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 Navigationsraum

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Varan Montone
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BeitragThema: Navigationsraum   Navigationsraum EmptyFr Sep 27, 2013 9:31 pm

Navigationsraum Ku-xlarge
Das ist der Navigationsraum. Während das Schiff in Bewegung ist wird es von hier aus navigiert. Der Navigationsraum ist als kleiner Aushub aus dem Deck erkennbar. Er ist etwas grösser, damit die Fenster auch etwas grösser gebaut werden konnten. Der Vorteil liegt im besseren Überblick der Umgebung. Der Navigationsraum ist folgendermassen aufgebaut: Zu hinterst befindet sich ein Sessel, in dem meist der Kommandant sitzt und die Befehle gibt. Vor ihm befinden sich verschiedene Lautsprecher, die mit Rohren in die anderen Räume verbunden sind. Das Prinzip ist äusserst simpel aber effektiv. Der Kommandant kann so etwas in einen der Lautsprecher Rufen, und seine Worte werden durch die Rohre geleitet und erklingen im Zielraum. So kann Akira mit den Leuten in allen Räumen kommunizieren, ohne sich unnötig hin und her zu bewegen. Das ganze Funktioniert in beide Richtungen, das heisst die Personen in den Räumen können auch mit dem Kommandanten kommunizieren. Vor dem Kommandanten befindet sich eine kleinere Bühne, auf der sich das Steuerruder befindet. Direkt davor erkennt man eine grosse, halbrunde Glaskugel. Das ist nichts anderes als eine erweiterte Form des Logports, mit dem es einem auch möglich ist die Neue Welt zu bereisen. Durch die immense grösse ist sie für den Steuermann gut sichtbar, und auch die übrigen Revolutionäre im Raum haben einen guten Blick auf den Logport. In Fahrtrichtung links von dem Logport befindet sich ein Fernglas, auf der anderen Seite des Logports befindet sich eine Tafel, auf der sich Karten, Notizen, Informationen und viele andere nützliche Dokumente befinden. Weiter vorne geht es etwas die Treppen herunter. Links und Rechts der Treppe befinden sich zwei Sessel, an denen sich Offiziere befinden, um den Kanonieren unter Deck befehle zu erteilen. Jeder der beiden Offiziere hat die Verantwortung über entweder die Back- oder Steuerbordseite. Die Offiziere erhalten Informationen zu Windrichtung und schätzen Entfernungen von anderen Schiffen mit einfachen Hilfsmitteln ab, rechnen die Flugbahn der Kanonenkugeln aus und geben den Kanonieren Anweisungen auf welchen Abschusswinkel sie ihre Kanonen einzustellen haben. Unterhalb der Treppe befinden sich zwei Stühle und ein langer, halbrunder Tisch, auf dem verschiedene Anzeigen wie Tiefgang, Windrichtung und weiteres angezeigt wird und abgelesen werden kann.
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Varan Montone
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BeitragThema: Navigationsraum   Navigationsraum EmptyDi Jun 06, 2017 8:54 pm


