Vorname: Mikoto, er hasst es so genannt zu werden und stellt sich auch nur mit seinem Nachnamen vor
Nachname: Kuro
Beiname: Als Spitzname reicht ihm Kuro, er akzeptiert aber auch Miko
Alter: 25 Jahre
Herkunft: Spider Miles eine Insel im North Blue.
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Pirat
Rang: Navigator, Schütze
Crew: Freiheits-Bande
Aufgabe: Pausenclown und Navigator, Scharfschütze
KÖRPERLICHE DATEN:
Aussehen: Mit seinen 1,87 Metern ist er schon durchschnittlich groß, jedenfalls für den normalen Menschen. Auch wenn sein Körper durch Jahre langes Training ziemlich muskulös ist, ist er eine eher schlaksige Erscheinung. Er dunkelbraunes Haar, das nach außen gefegt ist, und auch braune Augen. Mikoto lächelt und grinst häufig, obwohl diese Ausdrücke selten echt sind. Er neigt dazu, Siegeszeichen oder große winkende Gesten zu machen, die oft von einem breiten Lächeln oder einem Augenzwinkern begleitet werden. Ein weiteres Markenzeichen von ihm ist das Herausstrecken der Zunge, während er lächelt und ein Auge schließt, um seine Gegner zu demütigen. Seine Kleidung ist eher schlicht ein weißes Hemd, eine Jacke und eine schwarze Hose, welche ihm bis zu den Knieen geht, als Schuhe trägt er ganz normale geschlossene. Wenn er gerade nicht als Schütze fungiert ziert eine Brille sein Gesicht, diese empfindet er eigentlich als nervig aber trägt sie da er so besser arbeiten kann. Er ist weitsichtig.
CHARAKTERISTISCHE DATEN:
Persönlichkeit: Vom ersten Eindruck her könnte ihn niemand ernst nehmen. Immer am Lächeln und immer einen blöden Spruch auf den Lippen. Doch kennt man ihn genauer, so sieht man, dass nichts an diesem Lächeln echt ist. Hinter der grinsenden Dumpfbacke verbirgt sich ein intelligenter und ernster junger Mann, welchen man niemals unterschätzen sollte. Seiner Crew und seinem Kapitän ist er bedingungslos treu. Dennoch ist er schnell genervt von anderen, weshalb er fiese Sprüche mit überdeutlichen Handgesten und seinem Fakelächeln macht. Wenn er seine Brille trägt und über Karten brütet, stellt man ihm maximal eine Tasse Kaffee hin und spricht ihn gar nicht erst an, denn sonst riskiert man es ihn richtig sauer zu machen. Mikoto zum Ausrasten zubringen ist ziemlich schwer, da er sich selbst immer wieder zur Ruhe bringt, doch schafft man es sollte man schneller als seine Kugeln sein. Zu dem liebt er es seine Gegner zu provozieren und sie zu zwingen unachtsam zu werden. Wer in seine Augen zu schwach ist bekommt nicht einmal das Fakelächeln sondern gleich einige Beleidigungen und sein ernstes Gesicht zu sehen, dies gilt besonders für andere Piraten. Mikoto hat auch keinerlei Probleme, damit andere anzulügen nur gegen über der Crew und dem Kapitän ist er sehr ehrlich, manchmal auch zu ehrlich, wenn er zum Beispiel einem mit seiner toternsten Stimme sagt „Man siehst du scheiße aus“ wird er schon mal böse angestarrt. Er hat ein ziemlich loses Mundwerk und gibt sich keinerlei Mühe, dieses zurück zuhalten. Eine weitere Eigenheit ist, dass er flirtet was das Zeug hält. Zwar bleibt es beim Flirt aber es kommt oft genug vor, dass er von einigen Mädchen angehimmelt wird. Er liebt Glücksspiele und ist besonderst gut in Kartenspielen. Trinken und Rauchen begeistern ihn gar nicht, im Gegenteil wenn er sieht, dass eine Frau Raucht verliert er jegliches Interesse, sei sie noch so hübsch.
Zuneigung: - Die Crew, ihnen und dem Kapitän gilt seine Loyalität sonst niemanden.
- Freunde, er schätzt ihre Gesellschaft und liebt es mit ihnen zureden, auch wenn er ihnen meist das Reden überlässt.
- Frauen, er liebt es zu flirten, jedoch glaubt er auch an die liebe. Dennoch solange er sich nicht binden will flirtet er was das Zeug hält.
