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 Arénicañón

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Arénicañón Empty
BeitragThema: Arénicañón   Arénicañón EmptySa Feb 24, 2018 8:47 pm

Name: Arénicañón
Ozean: Grand Line
Klima: Sommerinsel
Auf Arénicañón herrscht Wüstenklima. Tagsüber herrschen sehr hohe Temperaturen, während es nachts stark abkühlt. Außerdem kommen hin und wieder Sandstürme auf. Es gibt auf Arénicañón nur sehr wenig Niederschlag. In der Nähe des Canyon Ojo del Tirano kommt es unerwartet zu heftigen Winden, die selbst einem Menschen den Boden unter den Füßen rauben und ihn dadurch in den Abgrund stürzen können.

Geografie:
Karte/Skizze:
Arénicañón ist eine recht trostlose Insel, die größtenteils mit Wüsten bedeckt ist. Die Insel besteht sowohl aus einer Sandwüste, als auch aus einer Steinwüste. Die Steinwüste wird vor allem durch die zahlreichen Felsformationen, die mitunter vom Wüstensand aus bis zu 300 Meter in die Höhe ragen und teilweise schwer erklimmbar sind, gebildet. Es lohnt sich jedoch, wenn man eine gute Übersicht über die Insel gewinnen will, allerdings kann man nicht wirklich sagen, dass die Aussicht schön ist, wenn man nicht gerade aufs Meer hinausblickt. Zur Steinwüste zählt auch der Canyon im Süden der Insel.
Die Inselfläche ist insgesamt ziemlich uneben. Neben den Felsformationen sind auf der Insel zahlreiche Wege verteilt, die zwischen Felswänden bergauf- oder ab führen, manche Wege verbinden die Felsformationen auch wie "natürliche Brücken". Allerdings befindet sich die Hauptstadt Puderado sowie deren Umgebung auf einer relativ ebenen Fläche. Die Insel wird jedoch nur in drei Ebenen unterteilt. Auf der mittleren Ebene befindet sich überwiegend die Sandwüste sowie der Canyon Ojo del Tirano. Im Norden und Südwesten befindet sich die erhöhte Ebene. Durch die Felswände, die die Insel dort fast komplett umgeben, ist es kaum möglich die Insel zu betreten, wenn man nicht an der Felswand hochklettert. Die untere Ebene bildet zu einem der Boden der Schlucht selbst sowie das Höhlensystem, das manche Felsformationen, in denen sich Ein- und Ausgänge befinden, verbindet. Unterirdisch lässt sich zudem ein seltenes Metall finden, das Aréca genannt wird. Aréca kann Sonnenlicht speichern und fängt bei Dunkelheit an zu leuchten, ähnlich wie eine Taschenlampe oder ein Leuchtstab. Dafür ist es nicht so hart wie Stahl, sondern eher mit Eisen vergleichbar.
Die größtenteils trockene Landschaft wird durch einen im Norden der Insel durch den aus einem Geysir entspringenden Fluss Scujo verschönert. Dieser verläuft beinahe zum Zentrum der Insel, wo er zunächst in einem Wasserfall endet. Am Fuße des Wasserfalls zieht sich der Fluss aber weiter in Richtung Osten, bis er ins Meer mündet. Außerdem gibt es im Südosten eine Oase, an der die Hauptstadt Puderado errichtet wurde.
Außer Puderado gibt es noch die Stadt Rocuenco. Die Insel ist ziemlich groß, sodass die beiden Städte zu Fuß etwa einen Tag auseinander liegen. Zudem befinden sich einige Ruinen auf der Insel. Die nennenswerteste ist die Ruine Phantom's Hall im Südwesten der Insel. In ihr befindet sich nämlich ein Porneglyph.