Navigationsraum Ku-xlarge

Das ist der Navigationsraum. Während das Schiff in Bewegung ist wird es von hier aus navigiert. Der Navigationsraum ist am Heck des Schiffes erkennbar. Es handelt sich um einen Raum beachtlicher grösse mit Festern von genau so beachtlicher Höhe. Die riesigen Fenster erlauben einen überblick über das Deck, Steuer und Backbord. Lediglich das Heck des Schiffes und was hinter dem Schiff liegt ist nicht einsehbar. Der Navigationsraum ist folgendermassen aufgebaut: Zu hinterst befindet sich ein Sessel, in dem meist der Kommandant sitzt und Befehle erteilt. Vor dem Sessel erkennt man mehrere Rohre. Diese Rohre sind mit anderen Räumen auf dem ganzen Schiff verbunden. Das Prinzip ist äusserst simpel aber raffiniert. Jeder, der als Kind durch Rohre Gesprochen hat, weiss was passiert. Die Rohre übertragen gesprochene Worte und ermöglichen rasche Kommunikation. Vor dem Kommandanten befindet sich eine kleinere Bühne, auf der sich das Steuerruder befindet. Neben dem Steuermann befinden sich zwei Plätze für Funker resp. Aufklärer. Auf der rechten Seite des Steuermannes befindet sich ein Funker, der mit einer weissen Teleschnecke Kontakt mit der Flotte, Baltigo (dem Heimathafen) oder Schiffen in Reichweite aufnimmt. Auf der linken Seite des Steuermannes werden Nachrichten abgefangen. Ausgerüstet mit einer schwarzen Teleschnecke kann dieser Posten Gespräche mithören, ohne dass es jemand mitbekommt. Vor dem Steuermann erkennt man eine grosse, halbrunde Glaskugel. Das ist nichts anderes als eine erweiterte Form des Logports, mit dem es einem auch möglich ist die Neue Welt zu bereisen. Durch die immense grösse ist sie für den Steuermann gut sichtbar, und auch die übrigen Revolutionäre im Raum haben einen guten Blick auf den Logport. In Fahrtrichtung links von dem Logport befindet sich ein Fernglas, auf der anderen Seite des Logports befindet sich eine Tafel, auf der sich Karten, Notizen, Informationen, Steckbriefe und weitere Dokumente befinden.  Links und Rechts der Treppe befinden sich zwei Sessel, an denen sich je ein Offizier befindet, um den Kanonieren unter Deck befehle zu erteilen. Jeder der beiden Offiziere hat die Verantwortung über entweder die Back- oder Steuerbordseite. Einige Treppenstufen weiter unten befinden sich die letzten zwei Sitzplätze, vor denen sich unzählige Apperaturen und Anzeigen erstreckten. Die Offiziere, die auf diesen Posten stationiert sind, erhalten Informationen zu Windrichtung und schätzen Entfernungen von anderen Schiffen mit einfachen Hilfsmitteln ab, rechnen die Flugbahn der Kanonenkugeln aus und geben den Kanonieren Anweisungen auf welchen Abschusswinkel sie ihre Kanonen einzustellen haben. Unterhalb der Treppe befinden sich zwei Stühle und ein langer, halbrunder Tisch, auf dem verschiedene Anzeigen wie Tiefgang, Windrichtung und weiteres angezeigt wird und abgelesen werden kann.

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comes from: Loguetown - Hafen

Der Kommandant betrat den Navigationsraum als erster. Alles war noch so, wie er es hinterlassen hatte. Man konnte an zwei Händen abzählen, wie viele Rebellen in diesem Raum waren. Durch die Fenster drang nur die Finsternis der Nacht. Lediglich die Laternen, die man auf dem Deck angezunden hatte waren zu sehen. Dafür tauchten die Lampen und Kerzen den Navigationsraum in ein goldenes Licht. Die Rebellen erhoben sich als Akira den Raum betrat. Es wurde Salutiert, dann machte sich wieder jeder an die Arbeit. Akira erklärte Sumo, in was für einem Raum sie hier waren und was genau hier alles getan wurde. Momentan gab es nicht viel zu tun, weswegen Akira Sumo jedem persönlich vorstellte wollte. Vor jedem der hier Stationierten stand eine Tasse, zum Teil nur noch zur hälfte gefüllt mit einer warmen, braunen Flüssigkeit, aus der etwas Dampf emporstieg. Der Steuermann war der einzige, der Konzentriert an der Arbeit war. Er musste den Eingang zum Rivers Mountain finden, was bei dieser Dunkelheit kein einfaches unterfangen war. "Nun denn Sumo, welcher Posten interessiert dich am meisten?", wollte Akira wissen.


