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 Misaki Orihara

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AutorNachricht
Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


XP : 408
Alter : 27
Ort : Berlin

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BeitragThema: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyMo Sep 18, 2017 11:52 pm



Misaki

Orihara

PERSÖNLICHE DATEN:



Vorname: Misaki Aruka
Nachname: Orihara
Beiname: Misa, Phönix, Piepmatz, Doc sie hat viele Spitznamen und reagiert auf alle unterschiedlich, es kommt auch immer auf die Person und den Hintergrund des Beinamens an. Ihren Freunden ist sie da deutlich toleranter und lässt sich auch einen dummen Spitznamen geben wie Pfuscher, bei Fremden würde sie sehr gereizt reagieren.

Alter:Derzeit ist Misaki ungefähr 28 Jahre alt
Herkunft:  Melodia im West Blue
Rasse: Mensch stinknormal und gewöhnlich.

Zugehörigkeit:AOL, Zivilist
Rang: Schiffsärztin
Crew: AOL man das ist etwas doppelt.
Aufgabe: Die Aufgaben eines Arztes ist es dafür zu sorgen, dass die Crew nicht an einer Grippe verreckt. Verletzungen versorgen und sogar leben retten. Medizin anmischen, selber Medizin entwickeln und ihre Wirkungen testen. Es gibt immer viel zu tun. Akten führen gehört leider auch zum Job. Passagiere auf irgendwelche Krankheiten überprüfen, um die Crew zu schützen und so was alles fällt in Misakis Aufgabenfeld.

KÖRPERLICHE DATEN:


Aussehen:
Misaki ist eine zierliche und recht kleine junge Dame. Ihre Körpergröße beträgt 1,65m. Sie hat einen schlanken, gut proportionierten Körper. Ihre Haut hat einen sehr hellen Farbton, was bei zu viel Sonneneinstrahlung auch mal schnell zum Sonnenbrand führt. Wie alle in ihrer Familie hat sie haben ihre Haare einen hellorangenen Farbton und sind vollkommen gerade. Misaki benutzt oft schwarze Haarbänder, um sie hoch oben auf beiden Seiten zu Zöpfen zu binden. Der einzige Teil, der allein gelassen wird, ist der Pony, der direkt über ihre Augen fällt und das kürzere Haar an der Seite ihres Gesichts. Ihre Augen sind groß und haben einen himmelblauen Farbton. Da ihre Augen von einem dichten Wimpernkranz geschmückt wird und ihr Gesicht kaum Emotionen aufweist wirkt sie auf einige wie eine Puppe. Ihr kleidungsstiel ist recht einfach, ein schwarzer Rock, eine schwarze bluse, einen Laborkittel und eine Schleife um den Hals. Als Schuhe trägt sie lieber Stiefel ohne Absatz, da sie der Meinung ist, dass sie, wenn es hart auf hart kommt schnell sein muss und das mit Absatzschuhen nicht möglich ist. An ihrem Oberschenkel ist ein Gurt mit 3 Wurfmessern befestigt. Immer an ihrer Seite ist eine Umhängetasche, in der sie Allerlei nützliche Dinge aufbewahrt, dort drin befinden sich ein Verbandsset, Salben, Gifte und Gegengifte, alle mit Gurten an den Taschenwänden oder in kleinen Taschen verstaut. Misaki ist wahrscheinlich die einzige, die dort noch einen Durchblick hat.


CHARAKTERISTISCHE DATEN:


Persönlichkeit:
Eigentlich ist Misaki ein sehr lebensfroher Mensch, sie lacht gerne und freut sich auch gerne über die kleinen Dinge des Lebens. Doch da sie in ihrer Familie steht zu Emotionslosigkeit gezwungen wurde, fällt es ihr schwer diese Freude auch zu zeigen. Misaki hat schon einiges erlebt und misstraut daher vielen, sie hinterfragt gerne alles nicht um jemanden zu ärgern oder gar zu verletzen, sondern um ihn und seine Beweggründe zu verstehen. Auch wenn sie kaum Emotionen zeigt, so hat sie für ihre Freunde meistens ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Sie hasst Streitereien und seinen sie noch so klein. Daher versucht sie immer einen Kompromiss zu finden mit dem alle leben können. Dafür hört sie sich beide Seiten an und trifft dann ihre Entscheidung. Das was sie jedoch am Meisten hasst sind Unpünktlichkeit und Betrug. Sie selbst neigt dazu gerade herauszusagen was ihr durch den Kopf geht außer, wenn es sich um eine knifflige Situation handelt. Dann überlegt sie lieber dreimal bevor sie etwas tut. Ein Punkt ihrer Emotionslosigkeit ist, dass sie keinen Sarkasmus versteht und auch generell nicht gut mit dem Emotionen Anderer klar kommt. Die Meisten würde sie als naiv einstufen und versuchen sie auszunutzen.
Was soll man schon noch groß sagen, sie liebt ihre Arbeit und redet gerne mit ihren Patienten, auch wenn dieser gerade bewusstlos ist. Sie würde niemals jemanden verletzt zurücklassen. Misaki selbst neigt auch dazu ihren eigenen Körper zu überanstrengen und so kann es passieren, dass sie manchmal Migräne bekommt. Für ihre Freunde würde die junge Frau jedoch immer durchs Feuer gehen und dort liegt auch ihre größte Angst, sie will ihre Freunde nicht verletzen oder verlieren.

Zuneigung:
- Ihren Beruf
- Freunde
- ein gutes Buch
- Süßes
- neues lernen und entdecken
- Reisen
- fliegen

Abneigung:
- Lügen
- Unpünktlichkeit
- Betrug
- Kaffee
- Dumme Fragen
- Dunkle Räume

Interessen:
- Freunde
- Lösen von Konflikten
- Medizin
- Reisen

Desinteressen:
- ihrer eigenen Familie

Ziel:
Es ist kein richtiges Ziel es ist eher ein Traum, einmal die beste Ärztin der Welt zu werden.

BIOGRAPHIE:


Familie:
Vater und Mutter:
Namen: Groden und Eveline Orihara
Vorstellung: Das Verhältnis zu ihren Eltern war noch nie das Beste. Misaki war in ihren Augen nie das perfekte Kind. Daher gaben sie das Mädchen in die Obhut von Kinderfrauen. Da die Familie zu der reichsten Bänkerfamilie der Insel geben sie sehr viel Wert auf gutes Auftreten.

Lehrer:
Name: Doktor Johannes Grundler
Vorstellung: Er war der private Arzt der Famile Orihara, welche auch eine gute Verbindung zu anderen hohen Familien hatte. Eigentlich wollte er diese Familie als Sprungbrett für ein neues Leben nutzen. Doch sah er dieses kleine einsame Mädchen und beschloss sich mit ihr zu unterhalten. Da er von Kindern jedoch keine Ahnung hatte erklärte er ihr einfach was er tat und weckte somit ihr Interesse an der Medizin. Als dann ihre Mutter verstarb nahm er sie als sein Lehrling auf.

Eckdaten:
0-6 Kindheit im Elternhaus- strenge Regeln, viele Verbote
6-8 Misaki freundet sich mit den Doc an
8-13 der Doc erklärt ihr einfache Grundlagen der Medizin
14  Tod der Mutter
14-16 Als Lehrling beim Doc
16-22 Als Ärztin beim Doc
22 aß eine Teufelsfrucht
22-26 Training mit der Teufelsfrucht
27 versuchte Zwangshochzeit durch ihren Vater
28 Flucht zur AOL, um dort anzuheuern

