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 Das Wolkenmeer

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Liz Mordio

Liz Mordio


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BeitragThema: Das Wolkenmeer   Das Wolkenmeer EmptyFr Dez 30, 2011 8:41 pm

Ein freundliches Lüftchen zog über die freundliche Umgebung dieser Insel. Als würde die Insel selbst qualmen sah man überall am Boden kleine Rauchentwicklungen, doch wer genauer hinsah konnte wohl erkennen das es sich hierbei um jenen Dampf handelte aus dem auch Wolken selbst bestanden. In mitten dieses undurchsichtigen Nebels lag eine Person am Boden. Schlafend drehte sich die junge Dame von einer zur anderen Seite während sie irgend etwas vor sich hin brabbelte. Es dauerte einige Minuten bis sie durch einen etwas kälteren Luftzug geweckt wurde. Schüttelnd suchte sie ihren Körper nach einer Decke, oder etwas ähnlichem ab, doch greifbar war irgendwie nichts. Langsam und noch immer halb in Trance öffnete sie die Augen und erblickte sogleich...weiß. Nun mehr war nicht wirklich zu sehen außer weiß Es war als wäre man im Himmel selbst und irgendwie stimmte das ja auch. Ohne es wirklich zu realisieren drückte sie sich vom Boden ab und blickte dabei um sich herum. Hm.....das ist aber nicht mein Zimmer.. sprach sie nur langsam mit einer verschlafenen Stimme aus während sie das nichts vor und irgendwie auch hinter sich betrachtete. Ohne große Kraftaufwendung drückte sie sich mit den Händen vom Boden auf. In stehender Position hatte sie endlich mehr überblick...doch sehen konnte sie dennoch nicht wirklich etwas. Es war wie an einem Nebligen Tag, wirklich weit konnte man nicht sehen. Hallo?! sprach sie es lauter aus doch aus der ruhigen Umgebung kam überhaupt kein Geräusch. Verwirrt aber dennoch neugierig lief sie langsam los in eine Richtung die sie einfach nicht erkennen konnte. Es vergingen Minuten doch nicht wirklich änderte sich etwas an ihrer Lage. LEUTE!? schrie sie nun etwas lauter und noch immer verwirrt. Wo zum Teufel bin ich hier...? war mehr eine Frage die sie sich selbst stellte. Leider kannte sie nur die Frage und nicht die Antwort. So geschah es auch plötzlich das sich etwas änderte. Als der nächste Schritt folgte fand der Fuß keinen Halt mehr. Es sah nicht anders aus wie an den Stellen zuvor doch der Fuß sank hinab. Sofort zog es den Körper mit sodass sie überrascht auf einem Knie zum stillstand kam. Sie spürte wie irgendetwas mit ihrem Körper war wodurch sie schnell benennen konnte das es sich wohl um Wasser handelte. Es war schon etwas beängstigend...immerhin war niemand hier und ein Schritt weiter hätte ihr ende bedeutet. Etwas geschockt zog sie schnell das Bein aus dem Wasser und robbte sogleich etwas von diesem vermeidlichen Ufer weg. Was ist hier LOS!!!?? Es brachte sie auch etwas in Rage das hier fast das ende ihres Lebens war und nichts irgendwie in der Umgebung passierte.
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Kaval Shiranui

Kaval Shiranui


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BeitragThema: Re: Das Wolkenmeer   Das Wolkenmeer EmptyMo Jan 02, 2012 4:02 pm