Zuletzt von Akira Yagami am Fr Jun 09, 2017 9:41 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Sumotori

Sumotori


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BeitragThema: Re: Navigationsraum   Navigationsraum EmptyDo Jun 08, 2017 6:10 pm

Kommt von: Loguetown/Hafen

Schon das Äußere der Eutopia war beeindruckend gewesen, von diesem Anblick war der Koloss noch immer fasziniert. Schon ganz gespannt auf den Innenraum folgte er seinem neuen Freund in den Innenraum des Schiffes, in den Navigationsraum um genau zu sein. Sumotori durchquerte nach Akira die Tür, er traute seinen Augen kaum. Zwar hatte er sich das Innere der Eutopia kein bisschen unbeeindruckender als das Äußere vorgestellt, dieser Anblick übertraf jedoch seine Erwartungen. Ein riesiger Raum offenbarte sich ihm, mit großen Fenstern versehen durch welche der Schein der Laternen auf dem Deck trat. Der Raum hatte schon fast etwas magisches, alles sah so ungewöhnlich für Sumotori aus. Noch nie hatte er ein großes Schiff von innen gesehen, aber das hier sprengte seine Vorstellungen. Vor allem die mysteriöse Glaskugel mitten im Raum machte ihn neugierig, was könnte das bloß sein? Doch bevor er überhaupt fragen konnte, fragte Akira ihn nach seinem Wunschposten auf dem Schiff. Der Koloss blickte durch die Runde, Akiras Kollegen leisteten scheinbar ganze Arbeit. "Naja weißt du, ich habe ein wenig Ahnung vom Handwerk eines Schiffszimmermanns, aber vermutlich kann ich mit deinen Männern da kaum mithalten. Aber ich würde sie gerne bei ihrer Arbeit unterstützen, vielleicht kann ich mir ja die eine oder andere Sache bei ihnen abschauen. Ansonsten helfe ich gerne mit wenn irgendwas schweres getragen werden muss, scheut euch nicht mir irgendetwas in die Hände zu drücken, WUHAHAHA!" Sumotori hoffte nur sich irgendwie nützlich auf dem Schiff machen zu können, immerhin sollte Akira es nicht bereuen ihn mitzunehmen. "Aber sag mal Kumpel, was ist das eigentlich für eine Glaskugel? Wofür ist die genau?"
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Varan Montone
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BeitragThema: Re: Navigationsraum   Navigationsraum EmptyDo Jun 08, 2017 7:15 pm


Sumo interessierte sich für das Handwerk eines Schiffzimmermannes, aber leider war in diesem Raum keiner davon anwesend. Das war wenig überraschend, denn eine Kommandozentrale bestand nicht aus Leuten, die das Schiff reparierten. Zu den Schiffszimmermännern konnten die beiden, Akira und Sumo, aber auch später noch stossen. Vorerst ging der Kommandant am Steuermann vorbei die Treppen herunter und an die grosse Glaskugel in der Mitte des Raumes. Zu sehen waren mehrere Nadeln, die alle in die selbe Richtung zeigten. Auch wenn sich das Schiff drehte oder schaukelte wichen sie nicht vom Kurs ab. Allerdings zeigten sie nicht nach Norden. "Das, mein Freund, ist unser Logport. Ein Kompass, der uns zur nächsten Insel führt, wenn wir der Strömung folgen. Hast du die drei Nadeln bemerkt? Die finden erst in der Neuen Welt verwendung. Über die zweite hälfte der Neuen Welt haben wir ja gerade erst geredet. Es gibt dort Inseln, die ein Seemann lieber nicht ansteuern sollte. Zwei dieser Nadeln bekommen Zuckungen, wenn sie eine solche Insel aufgespürt haben. Nur eine Insel bleibt stabil und ruhig, wie es im Moment alle drei Nadeln sind. Und der Nadel solltest du folgen. Merk dir das, und besorg dir einen solchen Logport bevor du zur zweiten hälfte der Grand Line aufbrichtst. Natürlich gibt es die Logports auch in kleineren Varianten... ", erklärte Akira. Während er diese Worte sprach, begann einer der Funker, der mit der schwarzen Teleschnecke, eine Übertragung abzufangen. Er schrieb eifrig die abgehörten Worte auf ein Stück Papier. Einer der Offiziere, er hatte vorher an der Tafel mit den Dokumenten gestanden, eilte zu ihm herauf. Der Funker machte Meldung, das Dokument wurde übergeben, dann eilte der Offizier zu Akira und Sumo an die Glaskugel, während er das schreiben erneut überflog. Er Meldete sich an und meinte salutierend: "Erstatte Bericht. Wir haben einen Funkspruch abgefangen bezüglich eines Marineschiffes, das vor Rivers Mountain patrouilliert. Laut Meldung versuchen sie Piraten abzufangen, bevor diese in die Grand Line übersetzen können." "War nicht anders zu erwarten. Es gibt keinen besseren Weg Piraten zu fangen als dort auf sie zu warten, wo sie früher oder später alle durchsegeln werden. Das würde ich genau so machen. Allerdings rechnen sie nicht mit uns?" "Nein, Sir!", bestätigte der Offizier. "Gut. Geben sie Befehl die Lichter zu löschen, die Kanonen zu bemannen und sich ruhig zu verhalten. Ich will dass auf dem Schiff Totenstille herrscht, wenn wir in die Nähe des Rivers Mountains kommen. In der Dunkelheit der Nacht können wir ihnen vielleicht unbemerkt vorbeischleichen. Wenn wir allerdings auffliegen, will ich, dass alle Mann zum äussersten bereit sind. Verstanden?" "Verstanden, Sir!" "Abtreten." Der Offizier salutierte, heftete das Dokument an die Tafel und leitete Akiras Befehle an die Offiziere weiter, die für Back- und Steuerbord zuständig waren, welche durch die Sprechrohre mit ihren Männern Kontakt aufnahmen und die Befehle an die Soldaten weiterleiteten. Akira wandte sich unterdessen wieder an Sumotori zu. Entschuldige. Ich hoffe das beunruhigt dich nicht. Solche Situationen haben wir häufig. Ich versuche Konfrontationen so gut als möglich aus dem Weg zu gehen. Wo war ich stehen geblieben?"
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Sumotori

