir*Pedrohks stand nun auf und zog seine Admiralsmantel an. Seine Tasche hielt er in der rechten Hand fest. der Admiral lächelte und schaute noch kurz zu Akabane*Ich werde nun gehen und mich den Supernovas widmen. Viel spaß ihnen und hüten sie ihr leben.....Akabane-San!*Pedrohks löste sich in einen Blitz auf und verschwand*

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BeitragThema: Re: Die Reise - Teil 1   Die Reise - Teil 1 EmptySa Aug 14, 2010 2:22 pm

Bevor Pedrohks verschwand machte Akabane noch eimal eine verabschiedende Geste, das Pedrohks als Blitz verschwand übnerraschte ihn allerdings schon, doch um so interessanter fand er ihn als potenziellen Sparingspartner, gegen ihn jedoch wollte er für eine ganze Weile lieber nicht sein Leben riskieren, zudem mochte er ihn irgendwie.
Akabane´s Augen die für gewöhnlich zu Schlitzen verengt waren, öffneten sich und mit seinem breitem Grinsen, welches nun auch anders aussah ergab das eine recht gruselige Kombination, doch Pedrohks war schon weg und bekam sein belustigtes getuhe nicht mehr mit. ,,Machen sie es gut, Herrscher der Blitze!", flüsterte und biss ein letztes mal von seinem Fleischklos ab ehe er seinen Mantel wieder anzog und nach draußen verschwand.
,,Dann wollen wir mal, es gibt sicher noch andere interessante Leute hier!"


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