Loge der Teilnehmer

Die Loge der Teilnehmer befindet sich an der Nordseite der Arena. Von dort aus hat man den besten Platz um sich die Kämpfe, die unten im Ring ausgetragen werden, anzuschauen. Diese Loge ist nur für Teilnehmer bestimmt, die sich am Turnier eingeschrieben haben. Zur Arena hingerichtet befindet sich in der Mitte ein schwarzes und schlichtes Sofa und einige weitere Sessel, damit die zuschauenden Teilnehmer, Platz nehmen können. Zwischen Arena und Loge befindet sich ein dicke Glasscheibe. Hinter den nicht so billigen Plätzen befindet sich eine Bar. Dort können sich die Teilnehmer umsonst ein Getränk ihrer Wahl nehmen. Der Raum wurde leicht abgedunkelt und wirkte etwas düster.
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First (Event)Post

Kijo schnitt die Tür die zur Loge der Teilnehmer führte mit seinem Schwert auf. Die Tür spaltete sich und die Teile flogen in den Eingang der Loge hinein. Langsam schritt er über die Holzteile der ehemaligen Tür hinweg. Kijo verzog das Gesicht. // Immer diese Türen // Der Samurai mochte verschlossene Räume überhaupt nicht. Kijo war eigentlich nur hier, weil er hörte dass es hier etwas zu Trinken gab. Das Turnier interessierte ihn wenig. Er wollte nur wissen wer der Stärkste auf dem Meer war und als Samurai der Meere hatte er gute Chancen, der Beste zu sein. Nebenbei würde man ihn auch vielleicht mal als einer der Sieben Samurai  wahrnehmen. Es hatte sich noch nicht überall herumgesprochen, dass er Samurai wurde, aber nach diesem Turnier sollten es die Meisten allmählich wissen. Kijo sah sich im Raum um. Dieser war leicht düster. Rechts von ihm befand sich eine Bar mit verschiedenen alkoholischen Getränken und Gerätschaften, um sich einen ordentlichen Drink zu mixen. Neugierig schielte Kijo zu der Bar und grinste. // Jackpot! Hoffentlich gibt es irgendwo eine Flasche Sake für mich // Dann ging Kijo zur Bartheke rüber und griff hinter diese. Kijo tastete blind hinter die Theke und nahm eine Flasche Sake aus dieser heraus. Danach ging er rüber zu den Sitzen und öffnete die Flasche. Er stellte sich direkt vor das schwarze Sofa und sah runter in den Ring, in dem die Kämpfe statt fanden. „Hm … Ich komme genau richtig.“ meinte Kijo und lächelte. Der erste Kampf hatte grade angefangen. Kijo nahm einen kräftigen Schluck, setzte die Flasche vor sich auf den Couchtisch und ließ sich ins Sofa fallen. Die Arme breitete er auf der Rückenlehne des Sofas aus. Dann schaute er auf die ersten beiden Kontrahenten herab. „Lasset die Spiele beginnen!“ rief er und schaute sich den Kampf in Ruhe an.

Daichi ging einen etwas längeren, dunklen Gang entlang. Am ende von eben diesem Gang sah er ein schwaches Licht, etwas Rauch und einige Gestalten. Das war wohl die Loge der Teilnehmer des Turniers. Als Daichi das Ende des Ganges erreichte, musste er feststellen das die Tür zerschnitten vor ihm lag. Behutsam nahm er die einzelnen Teile, hakte sie wieder ein, stapelte sie aufeinander und siehe da, sie hielten einigermaßen wieder. Ein kurzer Moment des stolzen Blickes auf das fertige Werk, dann folgte schnell ein Tritt der die Türteile noch mehr zertrümmerte und in den Gang hineinfliegen ließ. //Scheiß Türen// dachte er sich ehe er sich dem Raum zu wand. Von den "einigen Gestalten" die er sah, waren nun nurnoch 3 herumeilende Kellner sowie ein Typ auf einer Couch geblieben, wohl der einzige bisherige Teilnehmer der anwesend war. Er hatte eine Flasche Sake bei sich, zwar keinen sonderlich guten, aber Sake. Daichi ging zuerst zu der Bar, eher gesagt ging er einfach hinter die Bar. Auf die Bitte der Bardame das er sich bitte vor die Bar stellen solle, da die Getränke eh umsonst waren, wank Daichi nur mit seiner Hand kurz ab, die Bardame ließ ihn in Ruhe. Er durchstöberte das Sortiment mindestens 3 mal, ehe er sich eine Flasche nahm und von der Bar wegging. Langsam schlenderte er hinüber zu der Couch mit dem anderen Teilnehmer, er ließ sich auf einen Sessel fallen der in einem rechten Winkel daneben stand. Die Füße wurden auf einen kleinen Beistelltisch gelegt, die Flasche prompt geöffnet sowie ein großer Schluck draus genommen. Zum schluss nahm er sich eine Zigarre sowie ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche. "Gehen die Kämpfe schon los?" fragte er ohne den Blick von seinem mittlerweile brennendem Feuerzeug zu nehmen, das er soeben an seine Zigarre hielt.