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BeitragThema: Re: Navigationsraum   Navigationsraum EmptyDo Jun 15, 2017 10:38 pm

Alles war noch ziemlich neu für den Koloss, und überaus aufregend. Am liebsten hätte er sich jeden Winkel des Navigationsraumes zeiegn und erklären lassen, ach was. Am besten sofort jeden Winkel des Schiffes! Aber das für ihn Interessanteste war definitv momentan die seltsame Glaskugel, welche den Anblick des Raumes stark prägte. Akira ging langsam die Treppe hinunter, genau vor die Kugel, Sumotori folgte ihm dabei fast schon auf Schritt und Tritt. Nun stand er Akira gegenüber, die große Glaskonstruktion zwischen den beiden. Der Kommandant begann zu erklären, sehr ruhig, sehr genau und auf den Punkt gebracht, Sumotori hatte es auf jeden Fall verstanden. Aber sofort schossen ihm neue Fragen in den Kopf, wieso sollte man besagte Inseln nicht ansteuern? Wie fand man sich auf der ersten Hälfte der Grandline zurecht? Es waren noch mehr Fragen, aber bevor der Koloss aber überhaupt nur daran denken konnte eine zu stellen erschien einer der Offiziere an der Glaskugel, hatte seinem Gesichtsausdruck nach eine wichtige Meldung zu machen. Hatte er richtig gehört? Ein Schiff der Marine direkt vor Rivers Mountain? Er konnte es kaum fassen, kaum war er in sein großes Abenteuer aufgebrochen, erwartete den Koloss schon die erste Gefahr, Aber die Gefahr war für Akira und seine Leute noch wesentlich größer, Sumotori war der Marine immerhin völlig unbekannt. Akira reagierte ganz cool, gab genauestens an was zu geschehen hatte und verhielt sich ruhig. Wow, er schien Nerven aus Stahl zu haben. Oder er war schon so oft in der Situation gewesen, dass sie ihm nun langweilig wurde. Aber egal was es nun war, den Rang eines Kommandanten hatte er in Sumototis Augen definitiv verdient. Der Offizier gab Akiras Befehle weiter, diese wurden über viele Sprechrohre über das ganze Schiff weitergeleitet, was für eine perfekte Organisation! Als wenn nichts gewesen wäre, wandte Akira sich wieder an den enormen Mann, versicherte mit einer absolut gelassenen Tonlage dass alles unter Kontrolle sei. Wo sie stehen geblieben waren? Das wusste Sumotori auch nicht mehr so ganz, das eventuell bevorstehende Gefecht interessierte ihn nun mehr. "Also Akira, ich will mich da natürlich nicht einmischen, immerhin bin ich ja nur als Gast auf deinem Kahn. Aber, falls du oder deine Leute Unterstützung brauchen...ich werde euch selbstverständlich helfen!" Dies sagte er voller Überzeugung. Es ging aber nicht nur darum Akira etwas zurückzugeben, sondern auch darum selber ein wenig Action erleben zu können, vielleicht sogar an der Versenkung eines Marineschiffes beteiligt zu sein.
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BeitragThema: Re: Navigationsraum   Navigationsraum EmptyMo Jun 19, 2017 9:22 pm