Kultur: Auf Arénicañón, auf der sich das Königreich Nascal befindet, das zur Weltregierung gehört, leben drei verschiedene Bevölkerungsgruppen.
In der Haupt- und Hafenstadt Puderado herrscht Wohlstand, was nicht nur daran liegt, dass die Königsfamilie in der Stadt in einem Schloss lebt. Den Menschen mangelt es an nichts, was sie in erster Linie dem florierenden Handel mit anderen Inseln zu verdanken haben. Dies funktioniert wiederum nur wegen des Hafens im Osten der Stadt. Puderado selbst betreibt dabei überwiegend Handel mit Alligatorleder und Produkten, die sie daraus herstellen. Um an solches Alligatorleder zu kommen, werden Jäger ausgebildet, die allerdings nicht nur Alligatoren jagen. Diese Jäger werden auch "Savior" genannt, da sie Puderado zum einen vor den gefährlichen Tieren beschützen und zum anderen durch das Erbeuten tierischer Nebenprodukte den Handel am Leben erhalten, ohne den die Stadt untergehen würde. Vom Metall Aréca weiß niemand aus Puderado etwas. Überhaupt würden sie sich nicht ihre Finger schmutzig machen, um es zu Tage zu befördern. Manche Menschen in der Stadt besitzen zwar Haustiere, aber diese stammen dann von anderen Inseln. Die Tiere der Insel sehen sie hingegen als Handelsobjekte und/oder Monster. Zudem sind sie sich zu fein, um die getöteten Tiere zu verzehren.

Ganz anders sieht es in Rocuenco aus. Die dort lebenden Menschen besitzen nur das Nötigste zum leben und sind im Vergleich zu den Bewohnern Puderados eher arm. Trotzdem sind die meisten von ihnen mit ihrem Leben zufrieden. Die Bewohner Rocuencos müssen sich mit der Fauna der Insel auseinandersetzen um zu überleben. Sie töten aber nicht nur Tiere, um sich zu ernähren, sondern stellen aus den tierischen Nebenprodukten auch z. B. Kleidung und Waffen her. Die Menschen leben aber auch mit Nutztieren zusammen, wie z. B. die Bolidechsen, auf denen sie reiten, um schneller Entfernungen zu überbrücken oder aber auch im Notfall gefährlichen Tieren zu entkommen. Die Stadt selbst ist allgemein fortschrittlicher, als es ihre Lebenssituation vermuten lässt. Allein wegen der vielen gefährlichen Tiere erzeugen sie fortschrittliche Waffen, wozu sie außer den tierischen Nebenprodukten zudem noch das Metall Aréca verwenden. Dementsprechend sind sie auch dazu in der Lage, dieses Metall abzubauen.
In Rocuenco gibt es eine klare Rollenverteilung. Jeder Bewohner wird einer von drei Fraktionen zugeordnet. Alle drei haben gemeinsam, dass sie kämpferisch so ausgebildet werden, dass sie die gefährlichen Tiere der Insel töten und somit Nahrung beschaffen können. Ab dem 12. Lebensjahr müssen Kinder sich entscheiden, welcher Fraktion sie beitreten wollen. Zwar können sie sich auch schon eher entscheiden, aber offiziell wird diese Entscheidung immer erst mit dem zwölften Lebensjahr.


  • Cazador, die Fänger, sind darauf spezialisiert, Tyrannen zu bezwingen. Sie erhalten dementsprechend eine speziellere Ausbildung und trainieren ständig, um auf einen Kampf gegen einen Tyrannen vorbereitet sein. Sie sind dafür entsprechend besser ausgerüstet. Nichtsdestotrotz müssen sie ein Team mit zwei anderen Bewohnern bilden, vorzugsweise mit anderen Cazador, um einen Tyrannen besiegen zu können.
  • Armado, die Ausrüster, tun täglich ihr Bestes, um das Leben in Rocuenco so angenehm wie möglich zu gestalten. Somit sind sie maßgeblich für den Fortschritt zuständig. In dieser Gruppe werden alle handwerklichen Berufe zusammengefasst. Sie sind also z. B. für die Herstellung von Waffen und Rüstungen zuständig. Zu ihren Aufgaben gehört ebenfalls, das Metall Aréca abzubauen, mit dem sie anschließend Waffen und Rüstungen herstellen können.
  • Prospector, die Forscher, sind hauptsächlich damit beschäftigt, Arénicañón zu erkunden. Sie machen z. B. Nester von Tieren ausfindig und prüfen, ob diese Tiere schon getötet werden können, ohne dass diese Art aussterben würde. Sie also darauf, dass das Gleichgewicht auf der Insel nicht maßgeblich gestört wird. Sie machen auch Tyrannen ausfindig und erstatten den Cazador Bericht, damit diese sich ihnen annehmen können, sollten sie eine Gefahr für Rocuenco darstellen. Außerdem ist es ihre Aufgabe, sich in Puderado umzusehen und die dort lebenden Menschen zu beobachten sowie Fundorte des Metalls Aréca festzustellen. Anhand ihrer Berichte wird das weitere Vorgehen geplant. In Bezug auf Puderado endet es meistens damit, dass sie die Bewohner der Hauptstadt um das Hab und Gut bringen, das sie als nützlich erachten. Unter den Prospector befinden sich auch die Mediziner.