Der Kampf hatte schon angefangen und Kijo lehnte sich entspannt an der Rückenlehne des Sofas an. Sein Blick war auf den Kampf fixiert als plötzlich jemand sich neben ihn auf einen Sessel setzte.   Dieser zündete sich eine Zigarre an. Kijo schaute kurz zu ihm und wendete seinen Blick wieder zum Kampf hin. „Heil Sephiwal! Ja, der Kampf hat grade erst angefangen.“ antwortete Kijo und griff zur Flasche. Er nahm sich noch einen Schluck und trank sie aus. Die leere Flasche schmiss er nach Hinten Richtung Bar. Die Flasche zersprang an der Thekenwand. „Ich will noch eine Flasche! Bitte~“ rief er mit den Augen zum Kampf gerichtet hinterher und grinste. Man sah regelrecht seine Begeisterung zum Kampf. Er grinste permanent. „Ich weiß zwar nicht wer im Moment kämpft, weil ich mir noch nicht die Teilnehmerliste angeschaut habe, aber der Kampf sieht spannend aus.“ meinte Kijo und wendete den Blick zu dem Typen der sich neben ihn gesetzt hatte. „Findest du nicht auch!?“ Von hinten kam eine Kellnerin und brachte ihm eine neue Flasche Sake. Sie setzte diese auf dem Couchtisch ab und verschwand wieder ohne ein Wort zu sagen. „Danke.“ rief Kijo hinterher und nahm direkt noch einen Schluck.

Daichi nahm das Feuerzeug wieder von der nun angezündeten Zigarre ab, ließ das Feuer erlöschen und steckte es weg. Er nahm einen tiefen zug, verweilte kurz und pustete dann alles hinaus. Dann wendete sich sein Blick das erste mal auf das Kampffeld, wo schon fleißig welche am Kämpfen waren. "Sieht ganz ordentlich aus. Aber du solltest aufpassen bis mein Kampf kommt, das wird ein richtiger Kampf, Zeahahaha" sagte und lachte Daichi. Er schaute sich den Jungen vor sich genauer an, wirklich wie ein Kämpfer sah er nicht aus, darauf deutete nur sein Schwert hin. "Du nimmst dann wohl auch am Turnier teil, tippe ich mal, da du hier in der Teilnehmerloge bist." schlussfolgerte er und nahm dann erstmal einen kräften Schluck aus der Sakeflasche. Der Blick richtete sich kurz wieder auf das Schlachtfeld wo der Kampf nun recht einseitig verlief, es gab kaum Bedenken wer da gewinnen würde. Noch ein Zug von der Zigarre folgte. "Ich hab mir die Teilnehmerliste auch noch nicht angeschaut, ich seh aber auch auf dem Feld dann wer mein Gegner ist, was bringt es mir vorher seinen Namen zu wissen?" sagte er dann noch zum Schluss.

Kijo prägte sich das Gesicht seines Sitznachbars ein. Er sah ziemlich stark aus, wirkte leicht arrogant, als er lachte, aber für Kijo war er kein Gegner. Kijo streckte sich und lehnte sich wieder in ins Sofa hinein. Dann schloss er die Augen und grinste. // Er weiß wohl nicht wer ich bin. Was solls? // dachte sich der vor kurzem gewordene Samurai der Meere und schmunzelte. „Ein richtiger Kampf, den schaue ich mir gerne an.“ meinte Kijo und richtete den Blick wieder auf das Kampffeld. „Stimmt ich nehme am Turnier teil... heiße übrigens Takeda … kannst mich aber auch Kijo nennen.“ Dann führte er seine Hand zu der Flasche den ihn die Kellnerin brachte. Kijo genoss die Atmosphäre im Raum. Unten wurde gekämpft und hier oben wurde man von den Kämpfenden belustigt. Aber bald war auch er an der Reihe dran zu Kämpfen. Fragte sich nur gegen wen und wann der Kampf stattfindet. Im Moment wollte er sich nur den Kampf ansehen und dachte nicht daran gegen wen er antreten könnte. "Ich hoffe mal nicht dass wir beide gegeneinander kämpfen." meinte Kijo und lachte überheblich.