Akira musste lachen als er Sumos Worte hörte. "Keine Sorge. Wer mit uns segelt, kämpft auch mit uns. Wir sitzen sozusagen im selben Boot.", versicherte der Kommandant seinem Freund, sein Gesicht wurde dann aber ernst. "Allerdings bin ich jemand, der nur im Notfall kämpft. Ich habe selbst erlebt, wie es ist seine Familie zu verlieren. Ich möchte niemanden zur Waise machen, wenn es nicht sein muss." Sumo hatte ein nobles Ziel, Akira wollte ihm aber mit auf den Weg geben, was es heisst zu kämpfen. Gleichzeitig hatte Akira einen Teil seiner Kindheit offenbart. Von sich heraus würde Akira nicht erzählen wie es dazu kam, Sumo müsste ihn schon von sich heraus Fragen. Der Beobachter auf dem Masten meldete sich per Sprachrohr zu Wort. "Land in Sicht!" Akira trat an eines der grossen Fenster und blickte heraus in die finstere Nacht. Er konnte nichts erkennen, bis über dem Meer ein Licht zu erkennen war, das heller wurde, dunkler wurde, verschwand und von neuem heller wurde. Das war nicht etwa das Schiff der Marine, aber der Leuchtturm am Rivers Mountain. Die Offiziere gaben von sich aus den Befehl, alle Lichter zu löschen. Kurz darauf war es finster, und nur das Licht des Leuchtturmes war auf dem Meer zu sehen. Ein heller Punkt, der nur durch das pulsieren von den Sternen unterschieden werden konnte. Anscheinend hatte auch die Marine nicht vor von Piraten gesichtet zu werden, denn wenn das Schiff hier irgendwo war, wurden auch alle Lichter gelöscht. Akira versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sein Puls zu steigen begann.
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BeitragThema: Re: Navigationsraum   Navigationsraum EmptyMi Jun 28, 2017 9:15 pm

Sumotori war erfreut über die Worte seines neuen Kumpels. Einerseits da Akira ebenfalls der Meinung war dass sie nun sowas wie Waffenbrüder waren, es erleichterte den Koloss zu wissen dass er nicht einfach als nutzloser Passagier betrachtet wurde. Aber vor allem gefiel ihm die Einstellung einen Kampf nicht zu provozieren wenn es nicht auch wirklich sein musste. Auch wenn Sumotori gerne kämpfte, so wusste er um den Ernst der Lage falls man sich mit der Marine anlegen würden. "Du hast vollkommen recht Akira, wenn wir es vermeiden können sollten wir uns auch nicht auf einen Kampf einlassen," erwiderte er schließlich, Akira hatte scheinbar eine harte Vergangenheit gehabt, vorerst wollte er aber nicht danach fragen, es wäre doch etwas unhöflich gewesen fand Sumotori. Eine Durchsage ertönte plötzlich über die Lautsprecher, Land war also in Sicht? War es etwa schon die gigantische Redline? Er hatte sie schon einmal gesehen, aus weiter Ferne, nur als eine Art Schatten, ihr jetzt wieder so nah zu sein erweckte einige unangenehme Erinnerungen. Akira trat an eines der Fenster, Sumotori trat einige Schritte hinter ihm auch heran, versuchte etwas zu erkennen. Die pure Finsternis, nichts war zu erkennen, außer ein grelles Licht, war dies die Auffahrt zur Grandline? Der Eingang zum Rivers Mountain? Nach dem Befehl des Kommandanten wurden alle Lichter an Bord gelöscht, das ganze Schiff wurde in absolute Dunkelheit getaucht. Nun würde das Schicksal entscheiden, würden sie entdeckt werden? Würden sie ohne Porbleme ihre Reise fortsetzen können? Egal wie es ausgehen würde, Sumotori würde alles geben um sein Ziel zu erreichen, gemeinsam mit der Crew der Eutopia seinen Weg fortzusetzen.
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BeitragThema: Re: Navigationsraum   Navigationsraum EmptyFr Jul 07, 2017 10:19 pm