Die Bewohner Rocuencos glauben, dass jedes Lebewesen auf Arénicañón zur Insel zurückkehrt, wenn es stirbt, und selbst nach seinem Tod für die Lebenden einen Nutzen hat.

Das Verhältnis zwischen den Bewohner Puderados und Rocuencos ist sehr angespannt. Sobald "Savior" auf Bewohner Rocuencos treffen, endet diese Begegnung fast immer in einer Auseinandersetzung. Die Bewohner Rocuencos sind Puderado ein Dorn im Auge, da sie ihnen wertvolles Handelsgut "stehlen" und als Nahrung verwenden. Da sie in ihren Augen jedes andere Leben wahllos töten, nennen die Bewohner Puderados die Bewohner Rocuencos "Slayer". Puderado ist für die Bewohner Rocuencos ein verbotener Ort. Das erzählen zumindest die Erwachsenen ihren Kindern, da sie verhindern wollen, dass sie sehen, wie gut es den Bewohner der Hauptstadt geht. Letztendlich betreten die Prospector die Stadt doch, um ihren Pflichten nachzukommen. Kinder, die Prospector wurden, dürfen dieser Aufgabe dennoch nicht nachgehen.

Das dritte Volk auf Arénicañón bildet das Volk der Palap. Diese pelzigen kleinen rundlichen Wesen stammen ursprünglich von einer anderen Insel und haben sich auf der Wüsteninsel niedergelassen. Nun reisen sie wie Nomaden umher. Sie sehen eher schwächlich aus, aber in ihnen steckt mehr als man auf den ersten Blick erahnen kann. Zum einen können sie mit ihren langen Ohren, die sie meistens an ihren Körper anlegen und dadurch wie Arme aussehen, fliegen bzw. ein wenig flattern und gleiten. Zudem beherrschen sie nicht nur die Sprache der Menschen, sondern können auch mit allen Tieren kommunizieren. Allerdings sprechen sie alle von sich in der dritten Person und hängen an manchen Adjektiven ein "-lich", zu denen es nicht passt. Ansonsten können Palap genauso stark sein wie Menschen auch. Für die Bewohner Puderados handelt es sich bei den Palap um Tiere, die ähnlich wie Papageien sprechen können. Die Bewohner Rocuencos sehen in ihnen hingegen intelligentes Leben, welches sie auf die gleiche Stufe wie Menschen stellen. Sie nennen die Palap Potanion, da sie für sie aussehen wie Kartoffeln oder Zwiebeln. Jeder Palap besitzt wie Menschen eine andere Persönlichkeit, aber allgemein gelten sie als mutige, abenteuerlustige, aber zugleich auch verantwortungsbewusste Geschöpfe.

Alle drei Bevölkerungsgruppen haben eines gemeinsam: Sie alle wissen, wie man mit vorhandenen Mitteln ausgelassen feiert. Die Palap und die Bewohner von Puderado haben dabei mehrere Anlässe für Feiern. In Rocuenco werden hingegen nur große Feiern veranstaltet, wenn ein Tyrann erlegt wurde, was nicht sehr häufig vorkommt, oder wenn eines der Kinder das zwölfte Lebensjahr vollendet hat.