Takeda Kijo..Daichi hatte den Namen schon mal irgendwo gehört. "Mir kommt dein Name bekannt vor, bist du irgendwie eine berühmte Person oder sowas?" sagte er und nahm wieder einen zug von der Zigarre. "Mein Name ist übrigens Daichi Sentoki, Daichi reicht." stellte er sich vor um danach einen Schluck aus der Flasche zu nehmen. Unten ging der Kampf heiter weiter, auch wenn Daichi befürchtete das er bald vorbei sein würde. Bald würde auch Daichis Kampf anstehen, hoffentlich gegen einen starken Gegner. Auf einen extrem schwächeren Gegner hatte er keine Lust, wäre ja viel zu langweilig. Am besten wäre natürlich ebenfalls ein Faustkämpfer, ist lange her das Daichi einen guten alten eins gegen eins Kampf ohne Waffen hatte. Heutzutage hat ja jeder immer irgendwo an seinem Körper eine Pistole oder dergleichen versteckt, die er im Falle der Niederlage zieht um das Blatt zu wenden. Traurig sowas. Auf Takedas Bemerkung hin lachte Daichi, "Wär schon ein witziger Zufall" sagte er und erneut folgte ein Zug von der Zigarre.

// Es hatte sich doch schon etwas herum gesprochen. // Kijo war erst vor geraumer Zeit, Samurai der Meer geworden aber immerhin hatte man von seinem Namen gehört. Ihm zu sagen, dass er einer der Sieben Samurai der Meere ist, würde die Stimmung im Raum verderben. „Da muss du dich irgendwo verhört haben. Ich bin ein einfacher Samurai aus Wa No Kuni, der das Kämpfen liebt. ... Wo kommst du her und was bewegt dich hier mitzumachen?“ fragte Kijo ihn und versuchte leicht vom Thema abzulenken. Er nahm die Flasche und gönnte sich noch einen Schluck. Dann setzte er die Falsche auf dem Tisch ab und setzte seine Füße darauf. Er hatte ein offenes Ohr für Daichi und beobachte gleichzeitig den Kampf. Er beobachtete den Kampf genau. Es könnte ja sein, dass einer von den Beiden ein Gegner sein wird. Fragt sich nur wer? Kijo hoffte auf einen Schwertkämpfer. Denn der Schwertkampf war seine Spezialität. Kijo konnte zwar auch ordentliche Tritte und Hiebe verteilen, aber ein Kampf; Schwert gegen Schwert wäre schon was Schönes für den Einstieg.

Daichi nickte sanft, "Muss ich mich wohl verhört haben. Ich komme aus dem East Blue, Aus der Stadt Orange. Wenn ich überleg das ich mittlerweile auf der Grand Line verkehre...ganz schön weite Reise bisher. Warum ich am Turnier teilnehme? Na warum wohl, ich liebe das Kämpfen, vorallem gegen stärkere Gegner. Mich bis an meine Grenzen und sogar drüber hinaus zu treiben um einen Kampf zu gewinnen, man könnte sagen das ich zurzeit einzig und allein dafür lebe. sagte er und lächelte leicht gefolgt von einem Schluck Sake. Würde man die Hintergrundgeschichte von Daichi kennen, würde das "Ich lebe für den Kampf" so unendlich trauriger wirken. Aber jeder hat seine eigene kleine traurige Geschichte, noch dazu war Daichi hier um zu kämpfen und nicht um seine Geschichte zu erzählen, wozu also nun die Stimmung zerstören, lieber ließ er die Stimmung heiter aufrecht bleiben. Wobei die Stimmung im Raum immernoch aus Takeda und Daichi bestand, noch war niemand anderes dazu gekommen. Ob überhaupt noch wer kommen würde?

Die Worte des Rothaarigen gefielen Takeda und er dachte darüber nach. „Leben für den Kampf...“ murmelte er vor sich hin und schmunzelte ein wenig. Sein Blick war immer noch auf das Kampffeld gerichtet. „... fürwahr.“ Kurz war Kijo in Gedanken verloren. Denn er kannte dies zu Gut. Als Samurai wurde man zum Kämpfen geboren und man kannte nur zwei Optionen; Kämpfen oder Sterben. Aber Kijo befasste sich nicht weiter mit dem Gedanken über das Vergängliche und schaute weiterhin dem Kampf unten im Ring zu. „Orange … sagst du? Dort war ich auch schon mal, aber das ist schon Jahre her. Die Dorfbewohner sind ganz nett dort und die Stadt ist auch sehr schön.“ meinte Kijo nebenbei und sah sich nochmal im Raum um. Es war wirklich leer hier drin. // Wo sich nur die anderen Teilnehmer herum treiben?// dachte sich Kijo und widmete seine Aufmerksamkeit wieder dem Kampf zu.