Geschichte:
Kindheit
Also Misaki geboren wurde, hatten ihre Eltern eigentlich auf einen Jungen gehofft, um einen Nachfolger für das Unternehmen zu haben. Doch stattdessen bekamen sie eine Tochter. Da es bei der Geburt zu Komplikationen gekommen war, würde Frau Orihara nie wieder ein Kind bekommen können. Die Schuldige für das Unglück der Familie war schnell gefunden, Misaki, dieses Baby hatte ihren Traum zerstört. Doch wie rächt man sich an einem Kind, dass man so nie haben wollte?
Sie schoben, das Kind zu einem Kindermädchen ab. Diese tat wofür sie bezahlt wurde. Nur das, wo für sie bezahlt wurde. Misaki bekam zu essen, zu Trinken und wurde angezogen. Spaziergänge gab es nur 1-mal die Woche und ansonsten hieß es sei ja ruhig. Als Misaki langsam laufen und reden lernte, wurden noch andere Regel hinzugefügt, nicht Lachen, nicht weinen, keine Albernheiten. Sie musste stundenlang ruhig sitzen, dann musste sie lernen wie sich eine Dame verhielt. Als sie 5 Jahre alt wurde bekam sie privaten Unterricht. Bis dahin hatte Misaki noch nie jemanden gehabt, der sich mit ihr freiwillig beschäftigte. Ihren Eltern war, dies auch egal. Für sie war dieses Kind nur ein Vorzeige Objekt, welches sie irgendwann einflussreich verheiraten würden. Ab jetzt war der Tag für die junge Dame, wie sie nun von ihrem Lehrer genannt wurde, durchgeplant. Das hieß sie Stand um 5.00 auf und ging erst um 22:00 schlafen. Sie bekam Unterricht in Lesen, Schreiben, Rechnen aber auch in Konversation, Haltung und Tanz. Sie war nun einmal die Tochter eines erfolgreichen und einflussreichen Mannes. Ihre Eltern sah sie nur noch sehr selten, wenn überhaupt, dann nur zu Bällen oder ähnlichen Veranstaltungen, dort wurden sie immer für Misakis vorbildliches Verhalten gerühmt. Doch sie fanden dennoch immer etwas, was Misaki hätte besser machen sollen und können. Auch die Verbote wurden nochmals mehr, nun durfte sie nur noch an Sonn und Feiertagen spielen, die anderen Tage hieß es lesen und sich bilden, wie ihr Kindermädchen so schön sagte.

Kind oder Puppe?
Johannes Grundler war ein guter Arzt, früher war er ein Pirat gewesen, doch nun wollte er eigentlich nur noch einen Batzen Geld verdienen und sich zur Ruhe setzten. Die Familie Orihara schien ihm als Sprungbrett gerade recht. Sie besaßen Geld, Macht und einen großen Einfluss auf die noch Reicheren. Er hatte sich die Stelle als Hausarzt gesichert und somit auch ein Zimmer in der Vila der Familie. Nur eines hatte ihn gewundert, der Ostflügel. Dort brannte abends Licht, es wurde Essen hineingebracht, doch nie verließ jemand außer der Bedienten den Teil des Hauses. Seine Herrschaft konnte er ausschließen, denn diese Lebten wie er im Westflügel. Eines Tages nutzte er die Abwesenheit des Herrn und seiner Frau aus und ging in den Ostflügel. Dort fand er eine Bibliothek mit Kinderbüchern und zu seiner Überaschung auch Fachbüchern zu allen möglichen Themen, ein Musikzimmer und ein Schlafzimmer in dem sich ein Esstisch, ein Bett und ein Schrank befanden. Zu erst dachte er, dass es sich um eine Art der Trauerbewältigung handelte, dass die Eltern ihre Tochter oder ihren Sohn verloren hatten und er beschloss aus Anstand diese Zimmer zu verlassen. Wahrscheinlich nutzte die Dienerschaft die Trauer ihrer Herren aus, um sich vom Essen der Herrschaften mit durchzufuttern. Er beschloss, dass es für ihn besser war die Sache auf Eis zu legen. Doch ließ den Erfahrenen Arzt diese Räume nicht mehr los. Einmal hörte er im Vorbeigehen wie eine Kinderstimme sang, dann hörte er als er eines Nachts nach Hause kam Kinderlachen. Ihm jagten diese Ereignisse eine heiden Angst ein, doch als er die Familie ansprach sagte man ihm nur er hätte sich wahrscheinlich überarbeitet. Doch als er am nächsten Tag einen Spaziergang um das Anwesen machte, sah er an einem Fenster im Ostflügel eine kleine Gestallt zwischen den Vorhängen.
Nun ließ die Sache dem Arzt keine Ruhe mehr, sein Abenteuergeist, welchen er schon verloren geglaubt hatte, war wieder geweckt. Nachts schlich er sich in den verbotenen Flügel, als er am Schlafzimmer ankam, bemerkte er ein Licht, das unter der Tür durchschien. Vorsichtig öffnete er die Tür, im Raum saß eine Puppenähnliche Gestalt. Sie saß so regungslos da, dass er auf die Distanz nicht sagen konnte ob es eine Puppe oder ein lebendes Kind war. „Wer bist du?“ erklang eine Pipsige und emotionslose Stimme. Durch das Durchbrechen der Stille zuckte der Arzt zusammen. „Mein Name ist Doktor Johannes Grundler, ich bin hier Arzt. Du brauchst also keine Angst zu haben.“ Meinte er, mit Kindern konnte er noch nie besonders gut umgehen. Das Mädchen mit der puppenartigen Erscheinung legte den Kopf schief „Was macht ein Arzt so? Was ist Angst? Darf ich Angst haben?“ die Fragen wieder ohne Emotionen überraschten den Mann und er näherte sich dem Kind. „Nun ein Arzt macht Menschen normalerweise gesund. Was die Angst angeht, nun …“ ihm fiel nicht ein wie er Angst beschreiben sollte, „Aber auf jeden Fall darfst du Angst haben.“ Das Eis war gebrochen, nach dieser Nacht folgten weitere und langsam taute das Kind auf. Misaki genoss es mal jemand anderen als das strenge Kindermädchen oder die Bediensteten um sich zu haben und wenn es nur für 1-2 Stunden war. Der Arzt hatte erfahren, dass sie noch nie Freunde gehabt hatte und hatte Mitleid mit dem Mädchen. Sie konnten sich Stundenlag über seine Abenteuer oder Medizin austauschen, er hatte das Gefühl sie wäre seine eigene Tochter und es tat ihm weh sie so einsam zusehen.