Tja, wie auch immer die Asura-Pirate im Himmel gelandet sind…so war es mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit nicht durch die Hinrichtungen durch diese Inkompetenz in Organisation, genannt Marine. Nein die Bande wurde irgendwie in den Himmel geschleudert und der Kapitän, welcher in diesem Fall weiblich ist, scheint es nicht Mal gemerkt zu haben…Sie scheint vor Wachsamkeit nur so zu strotzen, doch um fair zu bleiben, kein Depp hat es mitbekommen wie sie dort gelandet sind, sie wurden einfach dorthin befördert und müssen nun hoffen dort klar zu kommen. Bisher sieht es nicht so aus, als würde die junge Dame hier wirklich wissen was sie tut…mal abgesehen davon, dass sie scheinbar nicht einmal genau weiß wo sie eigentlich gelandet ist. Dies tut sie auch immer wieder lautstark kund. Als sie da so panisch ans Ufer robbte landet kurz darauf hinter ihr eine Person aus ihrer Crew, namentlich heißt er Kaval. Ist schon etwas länger wach und hat die Zeit genutzt um sich die Gegend etwas anzuschauen. Seine Kapuze ist wie immer bis tief ins Gesicht gezogen. Sein schwarzer Pullover bedeckt seine prachtvollen Tattoos und seine Handschuhe trägt er seit einiger Zeit, da er in einem fremden Gebiet ist und nicht weiß was er hier so erwarten kann, wollte er dann doch lieber seine Handschuhe am Mann haben, nur für denn Fall der Fälle. Auch wenn er sich selber schon gefragt hat wie er Beispielsweise einen großen Dinosaurier mit seiner Kampfkunst zu Aufgabe zwingen will…naja vielleicht könnte der den Schweif ähnlich bearbeiten wie ein Bein und er könnte somit schmerhafte Hebel erzeugen? Er sollte sich lieber nicht in solche Gedankenspielerein verlieren und sich stattdessen auf die Situation konzentrieren so geht er in die Hocke und beginnt einfach zu sprechen, ohne darauf zu achten wie Liz auf sein Verhalten reagiert, dass er einfach so hinter ihr landet. Wenigstens hat er sie nicht angefasst, vielleicht würde sie dann an einem Herzinfakt sterben, wer weiß. Da er sich ziemlich sicher war, dass keine weiteren Menschen in der Umgebung waren wirkte er sehr gelassen und freundlicher als sonst. „Dass war ja ein weiterer glorreicher Auftritt meine Liebe. Ich kann dir übrigens nicht sagen wo wir uns hier befinden, ich hab mich umgeschaut, aber bisher nur wenig Nützliches finden können. Auch sonst niemanden der Bande. Ach ja und du solltest aufpassen wo du hintrittst, bei manchen Stellen kann man einsinken.“
Diese Worte konnten doch nur die pure Ironie des Kampfsportlers sein oder? Vermutlich sogar, denn diese Art wäre ja typisch Kaval wenn er keine Menschen sonst vermutet, außerdem sind die Beiden schon solange zusammen unterwegs, dass er sie und Ko als Freunde ansieht, auch wenn er dies nie so zugeben würde. So blieb er erst Mal hinter ihr hocken und wartete auf die Reaktion der jungen Dame…auf einen Schlag vor lauter Überraschung war er schon irgendwie gefasst…wie gesagt irgendwie…
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Liz Mordio

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BeitragThema: Re: Das Wolkenmeer   Das Wolkenmeer EmptyDi Jan 03, 2012 4:58 pm