Daichi nahm einen letzten Zug von der Zigarre und drückte die dann in einen extra auf den Tisch gestellten Aschenbecher aus. Er nahm den rest der Flasche, was noch gut die Hälfte war, in einem Schluck weg und packte die Flasche dann ebenfalls auf den Tisch. "Ja, nette Stadt... Ich werde dann jetzt mal runter gehen, vielleicht noch von dort den Kampf etwas anschauen. Ich glaub meiner geht auch bald los, vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Viel glück bei deinem Kampf noch" sagte Daichi dann und klopfte Takeda einmal kräftig auf die Schulter, ehe er sich dann auf machte nach unten. Die Tür die zerstört wurde, war mittlerweile ersetzt. Das war kein Grund für Daichi, sie nicht mit einem ordentlichen Tritt gleich nochmal zu zerstören während er raus ging, war doch viel zu langweilig sie einfach auf- und wieder zu zu machen. Der Weg hinunter in einen der Kampfplätze war leicht zu finden, kostete Daichi trotzdem, dank seines tollen Orientierungssinnes, eine halbe Stunde.

goes to: Die Arena

Kijo ließ Daichi gehen und schnitt ihn nicht in Stücke, als er es wagte ihn auf die Schulter zu klopfen. Daichi schien ein guter Kerl zu sein, deshalb ließ er ihn unversehrt. Als Daichi den Raum verließ, erzeugte er beim Zertreten der Tür einen Knall. Kijo schaute hinterher und wunderte sich von die Tür herkam. Dann bemerkte er dass er alleine in der Loge war. Sein Blick wendete sich wieder auf die Arena. Kijo stand auf und streckte sich um seine müden Muskeln aufzuwärmen. Er gähnte dabei. Dann setzte er sich eine Sonnenbrille auf, weil es leicht dunkel war in der Loge. „Der Kampf ist wohl zu Ende … Schade eigentlich.“ meinte Kijo und zuckte mit den Schultern. Mit leisen Schritten näherte er sich der Bar und beugte sich über die Theke zur Bardame hin. „Könnte ich noch ein Fass zum Mitnehmen haben?“ fragte Kijo die Dame und lächelte charmant. Die Bardame nickte und zeigte ihm das Fass welches hinter der Theke stand. Kijo bedankte sich und hob das Fass Sake hoch auf seine Schulter. Mit einem Lächeln im Gesicht ging der Samurai Richtung Ausgang. Dort wollte grade ein Angestellter eine neue Tür einsetzten. Kijo verzog das Gesicht und schaute ihn zornig an. „Wage es ja nicht...“ flüsterte er boshaft. Der Angestellte zuckte zusammen und rannte mit der Tür weg. Kijo ging in die andere Richtung und suchte nach seiner Kabine.

goes to :Backstage: Gang zu den Kabinen

Come from: Milan gegen Dave - Kapitän gegen Matrose

Mit eiligen Schritten ging Milan durch die Gänge der Arena zu den Logenplätzen. Der Kapitän wollte unbedingt einen ganz bestimmten Kampf beiwohnen. Schließlich wurde bei diesem entschieden wer der nächste Gegner des Revolutionären sein wird. Was ihn zwar begeisterte an diesem Kampf war die Tatsache das er von einem seiner Vorgesetzten bestritten wurde. Napoleon II.. Aberes war auch gleichzeitig ein mulmiges Gefühl, den die Tatsache das Milan eventuell gegen seinen eigenen Vorgesetzten kämpfen müsste, bereitete Milan ein flaues Gefühl in der Magengegend. Andernfalls, sah Milan dennoch Napoleons Gegner als Favorit. Dieser Ex-Marine-Typ der jetzt obendrein sogar Samurai ist, soll ein ganz harter Brocken sein. Kensei hieß er. Da musste Milan sich nicht mal informieren lassen, obwohl der Posten als Samurai sich ständig wechselt. Im großen und Ganzen will man sich ja schließlich vorbereiten und wenn der zukünftige Gegner jetz kämpft kann man schon ein paar nützliche Informationen herrausfinden, schließlich will Milan das Tunier gewinnen. Während noch ein Sanitäter eine der Schläge mit einer Salbe behandelte, Sepso sei Dank, um etwaige Entzündungen durch Blutergüsse vorzubeugen.