Die jüngste Schülerin, die es je gab
Irgendwann als sie 8 Jahre alt wurde fragte sie den Arzt ob sie das auch könne, Menschen heilen und gesund machen. Daraufhin begann er ihr immer präziser zu erklären was ein Arzt tat. Dann zeigte er ihr seine Medizinbücher und das Mädchen las ein Buch nach dem anderen. Ihre Eltern merkten von diesem geheimen Unterricht nichts. Sie wurden jedoch von Freunden der Familie auf eine Schule für höhere Töchter der Insel aufmerksam gemacht, da es für die Eltern wichtig war Kontakte zu knüpfen, beschlossen sie, dass es Zeit wurde das Mädchen dort hin zu schicken. In der Schule schottete sich das Mädchen von allen ab. Sie war Jahrgangsbeste, doch hatte keine Freunde. Die brauchte Misaki ihrer Meinung nach auch nicht. Immerhin hasste sie ihre oberflächlichen Mitschülerinnen. Alle hatten immer das Neuste vom Neusten und da ihre Familie enge Kontakte zum Königshaus hatte, wollte fast jede von ihnen mit der Blondine befreundet sein. Am Anfang hatte das Mädchen noch mitgespielt. Doch immer wieder bekam sie das Geläster und die Falschheit dieser Gören hin. Die Zeit im Unterricht war sie, dank des privaten Unterrichts seit ihrer frühsten Kindheit, deutlich unterfordert. Sie verachtete diese Menschen und blieb lieber bei ihren Büchern und dem Doc. Nach der Schule traf sie sich immer in der Praxis des Arztes und lernte bei ihm. Immer öfter durfte sie bei der Behandlung von Dorfbewohnern zusehen und assistieren.  Damit lernte sie die Grundlagen der Medizin. Der Mann hatte aber auch Spaß daran diesen einst so einsamen Mädchen die Welt zu zeigen. Er nahm sie mit zu Wanderausflügen, zeigte ihr die Hafengegend und das Leben der normalen Bevölkerung. Immer wenn der Arzt seine „Ziehtochter“ wie er Misaki inzwischen nannte unterwies und jemand ihn fragte was sie bei ihm machte so nannte er sie stets die jüngste Schülerin, die es je gab. Auch Misaki war überglücklich, nach Jahren der Isolation hatte sie endlich einen Vater, der sie nicht nur ausnutzen wollte. Ihr Mentor war ihr in dieser Zeit mehr Eltern als ihre leiblichen Eltern es jemals waren. Doch dass das Mädchen viel Zeit außerhalb des Hauses verbrachte, sorgte bei ihrer Mutter für Aufsehen. Was würden die Anderen Reichen sagen, wenn sie erführen, dass eine Orihara lieber mit dem Pöbel statt mit ihres Gleichen Zeit verbrachte. So tat die Frau das erste Mal in ihrem Leben, etwas dass eine Mutter tat. Sie sprach mit dem Mädchen und hörte sich an warum sie so war. Das Mädchen erzählte ihrer Mutter emotionslos alles was sie ihr zusagen hatte und bat darum weiterhin Medizin lernen zu dürfen. Ihre Mutter erlaubte ihr den Unterricht, denn zum ersten Mal bemerkte sie, was sie ihrer Tochter angetan hatte. Sie hielt es jedoch immer noch vor ihrem Mann geheim. Denn sie wusste, diesem war es egal was er ihrer Tochter antat Hauptsache er schlug Profit aus der Sache.

