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 Eutopia - Deck

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Varan Montone
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Eutopia - Deck Empty
BeitragThema: Eutopia - Deck   Eutopia - Deck EmptySo Mai 05, 2013 8:44 pm

Come from: Whiskey Peak - Hafen

Nachdem die drei mit dem Hölzernen Boot zum Schiff zurück gerudert waren war Akira der erste, der das Deck der Eutopia betrat. Maki folgte ihm sogleich. Dann will ich dich willkommen heissen auf meinem Schiff. Es hört auf den Namen Eutopia. Fühl dich wie zuhause.“, sagte er zu Daichi. Es wurde schon heller. Der Morgen war nahe. Trotzdem zog eine kühle Luft über das Deck. Die Wellen rauschten unter dem Schiff hinweg und liessen es sanft hin und her schaukeln. „Am besten gehen wir zuerst in die Kommunikationszentrale und nehmen Kontakt mit dem Hauptquartier auf. Sie werden uns sagen können ob ein Schiff in der Nähe ist. Danach kann ich dir deine Kabine zeigen. Ich nehme an du bist müde, weil wir die ganze Nacht über gekämpft haben.“, sagte Akira zu Daichi. Akira war es jedenfalls. Er drehte um und ging unter Deck zur Kommunikationszentrale.

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Daichi

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BeitragThema: Re: Eutopia - Deck   Eutopia - Deck EmptyDi Mai 07, 2013 1:46 pm

comes from: Whiskey Peak - Hafen

Daichi war Maki und Akira in die kleine Nussschale gefolgt und nun ruderten sie auf ein größeres Schiff zu. Dies war, so sagte Akira es auch als sie auf Deck waren, die Eutopia. Das Schiff von Akira. Daichi folgte also auf das Deck und ließ seinen Blick erstmal ein wenig wandern. Akira sagte das Daichi sich wie zuhause fühlen sollte, und Daichi würde das auch ganz sicher ernst nehmen. Nun schlug Akira vor das sie erstmal in die Kommunikationszentrale gehen sollten um Kontakt mit dem Revolutions-Hauptquartier aufzunehmen, diese könnten dann sagen ob ein Schiff in der Nähe ist und dies dann eventuell auch schicken um die Sklaven abzuholen. So weit so gut, damit wäre dann, wenn es klappt, der erste Teil geklärt und die Sklaven würden zurück nach Hause können. Doch dann gab es ja noch die Sklavenhändler-Organisation für die sich Daichi&Akira entschieden sie zu zerstören. Zwar gab es viele solcher Organisationen und deswegen war es wohl wunderlich das sich ein Kommandant darum kümmert, doch war es ein perfekter Einstieg für Daichi um zu sehen ob er in der Revolution Fuß fassen will und dort bleiben möchte. Dann würde er nämlich neben seinem jetzigen Dasein ein geheimes, zweites Revolutionären Leben führen. Dann fiel Daichi noch ein das er eine gute Maske braucht wenn er nicht erkannt werden will, aber da findet er schon was. Ein Blick nach hinten auf die Shining Soul die am Hafen lag und dann folgte Daichi Akira

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Varan Montone
Gefreiter zur See
Varan Montone


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Eutopia - Deck Empty
BeitragThema: Re: Eutopia - Deck   Eutopia - Deck EmptySa Feb 15, 2014 10:59 am