comes from: Backstage: Krankenzimmer

Kijo ist nach dem er auf dem Krankenzimmer war die Zweite rechts abgebogen und hatte sich im Gebäude der Arena verlaufen. Unterwegs fand er eine Herrentoilette in der er sich wieder umgezogen und am Waschbecken gewaschen hatte. Aufgefrischt irrte der Samurai durch die Gänge der Arena, er kannte sich hier nicht aus und verlief sich andauernd . Nach einer Weile fand Kijo wieder einen bekannten Raum. Es war die Loge in der er schon mal war. Sie sah mit der Zeit herunter gekommen aus, hatte aber immer noch ihren alten Charme behalten, wie eine gute alter Freundin. Kijo ging in die Loge der Teilnehmer hinein und setzte sich an die Bar und bestellte sich diesmal Rum, bei dem Barmädchen. Kijo hatte genug von Sake und wollte etwas Abwechslung seiner Leber bieten. Ruck Zuck stand ein Glas auf dem Tisch, welches von dem Barmädchen mit Rum gefüllt wurde. Kijo bedankte sich und lächelte dem Barmädchen zu, als er das Glas an sich nahm. Kijo nahm ein Schluck und setzte das Glas wieder auf den Tisch ab. Der Rum schmeckte ihm nicht, aber er trankt trotzdem daraus. Kijo verzog leicht das Gesicht und schaute zur Tür, die wieder einmal von ihm aufgeschnitten wurde.

comes from: Krankenzimmer der Teilnehmer

Akira folgte der Beschilderung bis zur Loge der Teilnehmer. Er blieb an der Tür stehen und liess seinen Blick über die Loge schweifen. Selbst von hier konnte er den Kampf unten in der Arena verfolgen. Er konnte von hier aus auch auf die anderen Logen sehen. Die Zuschauer johlten und jubelten, feuerten ihre Favoriten an oder schlossen Wetten ab. // Hmm. Warum habe ich keine Wette abgeschlossen?//, fragte sich Akira und bemerkte, dass er bisher gar nicht die Gelegenheit dazu hatte. Nun sah er auch, dass einige der Zuschauer betrunken mit ihren Flaschen schwenkten und andere ihr gekauftes Essen verschlangen. Akiras Magen machte sich wieder mit einem Knurren bemerkbar. // Und ich hätte mir etwas zu essen und zu trinken kaufen sollen.//, erkannte er und richtete seinen Blick rüber zur Bar. Momentan war er bis auf jemanden an der Bar der einzige auf der Loge. Auf der suche nach Gesellschaft, sowie nach etwas Nahrhaftem schlenderte er zur Bar hinüber. Auf einem Barhocker sass der Arzt von vorhin. Er nahm auf dem Barhocker neben ihm Platz. "Bringen sie mir bitte etwas Nahrhaftes und...", Akira liess den Blick über die Getränkekarte schweigen, wobei sich die Augen vor allem im Bereich des Hochprozentigem aufhielten, " den Cocktail nach Hausrezept bitte.", bestellte der Kommandant. Dann wandte er sich an seinen Sitznachbarn. " Sie sind wohl noch immer im Rennen.", bemerkte Akira ihm gegenüber. "Sie sahen im Krankenzimmer noch immer fit aus, im Gegensatz zu den andren Teilnehmer dort." Als Akiras Bestellung vor ihm abgestellt wurde hob Akira das Glas um anzustossen.

Als Kijo in der Bar saß und an seinem Rum nippte, kam der Patient mit dem Anzug, den er eben noch im Krankenzimmer traf, hinein. Anscheinend war er wieder gesund und suchte etwas zu trinken und zu essen. Er schaute sich die Loge der Teilnehmer an und setzte sich neben Kijo. Er bestellte sich etwas. Würde er Kijo ohne Verkleidung wieder erkennen? Kijo schaute zu ihm rüber, als er anfing Kijo anzusprechen. Er hatte anscheinend Kijo direkt erkannt. Kijo grinste und schaute auf den Boden seines Glases. „Ja ich bin noch beim Turnier dabei. Mein nächster Kampf müsste bald wieder beginnen. Ich weiß zwar nicht gegen wen ich antreten muss, aber spätestens in der Arena wird es sich ja zeigen.“, meinte Kijo und fing an zu lächeln. Kijo hob langsam sein Glas an und stieß mit seinem geselligen Sitznachbarn ein. Dann führte Kijo das Glas an seinen Mund und nippte wieder daran. Dann setzte er das Glas Rum zurück auf die Bartheke ab und fing an mit ihm ins Gespräch zukommen. „Was ist mit dir? Gegen wen hast du verloren?“, fragte Kijo neugierig und grinste unverschämt. Es hätte sein können, dass sein Sitznachbar auch weitergekommen ist und sich ein paar Verletzungen geholt hat während seines Kampfes, aber Kijo war so frei und neckte den Typen in dem Anzug ein wenig.