Tote sind Tot
Es war ein warmer Frühlingstag, die Mutter des Mädchens beobachtete sie junge Dame und ihren Lehrer beim tranig mit Messern und Degen. Die beiden Frauen hatten beschlossen, dass es besser wäre sich verteidigen zu können. Um im bestenfalls vor einer Zwangshochzeit zu fliehen. Sie und ihre Mutter hatten nun ein relativ gutes Verhältnis, man könnte sie als gute Freundin bezeichnen. Doch mitten in der Übung brach Eveline zusammen. Misaki und ihr Lehrer rannten zu ihr hin, doch in Anbetracht der Person, die vor ihr Lag war, sie wie erstarrt. Der Arzt brachte die Mutter weg und behandelte die Frau. Er und sie hüteten immerhin auch ein riesiges Geheimnis. Eveline und er hatten mit der Zeit ein Verhältnis aufgebaut. Ihr Mann behandelte sie schon seit der Geburt von Misaki als wäre sie Luft und betrog sie. Die Frau schob die Schuld Misaki in die Schuhe, doch nun wollte sie erfahren was Liebe war. Sie hatte sie in den Arzt und die Art wie er mit ihrer Tochter umging verliebt.  Auch der Doc war ihr nicht abgeneigt. Doch die Diagnose, die ihr ihr neuer Partner stellte, war belastend. Sie würde sterben in spätestens 2 Jahren. Die Frau war fest entschlossen, dass diese 2 Jahre großzügig war. Nun wollte sie sich von ihrem Mann trennen Misaki nehmen und zu Johannes ziehen. Ihr liebster würde sie unterstützen. Doch Herr Orihara war ein sehr besitzergreifender und tobsüchtiger Mann. Da sie ahnte, dass es entweder zu einer einvernehmlichen Trennung oder zu ihrem Tot führte schrieb sie ihr Testament und legte es in den Briefkasten des Arztes. Sie übertrug ihm ihr halbes Sorgerecht an Misaki und die Vollmacht für das Vermögen ihrer Familie. Johannes wurde über Nacht zu einem der reichsten Männer der Insel. Der Preis jedoch ließ sein Herz bluten. Eveline hatte ihre Koffer und die von Misaki gepackt, als sie sich ihren Mann stellte. Sie saß ruhig da während er sich ihre Forderung nach der Scheidung durchlas. Sie wollte nur ihr Erbe und Misaki, mehr nicht doch für ihren Mann war es ein Schlag ins Gesicht. Seine Frau würde ihn für einen einfachen Arzt verlassen, er würde nicht nur Vermögen verlieren, sondern auch Ansehen und sein Sprungbrett zu noch mehr Macht und Ansehen, Misaki. Da er alles zu verlieren schien, beschloss er Den Tod seiner Frau vor zu ziehen, er erstach sie. Zwar verhaftete man ihn doch auf Grund seiner Beziehungen wurde er Frei gesprochen offiziell war der Tot von Misakis Mutter ein Selbstmord. Der Arzt war über die Nachricht von Evelines Tot geschockt, eine Welt brach für ihn zusammen. Doch dann gab es bei der Testamentseröffnung eine Überraschung, Misaki würde nun bis zu ihren 22 Geburtstag bei ihm Leben. Dann müsste sie zu ihrem Vater zurückgehen. Die Beerdigung fand an einem warmen Frühlingstag statt, die Sonne schien als würde sie die Trauernden verhöhnen. Nun fing Misakis neues Leben an.