Es war alles einfach undurchsichtig. Liz konnte kaum etwas erkennen, dazu due Einsamkeit und letztlich auch dieser missglückte Schritt fast ins Verderben. Wer wäre da bitte schön nicht etwas nervös? So ruhig und bedacht, sowie ehrfürchtig sie oft wirkte, so durfte man nicht vergessen das Liz hinter ihrer rauen Schauspielerei immer noch ein verletzlicher Mensch war. Zwar oft mit positivem denken aber auch das konnte nicht immer halten. So war es kein Wunder das sie etwas verängstigt das Gebiet zu untersuchen versuchte. Natürlich wäre das peinlichste gewesen wenn eine andere Person das hier mitbekommen hätte. Es war zwar nach vollziehbar, aber grade bei Personen die sie kannten wäre es echt unangenehm. Doch genau diese Befürchtung trat kurze Zeit später ein. Es war eine Stimme die hinter Liz im Nebel ertönte. Kurz zuckten ihre Schultern zusammen während sie den Kopf reflexartig einzog. Nur langsam drehte sie den Kopf nach hinten während sie den Worten der anwesenden Person lauschte. Die Stimme war ihr nur allzu vertraut und auch das Gesicht dazu erkannte sie sofort im undurchsichtigen Nebel. Seine Worte jedoch waren mehr als unangenehm für sie, diese waren schlichtweg peinlich. Während sich Liz anhören musste was er zu sagen hatte wurde sie etwas rot im Gesicht bevor sie etwas bedrückte vom Boden aufstand. Wie würdest du reagieren, wenn du irgendwo aufwachst....alleine und fast stirbst? meinte sie dabei nur ein wenig verteidigend um irgendwie ihr Gesicht zu wahren. Es war wahrlich sehr peinlich für sie. Ruhig wendete sie sich dem Kerl zu und versuchte dabei den Moment zuvor zu ignorieren. Du weißt es also auch nicht...ich weiß nicht mal wie wir her gekommen sind. Eingeschlafen bin ich auf dem Schiff und jetzt....das hier... sprach sie ruhig während sie ihre Gedanken ordnete. Still blickte sie sich in der Umgebung um, doch erkennen konnte sie nichts. Ob es eine Illusion ist..? möglich wäre es doch vielleicht. Es gab so viele Dinge auf der Welt die kaum erklärbar waren, somit könnte doch auch das dazu gehören. Da fällt mir ein. sprach sie plötzlich wie von einem Geistesblitz überrollt während sie die Hand zu ihrem Kinn führte. Schnell jedoch änderte sich die Richtung. Mit einem lockeren Schlag klopfte sie Kaval etwas unsanft auf dem Kopf. Es war ziemlich überraschend, allerdings auch nicht bösartig um ihn zu verletzen. Mach dich nicht über mich lustig....und verrate keinem was davon! sprach sie nur etwas gespielt bedrohlich. Sie wusste genau das er sich eh nicht daran halten würde aber so konnte sie ihrem bald schon aufkommenden Frust wenigstens etwas Dampf ablassen.
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Kaval Shiranui

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BeitragThema: Re: Das Wolkenmeer   Das Wolkenmeer EmptyDi Jan 03, 2012 7:30 pm

Kaval bekommt also einen kleinen Klaps gegen den Kopf und er kann damit leben, natürlich hätte er diesen Schlag auch abwehren können, doch sein wir mal ehrlich…wie gut kommt es denn, wenn man versucht seinen Kapitän in einen Haltegriff unsägliche Schmerzen zu bereiten? Nein dies würde sicher nichts bringen und war auch nicht die Intention des Mannes mit den vielen Tattoos, er war ja doch irgendwie ein Harmonie Mensch, auch wenn man dass oftmals nicht glauben möchte, wenn er wieder mehr Menschen um ihn herum sind. Jedoch sind kleine Stichelein, sofern die Bande unter sich ist, nichts Ungewöhnliches von dem Arzt. Er beginnt dann jedoch wieder ruhig auf ihre Frage zu antworten. „Also ich bin hier auch mehr oder weniger alleine aufgewacht und auch in so eine lockere Stelle getreten, nur war ich dabei leiser...hmm“ Und wieder eine kleine Stichelei und dabei sagt er nur die Wahrheit, denn er ist wirklich leiser gewesen, aber dies liegt auch in seiner Art. Bevor er um Hilfe schreien würde oder ähnliches müsste schon wirklich etwas schreckliches passieren und sein Tod so gut wie unausweichlich sein. Wie dem auch sein, er schaut das Mädchen an und beginnt dann eine kleine Analyse der Lage. „Naja an eine Illusion glaube ich nicht, dafür ist es zu real, wir fühlen Kälte und auch Schmerz…wie du ja eben an mir ausprobiert hast. Dazu habe ich noch von keinem Menschen mit einer solchen Kraft gehört und Drogen wird uns der Koch ja nicht untergemischt haben…es ist irgendwie alles sehr neblig und die Luftfeuchtigkeit ist extrem hoch, fast so als wären wir auf einer Wolke…aber es fehlt einfach die Grundlage um irgendetwas zu Schlussfolgern, vielleicht sollten wir uns wirklich einfach umsehen und schauen was wir so finden.“
Tja der Kampfsportler weiß scheinbar bisher noch nicht, dass er mit seiner Wolkentheorie, welche er selbst bisher für abwegig hält, leider deutlich richtiger liegt, als er bisher denkt. Doch nur die wenigsten Menschen wissen etwas über die Insel welche in den Himmel geschossen wurde und noch weniger Menschen glauben, an die Sage über Skypia und deren Bewohner. Doch auch wenn es der Shiranui nicht auschloss, so hielt er es doch für zumindest extrem unwahrscheinlich, bisher hatte er keinen Beweis für die Existenz einer solchen Welt gesehen und nun ist er mitten auf diesem Beweis ohne es zu wissen. Da kann man mal sehen wie sehr man den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen kann. Wie dem auch sei, Kaval wartet auf die Antwort seiner Vorgestzten und würde dann ihrem Befehl folge leisten oder sie würden weiter noch ein wenig Brainstormen, bis sie zu einem Entschluss kommen. Beides kann nicht schaden.