Der Sitznachbar stiess an und Akira nahm einen kräftigen Schluck von seinem Getränk. Akira stellte das Glas zurück, behielt es aber in der Hand. "Sajin hat mich aus dem Turnier geworfen. Er war ein ehemaliger Admiral, hat nun aber die Seiten gewechselt und treibt als Piratenkaiser sein Unwesen.", antwortete Akira und begann zu essen. Nachdem er geschluckt hatte ergänzte er: "Falls du im Final oder Halbfinal auf ihn treffen solltest, sei so nett und grüss ihn von mir, ja? Aber mach das erst, nachdem er aufgegeben hat., meinte Akira und lächelte. "Du hattest es vorhin ziemlich eilig aus dem Krankenzimmer zu kommen. Was war los?", fragte Akira. Er versuchte es mit dem "Du" da ihm eine Unterhaltung an einer Bar in der Höflichkeitsform zu distanziert vorkam. "Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg bei deinem nächsten Kampf.", meinte der Kommandant. Er griff in den Teller vor sich, auf dem sich etwas frittiertes Befand. Was es war, konnte Akira nicht sagen, doch es schmeckte. Er kaute zufrieden darauf herum.

Kijo staunte nicht schlecht, weitete die Augen und runzelte dann mit der Stirn. Das Essen, welches vor seinem Sitznachbar lag, sah sehr appetitlich aus. Zu gerne würde Kijo auch eine Teller von diesem … Was war es eigentlich? … probieren. Es war frittiert und Kijo mochte Frittiertes. Es lief ihm das Wasser im Munde zusammen, aber er konnte sich grade noch beherrschen. Kijo musste aufpassen was er aß, um seinen Magen nicht unnötig zu belasten. Vor einem Kampf sollte man nichts Undefinierbares essen. Kijo konzertierte sich wieder auf das Gespräch mit seinem Sitznachbar. „Sajin, der weiße Teufel? ...“ murmelte Kijo und war beeindruckt. Gegen einen Kaiser zu kämpfen und zu überleben, zeigt von Größe. Kijo hatte anscheinend nicht nur irgendwen neben sich sitzen. „Wie heißt du, mein Freund?“, fragte Kijo, wendete sich zu seinem Sitznachbar hin und schaute ihn nochmal genau an. Das Gesicht seines Sitznachbars kam ihn zwar bekannt vor aber Kijo hatte den Namen vergessen. „Du musst richtig was drauf haben, wenn du es lebend aus einem Kampf mit einem Piratenkaiser geschafft hast...“, meinte Kijo und nippte erneut an dem Glas Rum. „Ich bin eben so schnell aus dem Krankenzimmer gegangen, weil ich noch herausfinden muss gegen wen ich antrete.“ antwortete Kijo und schaute erneut ins Glas, welches er in den Händen hielt und rührte.

Der Kommandant schluckte den Happen runter und stellte sich vor. " Ich bin Akira Yagami, ein Kommandant der Revolution. Und du bist...?", fragte er zurück und musterte seinen Gegenüber. "Gegen wen du antrittst erfährst du spätestens in der Arena, wenn du deinem Gegner gegenüberstehst.", meinte Akira, "Doch dann wird es zu spät sein, um an einer geeigneten Technik zu feilen." Er nahm einen Schluck und griff erneut in den Teller. Der Hunger begann langsam zu schwinden, doch bevor der Teller nicht leer war ist Akira nicht satt. Der Alkohol rann ihm die Kehle herunter und wärmte ihn von innen auf. Er griff kurz zur Serviette um sich die fettigen Finger abzuwischen. "Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis ihr Kampf beginnt. Haben sie gehofft, an der Bar zu erfahren gegen wen sie antreten müssen?", wunderte sich Akira. Er war auch verwundert darüber, dass sich sein Nachbar vor dem Kampf ein Glas Alkohol gönnte. Das wird ihn wohl sicher im Kampf beeinflussen. "Du bist dir das trinken wohl gewohnt?", fragte der Kommandant.

Kijo trank den Rest Rum, der sich noch im Glas befand aus. // Ein Kommandant also... // dachte sich Kijo und setzte das leere Glas auf den Tisch ab. „Ich heißte Takeda Kijo, ein Samurai aus Wa No Kuni und ein Samurai der Meere.“, antwortete Kijo und grinste. Das sich grade ein Kommandant der Revolution und ein Samurai der Meere, der ein Vertrag mit der Weltregierung schloss, in einer Bar trafen war ungewöhnlich. Aber dies war auch ein kurioses Turnier, wo die Stärksten der Stärksten aufeinander traten. Deswegen war es doch nicht so abwegig, dass sich eigentlich verfeindete Fraktionen aufeinander treffen. Kijo stand vom Barhocker auf und drückte dem Barmädchen, welches ihn mehrmals bedient hat, ein ordentliches Trinkgeld in die Hand. „Ich glaube, ich muss mich wieder auf dem Weg machen, weil ich erstens; Noch wissen muss gegen wen ich antreten muss und zweitens; ich dich vielleicht noch umbringen muss, weil du für die Revolution arbeitest. Außerdem stellst du mir zu viele Fragen.“, meinte Kijo und grinste. „Hat mich gefreut, Akira.“ Kijo verabschiedete sich bei dem Kommandanten und ging wieder. Er hätte zwar zu gern noch weiter gequatscht, aber er musste in die Arena, einen Kampf austragen und so. Mit langsamen Schritten verließ er die Loge der Teilnehmer und suchte den Gang zur Arena.