Wichtige Tiere & Pflanzen: Arénicañón wird von zahlreichen Tieren bewohnt. Auf der Insel leben sowohl für die Menschen harmlose Tiere, als auch gefährliche Tiere. Schakale, Wildkatzen Erdmännchen, Skorpione, Geier, Falken und die in Wassernähe lebenden Krebse und Alligatoren sind dabei nur Beispiele. Auf Arénicañón leben auch besonders große und entsprechend gefährliche Tiere, die sogenannten Tyrannen. Diese Tyrannen sind nicht nur viel größer als ihre Artgenossen, sondern auch aggressiver und robuster. Sobald Tyrannen einander begegnen, bekämpfen sie sich auf Leben und Tod, weswegen nicht sehr viele Exemplare auf der Insel leben. Eine Ausnahme davon bildet lediglich die Paarungszeit, allerdings wird egal von welchem Tyrann nur ein Nachwuchs geboren werden. Tyrannen sind von einem einzigen Menschen kaum zu bezwingen. Selbst einer Gruppe aus drei Personen fällt es schwer, diese Tiere zur Strecke zu bringen.
Folgende besondere Spezies leben auf Arénicañón:

  • Hyänengeier zeichnet aus, dass sie wie Hyänen lachen können - daher auch der Name. Diese Aasfresser lachen immer dann, wenn sie ein potentielles Opfer gefunden haben, das dem Tode nahe steht. Das Letzte, das das sterbende Opfer hört, ist das Lachen dieser Geier, wodurch der Tod für die meisten nur noch qualvoller wird.
  • Alligadillos können zwischen zehn und fünfzehn Meter groß werden und zählen deshalb zu den Tyrannen. Sie können sich wie Gürteltiere zusammenrollen. Diesen Mechanismus nutzen sie dafür, um ihre Beute zu erlegen oder ihre Feinde zu attackieren. Sie zu erlegen lohnt sich aber, da ihr Fleisch sehr schmackhaft und nahrhaft ist. Aus ihren Zähnen kann man außerdem ausgezeichnete Waffen herstellen. Alligadillos rollen sich aber auch zusammen, um zu schlafen. Da sie sich farblich kaum von den Felsen unterscheiden, verwechselt man sie in diesem Zustand schnell mit Felsen.
  • Kraxlerskorpione sind überwiegend im Südwesten der Insel beheimatet und dafür bekannt, an Felswänden hochzuklettern. Ihr Gift tötet Menschen innerhalb von drei Stunden, wenn nichts dagegen unternommen wird. Kraxlerskorpione gibt es in zwei Größen. Die einen werden bis zu 50 cm groß und sind daher an Felswänden leicht zu übersehen. In einem unachtsamen Moment stechen sie zu. Die anderen werden hingegen zwischen vier und fünf Meter groß und gelten daher als Tyrannen. Mit ihrem klingenartigen Stachel können sie einen Menschen spielend leicht durchbohren, sodass es egal ist, ob er vergiftet wird oder nicht, da er seinen Verletzungen deutlich eher erliegen wird. Vor ihrem Stachel müssen sich auch andere Tyrannen in Acht nehmen. Ihr wunder Punkt befindet sich zwischen den Klauen.
