Kinderzimmer von Xanxus

Nichts. Nichts ist. Lass mich nur nicht alleine. Ich kann es nicht mehr ertragen.
Xanxus saß auf dem Boden zwischen irgendwelchen trümmern und sah Elli mit einem Hilfe suchendem Blick an. Der einst Stolze Variakapitän war so tief gesunken wie kein anderen.
Es kommt in mir hoch dieser Ort. Sie waren alle meine Freunde, meine Familie und ich habe sie auf dem Gewissen. Der Wahnsinn der hatte sie alle auf dem Gewissen. Der Wahnsinn hat mich benutzt. Stoße mich nicht wieder in seine Arme.

Endlich verstand Elli was mit ihrem Mann geschehen war "Wie kann ich dir helfen, wie kann ich deine Wahnsinnige endlich von dir lösen?" fragt sie verzweifelt als sie sich zu ihm runterbeugt und seine Hand hält.

Auflösen kann man ihn nicht. Ich werde ein leben lang sein Sklave sein. Lass mich nur nicht alleine andiesem Ort.
Xanxus wurde die Insel zu eng. Er hatte das Gefühl nicht mehr Atmen zu können. Irgendwelche Bestien nagten an seinem Herz und ein Betonklotz war in seine Brust. Er konnte es hier nicht mehr aushalten. Aber weg gehen wolle er auf nicht mehr. Er hatte Angst aus der Welt dort draußen.
Xanxus hielt die Hand von Elli und drückte so fest das er sie nicht mehr loslassen kann.

Elli versucht ihn mitzuziehen "du musst hier weg es frisst dich sonst auf bitte komm mit mir an einen anderen Ort" sie war verzweifelt da sie wusste das er und sie in Gefahr sind wenn sie weiter hier blieben.

Nein ich kann hier nicht Weg. Das ist der einzige Ort an dem ich mich zu Hause fühle. Ich kann nicht weg.
Er wieder stand Elli und rührte sich nicht von der Stelle. Dann fiel ihm seine kleien Truhe auf die er seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Beim Anblick der Truhe wurden seine Augen wieder normal und seine Verfassung veränderte sich. Er fühlte plötzlich wie eine Wärme sein Körper durchströmte. Dann als er Elli ansah wurde ihm klar warum.
Elli die Truhe. Bring mich zu ihr.

Elli war verwundert über seinen sinbeswandel aber gehorchte ihm und bringt xan seine truhe "Schatz was ist das für eine Truhe?"

Als Xanxus vor der Truhe stand. Beugte er sich runter und öffnete sie. Das einzige was drin war waren 2 Handschuhe. Die X-Gloves. Auf sie waren die Worte:
Für meinen Sohn Xanxus den einzigen Mann denn ich je geliebt habe. Jinpachi
als Xanxus diese Eingravierung sah wurde ihm wieder warm ums Herz. Er blickte auf die Handschuhe und legte sie an. Der Wahnsinn ist aus seinen Augen und er fühlt sich auch besser. Keine Angst. Keine Furcht. Nichts. Er fühlte wieder diese Kraft die er hatte als er einen Plan hatte. Als er sich stark genug fühlte die WR zu stürzen. Er sah Elli mit entschloßenen Augen an.
Gehen wir die WR stürzen. Aber vorher trommeln wir die Varia wieder zusammen. Ist das OK?
Xanxus hatte wieder sein lächeln zurück.
Die X-Gloves unterdrücketen den Wahnsinn so das Xanxus wieder die Kontrolle über sich sein Leben und den Wahnsinn hatte.

Als Lambo dieses Szenario beobachtete hatte er wieder dieses Lächeln. Dieses Lächeln eines eiskalten Mörders. Der Lambo der dort stand hatte nichts mehr mit dem 5 jährigen Kuh zu tun sondern dieser Lambo war bereit seinem Kapitän Xanxus udn seinem Gokudera stolz zu machen. Mit einer ernsten Stimme sprach er zu Xanxus.
Kapitän, wir sind mit dir für dich bis in den Tod.
Lambo zeigte auf sich und Ying.

Lambo nimmt Ying mit nach Offene See

Nun so soll es sein. Wir werden die Welt noch einmal das fürchten leren. Sie werden vor mir auf die Knie gehen. Vor mir und der Variaarmada.
Xanxus nach Elli auf den Arm so das sie sich nicht währen konnte. Er ging mit ihr in die alten Docks uns holte das Schiff seines richtigen Vaters. Jinpachi´s "Coffin of the Ocean". Er stiegt mit Elli, Lambo und Ying an Bord und sie setzten die Segel.

Xanxus Elli Lambo Ying goes to Offene See.

Lambo freute sich über die neuen Freunde die er jetzt hatte doch am Sypathischten fande er Ray und Yoru. Er lief zu Ray hin und kletterte an ihrem bein auf ihren Rücken und setzte sich letztendlich auf ihren Kopf und fing an zu Singen.
Kimi wa dareda?
Boku wa Lambo.
Boku wa darada?
Kimi wa Lambo.
Lambo-chan desuu.
Er war überglücklich entlich wieder so viel gesellschaft zu haben.