goes to: Die Arena: Sajin vs Takeda - Admin vs Axolotl

Der Samurai leerte sein Glas und drückte dem Barmädchen ein hübsches Sümmchen in die Hand. Takeda stellte sich nun auch vor und liess eine Bemerkung fallen, dass er Akira wohl noch umbringen musste. Akiras Blick huschte hinüber zu Takeda, doch er drehte den Kopf nicht. Er erkannte den kleinen Spass und grinste. "Die Freude ist ganz meinerseits.", antwortete Akira als Takeda aufstand. Der Kommandant ass weiter bis sein Teller leer war. Er winkte die Kellnerin zu sich heran und bezahlte. Das Glas mit dem Cocktail nahm er mit, da er es noch nicht ausgetrunken hatte, liess aber ein paar Berry für das Depot zurück. Er setzte sich auf einen der Stühle der Loge um sich den Kampf anzusehen. Die Arena sah schon ordentlich mitgenommen aus, was ihn nicht weiter verwunderte. Er genehmigte sich einen weitern Schluck aus seinem Glas und spührte erneut die Wärme, die der Alkohol in ihm auslöste. Er kam sich einsam vor. Ganz alleine auf der Loge zu sitzen während unten in der Arena das Halbfinale anfing? Akira schüttelte den Kopf. Er jedenfalls würde die Show geniessen und beide Seiten anfeuern.

Der Piratenkaiser betrat die Loge der Teilnehmer nachdem er seinen aufdringlichen Aufpassern entkommen war, besser gesagt hatte er sie K.O geschlagen und in eine Besenkammer eingesperrt. Es war ihre eigene Schuld, wieso versuchten sie auch das Chaos zu kontrollieren und ihn zu überwachen. Logan hatte generell für viel Wirbel gesorgt in dem er hier einfach aufgetaucht war, ohne unter den Teilnehmern zu sein. Der Veranstalter - Der Geheimnisvolle Gönner - Kannte ihn allerdings und wusste offenbar das er nicht zu kontrollieren war. Allerdings waren diese 2 Hohlköpfe schon eine Beleidigung als Wachen gewesen. Er betrat die Loge der Teilnehmer und ging geradewegs auf die Bar zu, griff hinter die Bar und schnappte sich eine Flasche Whiskey. Er begutachtete die Flasche kurz und nickte anerkennend, es war eine der teuersten Sorten auf der Grand Line und eine Flasche kostete mehr als die meisten Menschen in 3 Monaten verdienten. Aber solche sorgen hatte er nicht. "Schreibs auf meinen Deckel süße." sagte er der Barfrau mit seinem gewohnten Grinsen, er hatte nicht die Absicht hier irgendwas zu bezahlen. Langsam schlenderte er zum großen Fenster und nahm Platz auf einem großen Sessel. Er öffnete die Flasche und sah sich das Tunier an. Sajin kämpfte grad gegen einen der Samurai, nun zweifelsfrei stand der Gewinner schon fest. Er hatte den anderen Kampf des Samurai gesehen und so konzentriert schien er nicht zu kämpfen, der Gegner von ihm hatte schließlich überlebt. "Nun ein spannender Kampf. Allerdings könnten die beiden langsam mal zum Ende kommen. Den Kampf von Hiyoki fand ich auch etwas enttäuschend. Wieso ist so ein schwacher Kämpfer wie dieser Milan überhaupt in das Halbfinale gekommen." Er sprach zu dem Revolutionskommandanten Akira Yagami, obwohl er ihn nicht ansah sondern seinen Blick weiter auf das Geschehen in der Arena richtete, hatte er ihn trotzdem bemerkt.