  • Felskrabben besitzen die Eigenschaft, sich aus Felsen ein Haus zu bauen, das sie mit sich rumtragen. Dieses Haus dient zum Schutz, allerdings fängt es nicht nur Angriffe ab, sondern wird auch als Wurfgeschoss verwendet, um Angreifer zu verjagen oder abzulenken, damit sie sich im Sand oder sogar in Felsen vergraben können. Felskrabben können bis zu 1,50 Meter groß werden.
  • Rockkaimane sind eine Unterart der Alligatoren. Sie leben aber nicht am Wasser, sondern nisten sich in Felsen und Felswänden ein. Mit einer Größe von bis zu einem Meter sind sie für Menschen eher ungefährlich. Gefährlich werden sie dann, wenn sie einen Felsrutsch verursachen, was sie in der Regel bewusst tun. Für gewöhnlich fressen sie nur kleinere Tiere wie Erdmännchen oder kleinere Eidechsen. Trotz allem sollte man sich nicht wundern, wenn man an einer Felswand entlang geht und plötzlich von einem dieser frechen Biester gebissen wird.
  • Der Ra-Falke ist wohl einer der gefährlichsten Tyrannen, der auf Arénicañón lebt, der selbst von anderen Tyrannen gefürchtet wird. Dieser Tyrann ist etwa 30 Meter groß - von den Klauen bis zum Kopf. Der Ra-Falke beherrscht den Luftraum der Insel und ist zugleich der gefährlichste Jäger. Sobald er seine Beute ausgemacht hat, stürzt er sich auf sie und schnappt sie sich rasend schnell. Außerdem wird sein schwarzes Gefieder so heiß, dass es Menschen bei Kontakt schwere Verbrennungen zufügen kann. Man vermutet, dass die glühende Sonne die Flügel des Ra-Falken so stark erhitzt, wodurch dieser gigantische Falke seinen Namen erhalten hat. Kurioserweise zeigt er sich auch nur bei strahlendstem Sonnenschein.
  • Stahlschädelschakale besitzen blaues Fell mit schwarzen Fellmustern, die bei jedem Exemplar anders aussehen. Stahlschädelschakale besitzen die Fähigkeit, aufrecht zu gehen und sind wahre Kämpfernaturen. Vor allem vor ihren Kopfnüssen sollte man sich in Acht nehmen. Diese Tiere trainieren ständig und haben ein Talent dafür, sich das Rüstungs- und Observationshaki anzutrainieren. Gerade deshalb sollte man sie trotz ihres oft niedlichen Aussehens nicht unterschätzen. Jungtiere werden bei aufrechtem Stand bis zu 0,7 Meter groß, ausgewachsene Tiere bis zu 1,3 Meter.
  • Bolidechsen sind Reptilien, die unfassbar schnell rennen können. Sie zu fangen ist nicht leicht. Ansonsten sind sie harmlos und tun keiner Menschenseele etwas an, sie sind Menschen gegenüber sogar ziemlich scheu, solange sie nicht gezähmt werden. Sie ernähren sich ausschließlich von Insekten und Skorpionen. Bolidechsen sind groß genug, damit Menschen auf ihnen reiten können.