Akira war sich zuerst nicht sicher, was Sumo von ihm hielt. "Ein Rebelle, der nicht Rebelliert und der Obrigkeit ausweicht als sich ihr entgegen zu setzen?!?" So stellte sich Akira in seinem Kopf vor, wie Sumo reagieren könnte. Und Akira würde es ihm nicht verübeln können. Zu Akiras Erleichterung kam es aber anders. Sumotori konnte Akiras Gedanken nachvollziehen. Die Red Line rückte langsam näher, es wurde still auf dem Schiff und die Anspannung stieg mit jedem Meter. Selbst in der Kommunikationszentrale konnte man den Wind blasen hören. Der Wellengang wiegte das Schiff von einer Seite zur anderen. Die Männer suchten die See nach einem Schiff der Marine ab. Ob sie entdeckt wurden, hätte genau so gut von einem Münzwurf abhängen können. Es verlief aber alles glatt. Langsam begann das Schiff zu beschleunigen. Die Eutopia war in den Strom geraten, der das Wasser den Rivers Mountain empor zog. Akira gab den Befehl die Segel zu lichten, und sich vom Strom ziehen zu lassen, ohne dass der Wind sie in die Wände des schmalen Durchganges wirft. Lichter wurden auf dem Schiff wieder entfacht, die Stille war vorüber. Männer und Frauen rannten über das Deck und machten sich an die Arbeit. An Stricken zogen sie, und der Steuermann konnte endlich wieder etwas sehen. Der Eingang zum Rivers Mountain war wenige Meter entfernt. Die Segel wurden geborgen. Die Eutopia segelte in eine Art schmalen Gang, die roten Wände des River Mountains auf beiden Seiten wurde von den Fackeln und Laternen beleuchtet, sodass man die rote Farbe des Steins erkennen konnte. Ein Matrose brachte Akria zwei Humpen Bier. Er selbst hatte auch einen in den Händen. "Einmal mehr auf der Grand Line. Ein Grund zum Feiern!", meinte er und Akira lachte. "Eine Tradition bei uns.", erklärte Akira und nahm dem Matrosen einen Humpen ab. Den anderen streckte der Matrose in Sumos Richtung.
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BeitragThema: Re: Navigationsraum   Navigationsraum EmptyMo Jul 17, 2017 6:47 pm