Akira hatte das Kampfgeschehen aufmerksam verfolgt, doch nun weckte Logan sein Interesse. Er drehte sich zum Eingang der Loge um und sah den Kaiser die Loge betreten. Jemanden so bekanntes wie den Piratenkaiser Logan kannte der Kommandant natürlich. Es gab wohl keinen, der den Steckbrief noch nicht gesehen hatte. Die Zuschauer stöhnten auf. Akira blickte zurück in die Arena, um zu sehen was passiert war. "Schreibs auf meinen Deckel süße.", hörte er Logans Stimme von der Bar her sagen. Selbst ohne den Steckbrief hätte Akira jetzt gewusst, dass Logan ein Pirat war. "Nun ein spannender Kampf. Allerdings könnten die beiden langsam mal zum Ende kommen. Den Kampf von Hiyoki fand ich auch etwas enttäuschend. Wieso ist so ein schwacher Kämpfer wie dieser Milan überhaupt in das Halbfinale gekommen.", meinte der Kaiser, nachdem er in einem Sessel Platz genommen hatte. Logan blickte ihn zwar nicht an, doch Akira drehte seinen Kopf zu Logan hinüber. Er mochte es nicht, wenn man über seine Freunde schlecht redete. "Wenn Milan schwach wäre, hätte er es kaum ins Halbfinale geschafft. Aber einen Sieg wird er gegen eine Kaiserin kaum erringen. Immerhin ist eine Kaiserin um einiges stärker als ein einfacher Kapitän.", kommentierte Akira. Den Cocktail hatte er inzwischen leer getrunken. Das leere Glas stand auf dem Tisch vor ihm.

Nun Akira schien nicht sonderlich begeistert davon wie er über den anderen Revo Typen gesprochen hatte. Nur war Logan der letzte den das interessierte, aber er wollte hier keinen Streit anzetteln also hielt er sich etwas zurück. "Nun das stimmt, gegen den Matrosen hat er einen guten Kampf geliefert. Zudem würde ich auch nicht mit Hiyoki kämpfen wenn ich es nicht muss. Sie hat eine miese Teufelskraft." Die Rede war natürlich von der Magnetfrucht. Logan mochte die Frucht nicht, weil sie seine Waffen praktisch unbrauchbar machte. "Aber bei diesem Tunier bekommt man ja allerhand Kurioses zu sehen." Das stimmte sogar wenn Logan den Typen bedachte dem beide Arme und Beine abgeschnitten wurden und der trotzdem überlebte. Die Rede war von Alex Schützling Daichi. Den Kopfgeldjäger hatte er nur kurz getroffen aber sie hatten sich gut verstanden. Logan hoffte für Alex das die beiden sich niemals außerhalb dieses Tuniers begegnen würden und wenn doch dann sollte Alex seinen Job lieber für die Dauer des Treffens vergessen. "Aber das Finale verspricht spannend zu werden." Er trank einen Schlick von dem Whiskey direkt aus der Flasche. Der Tropfen schmeckte gut, Logan würde ihn auf jeden Fall mitnehmen. "Und wie sieht es an der Revolutions Front aus? Hat euer furchtloser Anführer den niemand je gesehen hat einen Plan für die Zukunft? Keine sorge, ich renn schon nicht zur Marine wenn du es mir sagst, die hassen mich bestimmt mehr als euch alle zusammen." Das konnte sogar tatsächlich stimmen, Logan hinterließ auf jeder Insel auf der er eine "Party" feierte wie er es nannte immer Chaos und Verwüstung.

Logan gestand, dass er sich selbst nicht mit Hiyoki anlegen wollte. Für Akira galt wohl oder übel das selbe. Seine Sense wäre ihm mehr ein Nachteil als ein Pluspunkt. "Aber das Finale verspricht spannend zu werden.", hörte er Logan sagen. Akira wandte seinen Blick von Logan ab und wandte ihn wieder Sajin und Takeda zu. "Es wird wohl auf den Kampf der zwei Kaiser hinauslaufen. Sajin gegen Hiyoki. Spannend wird es aber nicht. Ich setzte stark auf Sajin. Hiyokis Magnetfrucht wird gegen seine Flüssigkeits Logia kaum etwas ausrichten können. Vor allem, wenn er sein Holzschwert benutzt sieht Hiyoki alt aus. Aber eine grossartige Darbietung wird es ohne Zweifel geben.", gab Yagami seine Gedanken preis. "Und wie sieht es an der Revolutions Front aus? Hat euer furchtloser Anführer den niemand je gesehen hat einen Plan für die Zukunft? Keine sorge, ich renn schon nicht zur Marine wenn du es mir sagst, die hassen mich bestimmt mehr als euch alle zusammen.", fragte Logan weiter. Akira liess die Anspielung auf den Anführer liegen und meinte stattdessen: "Ich darf dir nicht verraten was wir in Zukunft vorhaben, aber ich kann dir versichern, dass wir etwas mit den aus Mary Joa gestohlenen Dokumenten anfangen werden. Du solltest die Blues im Auge behalten, wenn du auf dem laufenden bleiben willst." Nun fing Akira an fragen zu stellen. "Hast du dir mit Enies Lobby nicht ein etwas hohes Ziel für deine nächste Party gesucht?", wollte der Kommandant wissen.