Pflanzen gibt es aufgrund der Trockenheit kaum. Neben Kakteen befinden sich wenige tot wirkende Bäume verteilt auf der Insel.

Wichtige Dörfer, Städte oder Orte:

  • Puderado: Puderado ist die Hauptstadt von Arénicañón, die im Südosten der Insel liegt. Dort lebt auch die Königsfamilie des Königreichs Nascal. Hohe Mauern umgeben die Stadt, die die Einwohner vor den Tieren der Insel schützen.
  • Rocuenco: Rocuenco liegt im Nordwesten von Arénicañón und wird komplett von einer Felswand umgeben. Betretbar ist diese Stadt durch eine Unterführung in der Felswand. Der Weg durch die Felswand erinnert an eine Höhle, weshalb die Bewohner in der Regel eine Lampe mit sich führen, vorzugsweise handelt es sich dabei um aus Aréca hergestellte Gegenstände/Waffen. Obwohl die Stadt von einer hohen Felswand umgeben ist, scheint von oben noch genug Sonne herein.
  • Ojo del Tirano: Ojo del Tirano, was so viel bedeutet wie "Auge des Tyrannen" wird der Canyon im Süden der Insel genannt. In Rocuenco erzählt man sich, dass die Tyrannen vor langer Zeit aus dieser Schlucht emporstiegen und seit jeher eine Gefahr für die Menschen darstellen. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass dort unten der ein oder andere Tyrann lebt. In der Schlucht gibt es im Westen einen Zugang zu Ant’s Labyrinth.
  • Ant's Labyrinth: Das Höhlensystem der Insel trägt den Namen Ant's Labyrinth. Man kann sich dort unten schnell verlaufen, wenn man sich zum einen nicht auskennt und zum anderen keine Lichtquelle mit sich führt. Überall auf der Insel befinden sich Ein- und Ausgänge zu diesen Höhlen in Felswänden, die man leicht übersehen kann. Tyrannen können dieses unterirdische Höhlensystem nicht betreten, weshalb es einen sicheren Zufluchtsort vor diesen Bestien bietet.
  • Phantom's Hall: Die Erwachsenen Rocuencos erzählen ihren Kindern, dass in der Wüstenruine im Südwesten der Insel die Geister darin Verstorbener leben, die jeden, der ihre Ruhe stört, gefangen nehmen und zu einem von ihnen machen wollen. Auf diese Weise wollen sie sie vor den Gefahren innerhalb der Ruine schützen, da man glaubt, dass darin ein Monster - ein Sandwurm - lebe, das einem Tyrannen gleicht. Vor über 800 Jahren wurden dort tatsächlich noch zum Tode verurteilte Verbrecher des Königreichs Nascal gefangen gehalten. Sie erhielten aber noch eine Chance, um ihr Leben fortzusetzen. Dazu mussten sie nur gegeneinander - zur Belustigung des Königs, der dafür extra aus Puderado anreiste - um Leben und Tod kämpfen. Der Gewinner erhielt seine Freiheit wieder. Die Kämpfe und die Gefangenschaft nahmen ein Ende, nachdem vor langer Zeit der damalige König auf dem Weg zur heutigen Ruine von Tieren getötet wurde. Allerdings wurden die übrigen Gefangenen nie freigelassen, sodass ihre Überreste dort noch heute zu finden sind. Innerhalb der Ruine befindet sich neben den Überresten noch ein Porneglyph. Außerdem ist der Boden der Ruine an einigen Stellen mit Sand bedeckt, teilweise sogar mit Treibsand.
  • Scujo: Scujo ist der Fluss auf Arénicañón. Er wird auf der oberen Ebene von wenigen mehr oder weniger kleinen Sandinseln unterbrochen. Auf einer dieser Sandinseln befindet sich sogar er Eingang zu einer Ruine, die sich unter dem Fluss befindet. Zum Scujo gehört auch der Wasserfall Scujo Cascada, der zum einen von der mittleren Ebene schön anzusehen ist und von der oberen Ebene eine herrliche Aussicht auf die trockene Wüste der Insel bietet.


Wichtige Personen:

  • Die Familie Anchantia ist die Königsfamilie von Nascal. Sie lebt im königlichen Palast in Puderado und regiert von dort aus ihr Königreich. Obwohl sich ihr Königreich über die gesamte Insel erstreckt, interessieren sie sich lediglich für das Wohlergehen der Menschen in Puderado.
  • Carter Voldall ist der Anführer in Rocuenco. Als solcher gilt er als die stärkste Person in der Stadt. Er hat immer ein offenes Ohr für andere und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Er liebt Herausforderungen, genauso wie er es liebt zu kämpfen. Es heißt sogar, dass er einst alleine einen Tyrannen bezwungen habe, nur um seine Teamkameraden zu retten. Da diese Kameraden aber das Bewusstsein verloren hatten, gibt es dafür keine Zeugen. Streng genommen zählt er zu allen drei Divisionen, da er alle drei leitet, doch aktiv im Einsatz ist er in der Regel für die Cazador.
  • Mikani ist die Anführerin der Palap, die auf Arénicañón leben. Sie sorgt dafür, dass es ihrem Volk gut geht und entscheidet, wann das Völkchen weiterzieht und ihre Zelte woanders aufschlägt. Sie gibt auch ihr Bestes, um sich mit den Menschen anzufreunden, was ihr in Rocuenco recht gut gelingt, während sie in Puderado auf taube Ohren stößt. Man sieht es ihr nicht an, aber sie ist bereits 44 Jahre alt.

Anzeigebild:
”natürliche” Brücken:
Ojo del Tirano:
Phantom's Hall:

Erstellt von Serena
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