Es herrschte eine fast schon gespenstische Stimmung im Navigationsraum, ja auf dem ganzen Schiff. Totenstille, Dunkelheit, die Ungewissheit was kommen würde, einzig der Wellengang der immer stärker blasende Wind waren zu hören, hier und da auch mal ein leichtes Knirschen des Holzrumpfes der Eutopia. Keiner schien ein Wort zu sagen, die gesamte Mannschaft wirkte mehr als angespannt. Und dennoch schienen alle "cool" zu bleiben, für Sumotori war das definitiv ein Indiz für die Professionalität der Crew, eine Bestätigung seiner Annahme dass sie alle so etwas schon öfters durchgemacht hatten. Der Koloss selbst war angespannt, nervös, nicht sicher was auf sie alle zukommen würde. Aber zu keiner einzigen Sekunde bereute er seine Entscheidung mit auf das Schiff gegangen zu sein, für ihn gab es nur diese eine Möglichkeit im Leben, er würde auf der Grandline segeln oder sterben, Punkt. Wenn die Marine sie entdecken würde, würde er kämpfen, kämpfen wie ein Löwe. Um seinen Traum zu verwirklichen, aber vor allem um Akiras Gastfreundschaft irgendwie gerecht zu werden. Obwohl das ganze nur einige Minuten zu dauern schien, kam es dem gewaltigen Mann wie eine Ewigkeit vor, jede Sekunde zählte er. Würden sie jetzt erwischt werden? Waren sie schon an den Marineschiffen vorbeigeschlichen? Mit einem Ruck, welchen die Eutopia machte, war aber alles klar, sie hatten es geschafft. Sumotori spührte wie das Schiff einen Satz nach vorne machte und wie von einer gewaltigen Strömung mitgerissen wurde. Bisher hatte er nur von Geschichten gehört wie man die Grandline betritt, dass man von einem Strom den Rivers Mountain nach oben gezogen wird. War dieser Moment nun gekommen? Akira begann seine Mannschaft zu befehligen, Segel sollten gesetzt werden, man sollte sich vom Strom ziehen lassen. Durch die Fenster des Navigationsraumes erkannte Sumotori an jeder Seite des Schiffes eine Wand, begeistert rannte er zum Fenster und blickte nach draußen, roter Fels, ja, das war definitiv die Redline, und tatsächlich führte der Fluss nach oben, der Wahnsinn! Erst als ein Matrose hereinkam und Akira zwei Humpen Bier reichte drehte der Koloss sich wieder um, nahm lächelnd das Bier entgegen welches Akira ihm reichte. "Eine Tradition also? Na dann sollten wir diese Tradition unbedingt fortführen, mein Freund! Auf dich und deine Crew, auf die Eutopia und auf die Abenteuer die uns noch erwarten werden, WUHAHAHAHA!" Herzlich lachend stieß er mit dem Kommandanten an und begann das Bier in sich hinein zu schütten, das halbe Gefäß war nach zwei großen Schlücken geleert. "Ich hoffe du hast nichts dagegen mein Freund, aber ich würde gerne an Deck gehen. Dieses Spektakel möchte ich mir nicht entgehen lassen, nochmal werde ich die Grandline vermutlich nie wieder betreten!" Mit diesen Worten lief Sumotori durch den Navigationsraum, auf die Tür zu und riss diese schon förmlich auf, ging durch sie hindurch auf das Deck.

Geht nach: Eutopia/Deck
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BeitragThema: Re: Navigationsraum   Navigationsraum EmptyMo Aug 07, 2017 6:08 pm

Sumotori nahm den Humpen mit Freuden entgegen und stiess mit Akira an. Der Kommandant nahm seine ersten Schlucke in kleinern Mengen ein als Sumo, schliesslich musste sich Akira vor seinen Männern benehmen. Sumos Wunsch an Deck zu gehen konnte er nicht ablehen, bevor er dem Piraten aber folgte vergewisserte er sich, dass seine Männer den Navigationsraum in der Hand hatte, und ob der Funker eine Nachricht abgefangen hatte. Die Teleschnecke habe aber keinen Laut von sich gegeben. Daraus Schloss er, dass die Marine sie nicht hatten passieren sehen und somit auch nicht anderen Schiffen gefunkt hatte, es komme ein Schiff vom Rivers Mountain her gefahren. Die Crew musste also keine Angst haben, bei der Ankunft auf der Grand Line direkt von der Marine empfangen zu werden. Zufrieden dankte der Kommandant dem Funkter für die gute Arbeit, stiess mit dem Funker an und beide tranken einen Schluck. Es war ein komisches Bild, Soldaten bei der Arbeit mit alkoholischen Getränken zu sehen, aber ausser ihnen sah sie ja keiner... Nachdem diese paar Sachen erledigt waren, ging auch Akira aufs Deck um sich auch beim Rest der Mannschaft über die Lage zu erkundigen und Sumo zu suchen.

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