Schule des Lebens
Der Alltag schien bald einzuziehen, der Doc und Misaki behandelten alle, die Hilfe brauchten. Als sie fertig mit ihrer Schule war, war sie auch fertig mit der Ausbildung zur Ärztin. Beide praktizierten in ihrer eigenen Praxis, die beim einfachen Volk sehr beliebt war, von den Reichen jedoch gemieden wurde. Auch trainierte er sie weiterhin in der Kunst des Fechtens. Da sie nicht besonders stark war, musste er bei ihr auf Geschwindigkeit setzen. Die junge Frau lernte schnell und gab sich die beste Mühe damit sie irgendwann frei sein kann. Ihr Meister schenkte ihr zu ihrer Volljährigkeit einen Schatz geschenkt, dass letzte was er aus seinem Piratenleben besaß. Er schenkte ihr die Phönixfrucht. Eine Woche überlegte die junge Frau ob sie die Frucht aß oder doch verkaufte, oder als Schatz behielt. Doch Misaki entschied sich, die für sie unbekannte Frucht zu essen. Die ersten Wochen waren hart. Denn immer wenn sie nervös wurde, ging ihr Körper in Feuer auf. Manchmal verwandelte sie sich spontan in einen Phönix. Es war nerven aufreibend. Wenn sie sich verletzte heilte es zwar nach einer guten Weile, jedoch brannte die ganze Zeit die Wunde mit bläulich-goldener Farbe und es kostete sie immer so viel Kraft, dass sie danach einschlief. Sie brauchte ca. 4 Monate um sich an alles neu zu gewöhnen. Dabei hatte sie aber auch alle Händevoll zutun. Eine Piratenmannschaft hatte sich mit der Marine angelegt. Der Kampf hatte ohne Rücksicht auf die Bevölkerung sattgefunden. Dabei wurden etliche Verletzt. Misaki behandelte mit Johannes alle, die sich behandeln ließen. Sie halfen die toten zu bergen und die Stadt zu reparieren. Denn die Marine, hatte sich nicht mehr sehen lassen. Die junge Frau trainierte weiterhin mit ihrem Lehrmeister und lernte nun auch das Mischen von Giften und Gegengiften, sowie die Herstellung von Medizin, damit sie sich ihr eigenes Leben aufbauen konnte. Immer wieder besuchten die Beiden das Grab ihrer verstorbenen Mutter. Sie erzählten von den Ereignissen und den Fortschritten. Ganze Vier Jahre Trainierte die junge Frau ihre Teufelsfrucht, Ihre Medizinischen Kenntnisse und den Kampf mit Messern und Degen. Vier Jahre war sie Frei.