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Liz Mordio

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BeitragThema: Re: Das Wolkenmeer   Das Wolkenmeer EmptyDi Jan 03, 2012 10:14 pm

Der kleine Schlag war natürlich nicht böswillig von Liz gewesen, es sollte ihm lediglich ein wenig seine Grenzen aufzeigen und ihren Frust lindern. Das er es abblocken würde wäre wohl ins Auge für ihn gegangen da sie in solch einen Falle vielleicht ausfallend geworden wäre. Immerhin musste sie dieser Situation ja etwas ihren Stempel aufdrücken. Nun lag aber eher die Frage in der Luft wo genau sie hier waren, wie sie hier her gekommen waren und vielleicht noch wichtiger, wie sie wieder wegkommen würden. Nach seinem ersten Satz jedoch hob sie erneut die Hand, dieses mal hielt sie sich jedoch zurück. Schon klar, nur hast du keine Teufelskräfte die dich direkt ertrinken lassen in so einem Gebiet. meinte sie etwas gekränkt während sie ihre Arme verschränkte und sich dabei etwas von ihm abwendete. Er wusste es wirklich sie zu ärgern und ehrlich gesagt konnte sie kaum dagegen halten, sie wusste ja selbst das diese Situation nicht gerade einer gefürchteten Piratencaptain gleich kam. Doch sollte es schnell zurück zum Thema gehen. Das es eine Illusion war widerlegte er sehr schnell und auf logisch, also musste es in gewisser weise Real sein. Seine Theorie mit der Wolke konnte Liz nur kurz aufgreifen. Wohl eher in einer Wolke. sprach sie um es zu ergänzen. Dabei blickte sie sich ruhig etwas um. Es war wirklich so als befänden sie sich in mitten einer Wolke. Wir sollten aber realistisch bleiben. Also welche Möglichkeiten gibt es, Herr Doktor. Wir könnten auf einer Insel gestrandet sein, vielleicht herrscht hier ein solch tropisches Klima. Hohe Luftfeuchtigkeit kommt ja überall mal vor. Nehmen wir zu dem an es ist Morgens nach einem Regnerischen Tag, das würde auch den Nebel erklären. versuchte Liz das ganze irgendwie schon mal zu analysieren. Dabei lief sie langsam einige Schritte vor, jedoch sehr langsam und vorsichtig um nicht zwingend in solch ein Loch zu treten. Allerdings wären das schon einige Zufälle, immerhin war es gestern abend noch trocken und sehr ruhig auf dem Wasser und das der Nebel so dicht ist kommt mir auch merkwürdig vor... versuchte sie weiterhin etwas lauter darüber nachzudenken, doch außer einigen Hinweisen oder Ideen konnten beide wohl nichts verfolgen. Gemächlich wandte sie sich nach kurzer Zeit wieder ihrem Arzt zu, den sie immer noch nicht so leiden konnte wie sie es eigentlich vor hätte...wohl nur sein medizinisches Wissen hielt sie davon ab. Wir sollten uns wohl wirklich erstmal etwas umsehen, allerdings habe ich keine Ahnung in welche Richtung wir gehen sollten. Da du dich ja schon etwas umgesehen hast, ist dir etwas aufgefallen? versuchte sie wenigstens einen ersten Wegpunkt festzulegen. Einfach nur etwas auffälliges wie ein Licht oder etwas ähnliches und schon könnten sie starten.
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Kaval Shiranui

Kaval Shiranui


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BeitragThema: Re: Das Wolkenmeer   Das Wolkenmeer EmptyDi Jan 03, 2012 10:52 pm