Comes from: Sabaody Archipel - Hafen

Als Akira auf dem Deck ankam, befahl er:"Leinen Los! Wir stechen in See!" Er blickte sich um, um sich zu vergewissern, dass auch Daichi auf dem Deck angekommen war. Auf dem Deck wurde es nun hektisch. Männer rannten umher, lichteten den Anker, setzten Segel und trafen weitere Vorbereitungen. Dann endlich legten sie ab, und das keine Sekunde zu früh. Auf der Küste stationierten sich mittlerweile Marinesoldaten mit Kanonen. Kanonenkugeln flogen nicht weit an den Schiffen vorbei. Glücklicherweise konnte die Marine die Entfernung schlecht einschätzen. "Tetzca! An die Drehbasse und den Strand ins Visier nehmen! Kanoniere! Soweit möglich auf den Strand feuern! Mörser! Der Wetterdienst hat Hagel am Strand vorhergesagt! Enttäuschen wir ihn nicht!", gab Akira seine Befehle durch. Für die Eutopia und ihrer Flotte aus mehreren kleinen Schiffen war das aber kein Problem. Die kleineren Schiffe ballerten ihrerseits Kanonenkugeln der Küste entgegen, die Eutopia versuchte Abstand zu gewinnen und attackierte mit Mörsern aus der Ferne. "Ich will nicht von Marineschiffen verfolgt werden, die hier sicherlich bald aufkreuzen werden!", schrie Akira über den Kanonenlärm. Scheinbar ununterbrochen wurden ganze Küstenstriche von den Kanonenkugeln umgegraben. Die ab und zu einschlagende Mörsersalve sprengte Erde und Marinesoldaten gleichermassen durch die Luft. Kurze Zeit später hatte sich die Flotte so weit von der Küste entfernt, dass sie ausserhalb der Kanonenreichweite segelten. "Feuer einstellen! Stellt das Feuer ein!", befahl der Kommandant. Die Schiffe der Flotte hatten kleinere Schäden erlitten, welche ihre Fahrt aber nicht beeinträchtigen sollte. Der Kommandant lobte seine Männer und begab sich unter Deck, um ein erstes Auge auf die Pläne zu werfen. Er legte den Koffer also auf den Tisch und öffnete ihn. Er nahm das erste Dokument heraus und öffnete es. Ihm stockte der Atem, denn was er sah gefiel ihm nicht. Auf dem Dokument war nichts weiter als eine sinnlose Buchstabenfolge. Er nahm ein weiteres Dokument zur Hand und sah das selbe auf diesem Dokument. "Diese gewieften Verbrecher...", meinte Akira, "Die Dokumente sind Verschlüsselt. Es wird eine Weile dauern, bis wir das entschlüsselt haben.", meinte Akira und  befahl: "Nehmt Kurs auf Bartigo! Maki? Nimm Kontakt mit dem Hauptquartier auf und berichte ihn von den Verschlüsselten Dokumenten." Akira stützte sich mit den Armen auf dem Tisch ab und blickte auf die Dokumente vor sich. "Du bist nicht etwa im entschlüsseln von Kryptographien unterrichtet?", fragte Akira Daichi, doch er machte sich nicht allzu grosse Hoffnungen. Akira seufzte.

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Daichi

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BeitragThema: Re: Eutopia - Deck   Eutopia - Deck EmptySo Apr 27, 2014 4:14 am

Comes from: Sabaody Archipel - Hafen

Daichi war ohne große Umwege einfach vom Steg auf das Deck gesprungen und sah sich direkt nach Akira um, woraufhin er auch zu diesem hin ging. Die Schiffflotte machte sich auf den Weg, als sie plötzlich vom Strand aus in Beschuss gerieten. Akira übernahm direkt das Kommando über das Schiff und befehligte alle, darunter auch Daichi wobei dieser keine Ahnung hatte was er von ihm wollte, während Daichi eben tat was er eben am besten konnte. Die erstbeste Kanonenkugel die in seine Armreichweite kam und wahrscheinlich Schäden am Schiff verursacht hätte, wurde abgefangen und wie ein Baseball direkt zurück geworfen. Sie traf direkt ins Schwarze und half ein bisschen das Feuer auf sie einzudämmen. Noch ein Zwei weitere Kugeln wurden so gefangen, ehe die Flotte den Sieg davon trug und ohne Probleme weiter fahren konnte. Wenn er ehrlich war war es gut das er nicht noch mehr Kugeln so fangen musste, so etwas belastet ganz schön. Die Fahrt verlief an sich recht eintönig. Die Papiere erwiesen sich als verschlüsselt, wodurch sie wohl zuerst entschlüsselt werden mussten. Wie, wusste Daichi nicht, aber solche Sachen waren eh nicht sein Gebiet. Das würde alles scheinbar seine Zeit dauern, weswegen er sich mit Akira kurz schloss und sich entschied vorerst zurück in sein Leben als Daichi zu gehen, bis er wieder als Tezca gebraucht wird. Ihm wurde eines der kleinen Flottenschiffe mit ein paar Männern bereitgestellt, die ihn zurück zur Soul brachten. Per Teleschnecke setzte Daichi sich mit Alex in Verbindung, das neue Ziel war Water Seven!

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