Ende der Freiheit?
Doch gerade als sie sich Hoffnungen machte, ihr Vater hätte sie vergessen. Trat dieser zurück in ihr Leben. Er hatte einen 20 Jahr älteren Mann gefunden, der sie heiraten wollte. Das Beste an der Sache war, es war der Cousin des Königs, ihre Familie würde in den Adel einheiraten. Es war ihre Pflicht, dies zu tun. Als Misaki sie wehren wollte drohte er ihr damit ihren Lehrmeister an die Marine auszuliefern. So gehorchte, die junge Frau und ging wieder zurück in ihren goldenen Käfig. Sie verbrachte Stunden damit irrsinnige Teekränzchen zu halten, mit ihren alten Mitschülerinnen. Diese empfand sie als hohl. Die meisten dieser Frauen, waren jedoch schon verheiratet und redeten immer noch denselben Schwachsinn wie die Anderen. Die Zeit, in der sie sich nicht mit ihrem Verlobten rumschlagen oder alberne Teekränze halten musste, las sie in der Bibliothek. Sie wollte dieser Welt entfliehen und suchte im Unwissen ihres Vaters ihren Mentor auf.
Als sie diesem alles erzählte, zog sich das Herz des Arztes zusammen. Seine Tochter, wenn auch nicht leiblich, litt unter dieser neuen Situation. Bald schon musste sie gehen. Der Arzt fasste am Grab seiner Geliebten einen bitteren Entschluss. Er wollte mit Eveline vereint sein, und kein Druckmittel gegen seine Schülerin bilden. Der ehemalige Pirat erstach den Verlobten und nahm sich dann am Grab von Eveline das Leben. Doch der Verdacht fiel als bald auf Misaki. Auch wenn jeder wusste sie war es nicht. Die königliche Familie wollte Blut sehen und Misaki bot sich als perfektes Opfer an. Ehe man sie festnehmen konnte verwandelte sie sich in einen Phönix und floh. Sie floh auf eine der Nachbarinseln, dort betrauerte sie mehrere Wochen den Tot ihres Ziehvaters. Ehe sie sich aufmachte ein neues Leben zu beginnen. In Melodia wurde sie immer noch steckbrieflich gesucht. Aber ohne Kopfgeld und auch nicht durch die Marine. Es war zwar zum Haare raufen, doch nach einem Jahr auf Reisen bekam sie mit wie die Sache fallen gelassen worden war.
Sie suchte einen neuen Sinn und fand ihn, es gab genug unrecht auf dieser Welt. Piraten und Marine nahmen sich beide nicht viel, vor allem, weil es oft unbeteiligte gab die litten. Die Revolutionäre waren da zwar schon interessanter, doch sie wollte nicht gejagt werden. Sie wollte nur frei sein ohne Angst vor Kopfgeldjägern oder Anschuldigungen zu sein. So schloss sie sich der AOL an, um die Welt zu sehen und die beste Ärztin der Welt zu werden


ACCOUNTDATEN:


Avatar: Rima Toya aus Vampire Knight
Account: nur dieser



Zuletzt von Misaki Orihara am Mi Dez 14, 2022 5:36 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyDi Sep 19, 2017 12:02 am




Kampfdaten


ATTRIBUTE:

Charakterstufe: 5

Stärke: 1
Geschicklichkeit: 9
Widerstandskraft: 2
Geschwindigkeit: 7



KÄMPFERISCHE DATEN:


Teufelsfrucht:  Phönixfrucht Tori Tori No Mi Model Phönix
Durch diese Zoanfrucht kann sie sich in einen Phönix verwandeln und besitzt neben der Fähigkeit, sich in einen Phönix und einen Phönix-Menschen zu verwandeln, regenerative Kräfte, ähnlich einem Logia-Nutzer. Als Phönix ist ihr ganzer Körper von hellen blauen Flammen umgeben, diese sind aber, im Vergleich zu normalem Feuer, nicht heiß. Misaki beherrscht ihre Teufelskräfte auf Stufe 4.

Teufelsfrucht:

Stärken: Misaki ist eine taktisch denkenden junge Frau. Sie ist sehr bewandert in dem Umgang mit Messern und einem Degen. Durch ihre Teufelskraft ist sie in der Lage sich schnell und einfach zu heilen, auch kann sie als Späher fungieren. Auch kann sie als Phönix immer Hilfe holen, da sie sich den Kämpfen in die Luft entziehen kann.
Als Ärztin ist sie im Falle eines Falles immer vorbereitet, sie hilft wo sie kann und kümmert sich gut um ihre Verbündeten. Sie bleibt immer ruhig und ernst, selbst wenn ein Plan nicht so läuft wie es soll.