Kaval schaute die Hand an, als sie diese erneut erheben wollte und schaute sie dabei kurz nur ernst an. Einmal ja…zwei Mal sollte man sich überlegen, aber genau dies tat sie ja auch. Die beiden kannten sich ja doch ein wenig und wussten wie sie einander zu händeln haben, zumindest zum großen Teil. Auch wenn er sie scheinbar mehr mochte als sie ihn, allerdings hat er auch keine direkte Abneigung gegen Berufsgruppen, allerdings gegen Autoritäten. Vielleicht ein schlechtes Zeichen, dass er Liz dann mag…aber er weiß, dass sie keine Unsinnigen Entscheidungen trifft und auch, dass er Dinge hinterfragen kann, wenn ihm etwas nicht passt, deswegen sieht er sie vielleicht nicht als diese absolute Autorität an, wie es zum Beispiel seine Lehrmeister im Kloster waren. Doch diese liegt ja alles weit hinter ihm, zum Glück. Doch auf die Aussage über die Teufelsfrucht, konnte er sich einen bissigen Kommentar wieder einmal nicht verkneifen. „Manchmal glaube ich, dass du gar keine Teufelskraft besitzt und dass immer nur sagst, damit du mehr Angst und Schrecken verbreitest, bzw. es zu deinem Schauspiel gehört.“ Scheinbar war er nun nicht mehr nur bei dem Rätsel um den Ort wo die Beiden sind, sondern auch um das Geheimnis welches sich ständig um die junge Dame zieht. Es scheint fast so als würde sie ähnlich wie Kaval die Menschen immer etwas von sich fern halten, doch wirklich einschätzen kann sich wohl niemand in der Bande wirklich, er wusste zwar einige Dinge über Liz die wohl nur die wenigsten Menschen wissen und auch sie weiß um einige seiner Macken, aber irgendwie ist das alles doch sehr komplex und schwierig für die Beiden. Wie dem auch sei, er schaut sich den Boden an und als sie über die Insel nachdenkt beginnt er auch wieder zu sprechen. „Eine Insel ist es nicht, der Boden wäre dann nicht so beschaffen wie er es ist und außerdem müssten wir dann in einem gewissen Umkreis unser Schiff finden oder zumindest das Ufer an welches wir getrieben worden, denn wir können erst vom Boot geflogen sein, als wir an Land gestoßen wird, denn sonst wärst du ja ertrunken bevor du ans Ufer gespült worden wärst. Also irgendwie ergibt dass alles keinen Sinn, denn in der näheren Umgebung habe weder das Schiff noch ein Ufer erblicken können…“ Er versuchte diese Sache wirklich so gut zu analysieren wie es ihn sein Intellekt eben zuließ, aber diese Geschichte mit der Wolke wurde zwar immer wahrscheinlicher, jedoch konnte er sich dass nicht wirklich vorstellen. Er legt den Kopf kurz in den Nacken und schaut dann wieder zu Liz um dieser auf ihre letzte Frage zu antworten, die sie ihm stellte.
„Viel Nebel, seltsame Pflanzen, welche ich teilweise so noch nie gesehen habe, sehr viel weiß und alles ist irgendwie anders, aber kein Schiff. Allerdings glaube ich dort eine Art Pfad gefunden zu haben, aber bevor ich mich dass genauer anschauen konnte, hörte ich deine Stimme und ich dachte, ich schaue lieber nach dir. Hätte ja sein können, dass du ärztliche Hilfe brauchst, welche du ja immer so liebst…Wirst du mich eigentlich jemals wirklich akzeptieren können, obwohl ich Arzt bin und noch wichtiger…glaubst du wirklich wir sind im Himmel? Ich meine alles andere erscheint unlogisch, aber die Frage ist wie und besonders wie ohne dass wir es mitbekommen…“
Wenn man bedenkt, dass er wenn andere Menschen in der Nähe sind, gerade so Sätze spricht welche aus 2-3 Wörtern besteht, kann man hier doch deutlich erkennen wie viel er reden kann, wenn er denn eine Person gegenüber hat, zu der eine Menge Vertrauen hat. Er schaute sich noch einmal um und wartet dann auf den Abmarsch Befehl von Liz…da fiel ihm ein er sagte ja gar nicht wo der Pfad ist, so zeigte er in die Richtung. „Da.“ Da haben wir es ja wieder, das Sprechverhalten welches er meistens an den Tag legt.
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Liz Mordio

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BeitragThema: Re: Das Wolkenmeer   Das Wolkenmeer EmptyDi Jan 10, 2012 12:52 am

(Nicht ganz so gut aber ich wollte nicht so lange warten lassen.)