Schwächen: Nebenbei ist sie völlig untalentiert, wenn es um Schusswaffen oder Schwere Waffen geht. Es gibt noch ein anderes Problem, wenn etwas nicht nach Plan läuft bleibt sie zwar ruhig ist jedoch nicht so spontan wie sie es gerne hätte. Auch vernachlässigt sie ihre Deckung, wenn es Verletzte gibt. Für sie geht die medizinische Versorgung von Zivilisten oder Crewmitgliedern vor den Kampf.


INVENTAR:


- 3 Wurfmesser
- 1 Degen
- Eine Tasche mit Medizinischen Material und  leichten Gegengiften sowie Giften




Zuletzt von Misaki Orihara am Mi Mai 13, 2020 1:54 pm bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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Marinette

Marinette


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Alter : 29

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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyDo März 15, 2018 10:20 pm

Wird noch an dieser Bewerbung gearbeitet?

Am 22.03 archiviere ich dieses Thread, sollte keine Rückmeldung erfolgt sein.

Mit freundlichen Grüßen, Nathan
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Misaki Orihara
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Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptySo Mai 03, 2020 8:00 pm


die Arbeit wird aber wieder aufgenommen, hatte etwas privaten Stress mit der Familie und es hat etwas gedauert bis ich alles verarbeitet hatte.
Deswegen melde ich mich erst jetz auch zurück
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Sajin

Sajin


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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptySo Mai 03, 2020 10:08 pm

Liebe Misaki!

Das Forum wie es 2018 bestand, gibt es so nicht mehr. Wir arbeiten aktuell daran es wieder mit neuem System neu zu eröffnen. Leider sind deswegen aktuell keine Bewerbungen möglich, sobald dies aber gehen sollte, werden wir dich gerne kontaktieren. Hier findest du nähere Details.

Gerne lassen wir den Thread aber offen, damit du noch Änderungen an deinem Charakterkonzept vornehmen kannst und später dann die Änderungen durch die neue Charaktervorlage einfach abändern kannst.
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyMo Mai 11, 2020 9:43 pm

So Auch wenn die Phönixfrucht noch nicht Angenommen ist, hab ich meine Bewerbung soweit fertig.
Viel Spaß beim durchlesen.
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Sajin

Sajin


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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyMi Mai 13, 2020 1:08 pm

Dann mach ich mich einmal an die Erstbewertung!

Eine nette junge Dame hast du da beworben. Ich würde mich noch darüber freuen, wenn du die Teufelsfrucht aus deinem Antrag hier rein kopierst. Damit man nicht hin und her hupfen muss, um die Stufen und ihre Wirkung einsehen zu können.
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyMi Mai 13, 2020 1:25 pm

ich hab die Bewerbung einfach als Spoiler in die Kampfdaten aufgenommen ist das so ok?
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Sajin

Sajin


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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyMi Mai 13, 2020 1:42 pm

Das passt perfekt!

Eine Kleinigkeit noch in den Schwächen und Stärken. Du hast dort Dinge angeführt, die durch die Attribute geregelt werden. Mir ist bewusst, dass du vermutlich deine Attribute hauptsächlich wie in den Stärken und Schwächen erzählt verteilen wirst, aber es ist dennoch aus den Attributen ersichtlich und könnte geändert werden. Deswegen nur die Sätze die sich darauf beziehen noch entfernen.
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyMi Mai 13, 2020 1:54 pm

ok ist geändert^^
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Sajin

Sajin


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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyMi Mai 13, 2020 2:59 pm

Ok der allerletzte Punkt vor dem ersten Angenommen. Bei Zugehörigkeit gehört die Fraktion hinein der sie angehört. Das bedeutet in ihrem Fall als neutrale Person "Zivilist"
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyMi Mai 13, 2020 3:01 pm

ok ich hab aber AoL noch drin gelassen^^
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Sajin

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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyMi Mai 13, 2020 4:42 pm

Jetzt hör ich aber auch auf zu quängeln.

1. Angenommen
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BeitragThema: Re: Misaki Orihara   Misaki Orihara EmptyMi Mai 13, 2020 10:27 pm

Für mich ebenfalls in Ordnung, daher 2. Angenommen

Farbe verteilt, Thread ins Angenommen Forum verschoben, viel Spass im Spiel!
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