Wie die beiden sich überhaupt verstehen konnten war wohl ein Wunder für manch andere. Einerseits stand dort eine etwas Extrovertierte Piratin welche gern zu absurden Dingen tendierte, und auf der anderen Seite ein eher ruhiger Genosse der dazu mit Autoritären Personen nicht auszukommen schien. Nun den, sei es drum. Als seine Worte ihre Ohren jedoch erreichten hatte sie automatisch das Bild ihrer Verwandlung vor Augen. Ja ok, sie war stärker mit diesen Kräften...aber wieso musste es so peinlich sein? Die Ohren naja, wirklich nicht ehrfürchtig...aber vorallem dieser lächerliche Puschelschwanz war doch absolut schrecklich. Ich werd es dir nicht beweisen, wenn du darauf hinaus willst... meinte sie während sie die Arme verschränkte, dann jedoch veränderte sich ihr Blick. Ihre Augen wurden finster und auch ihre Stimme schien düsterer zu werden als sie erneut die Stimme erklingen ließ. Du würdest mich in einem ganz anderen Licht sehen, mein Lieber! Es klang wirklich bedrohlich und unheimlich. Wenn er die Wahrheit dahinter kannte würde er sich vor lachen wohl kaum halten können, ihr allerdings recht geben. Doch wurde das Thema schnell auf die Insel gerichtet welche nun die Aufmerksamkeit der beiden bekam. Natürlich stand auch die Frage im Raum wo den Seishin und Ko waren, doch erstmal mussten sie ja selbst irgendeine Orientierung haben. Seine Überlegungen waren wohl richtig, aber wie kamen sie dann hier her? Dahinter musste also wohl doch mehr stecken als sie anfangs gedacht hatten. Dann ist es natürlich noch seltsamer wie wir hier her gekommen sind. Ko ist Weg, auch von Shin ist nirgends eine Spur. Dann fehlt das Schiff und niemand von uns weiß was passiert ist, wie wir hier gekommen sind, geschweige den wo wir sind. Viel Sinn würde es wohl nicht mehr machen hier zu bleiben und darüber nachzudenken. Jedenfalls waren sie auf Land und da Kaval dabei war musste Liz auch kaum Angst vor Wasser oder so etwas haben. Ja wirklich unangenehm so etwas als Schwäche nennen zu müssen und sogar eine gewisse Angst davor zu haben. Nun gut wem würde es nicht so gehen wenn man den Tod fast schon vor Augen hätte? Dann jedoch sprach Kaval auch schon über seine Entdeckungen, sprach dabei Teilweise jedoch auch ihre Beziehung an. Liz wusste nicht so recht was sie nun darauf antworten sollte, jedenfalls auf den Teil mit der Akzeptanz. Dann sollten wir uns wohl einfach zusammen etwas umsehen, vielleicht finden wir auch die anderen. sprach sie lediglich bevor sie eine kurze Pause zum nachdenken einlegte. Du glaubst also an diese Geschichten über eine Welt im Himmel? Ich denke eher das wir auf einer komischen Insel gelandet sind auf dem gerade ein extremer Nebel herrscht. Liz konnte einfach nicht an diese Geschichten der Seefahrer glauben, an eine Welt über den Wolken, so etwas konnte einfach nicht existieren. Dennoch wollte sie auch nicht die Ideen von Kaval anzweifeln die sicherlich irgendwo logisch klangen. Ohne jedoch auf den Mittelteil zu antworten lief Liz die ersten Schritte in jene Richtung los in die ihr Arzt gezeigt hatte. Dann sollten wir gehen...ach...und zu deiner Frage. kam es erst jetzt plötzlich von ihr während sie kurz stehen blieb. Ich akzeptiere dich...ich mag einfach nur keine Ärzte, ist aber eine lange Geschichte. meinte sie nur lächelnd zu ihm bevor sie ihre Schritte fortführte und in die gezeigte Richtung lief.
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