- Gutes Buch und Ruhe, am liebsten einen guten Thriller oder Krimi. Er liebt es die Gedankengänge von Mördern zu verfolgen, es ist einer Art Hobby und die einzige Sache, bei der er gern seine Brille trägt.
Abneigung: - Faulpelze, da sie in seinen Augen nur Schmarotzer sind
- Möchtegern Piraten, Leute die unschuldige bedrohen und nur auf Profit aus sind. Jedoch zu schwach, um sich gegen gleich oder ähnlich starke behaupten zu können. Daher hasst er sie, sie sind die Luft zum Atmen in seinen Augen nicht wert.
- Ameisen, da er als kind mal in einen Ameisen haufen gefallen ist, hat er Angst vor diesen. Ein paar machen ihm nichts aus aber ein Nest bringen ihn dann doch ins Schwitzen
- Lärm, voralem wenn er am Arbeiten ist. Wenn er schon diese Bescheuerte Brille tragen muss, dann will er auch seine Ruhe haben. Nur seinen Kapitän staucht er dann nicht zusammen.
- Rauchen
Interessen: - Karten, egal ob Spiel oder Landkarten, er sammelt sie.
- Geheime und verbotene Orte, besonders wenn es noch keine Karte von ihnen gibt oder die Karte ungenau ist, dann fängt er an eine Karte anzulegen.
Desinteressen: - Zivilisten, es ist ihm eigentlich egal ob Zivilisten sich zwischen seinem Ziel und der Kugel befinden, er mag nur keine Munition verschwenden daher drückt er meist erst ab, wenn der Zivilist weg ist. Den anderen Verkauft er es als Nächstenliebe oder so ähnlich.
- Revolutionsarmee, sie mischt sich nicht in seine Ziele ein daher ist sie für ihn uninteressant
Ziel: Eine Weltkarte anlegen, mit allen Inseln und Inselbewegungen
BIOGRAPHIE:
Familie:Großvater: Mikoto Iwa Karthograph und ehemaliger Marine-Leutnannt, verstorben.
Mutter: Sophia Kuro, Piratin und Navigatorin, verstorben
Bester Freund: Kenji Hina, er und Mikoto sind seit frühester Kindheit beste Freunde.
Eckdaten:0-13 Jahren Leben mit dem Großvater, helfen bei der Geschäftsführung
13-16 Jahre Ausbildung zum Navigator
16-22 Jahren Leben bei der Mutter, Trainig mit Waffen, Haki
23-24 Jahre eigene Reise nach dem Tod der Mutter
25 Jahre Hochzeit seines besten Freundes, erneuter Aufbruch diesmal als Pirat
Geschichte: Kinderfreunde
Kurz nach der Geburt von Mikoto gab seine Mutter ihn in die Obhut ihres Vaters. Der obwohl er ein ehemaliges Marinemitglied war, das Kind bei sich aufnahm. Mit seiner Tochter hatte er zwar schon lange gebrochen, doch wusste er, dass dieses Kind keine Schuld trug. Der alte Mann hatte ein eigenes Kartographie Geschäft auf der Insel, und pflegte immer zusagen „Wer essen kann, der kann auch arbeiten.“ Schon von klein auf lernte Mikoto lesen und schreiben, rechnen und das Erstellen und Zeichnen von Karten. Der Großvater war ein zynischer und sarkastischer Mann, mit einem immerwährenden Lächeln. Dies schaute sich der Junge immer mehr ab.
Mit den Kindern der Stadt kam er eigentlich gar nicht aus, bis auf Maria und Kenji. Maria war die Tochter des Bäckers in der Straße, welcher für das beste Brot der Stadt bekannt war. Kenjis Eltern führten einen Fachhandel für Schreibwaren, so dass die Jungen sich regelmäßig sahen. Da alle drei im selben Alter waren unter nahmen sie immer etwas gemeinsam.
Lerne
Dies änderte sich als die Jungen ungefähr 7 Jahre alt wurden, sie fingen an mehr Sport zu machen. Unter der Aufsicht von Iwa, wie sie den Großvater wegen der Namensdopplung, nannten, übten sie sich im Kampfsport. Auch wenn Mikoto schnell und geschickt war, so hatte Kenji definitiv das größere Talent. Dennoch gab er nicht auf. Als die Jungen 13 wurden hatte der Großvater Mikoto alles beigebracht was er wusste, nicht nur im Sport sondern auch was das Erstellen von Karten und das Führen von Geschäften anging. Doch das reichte dem Jungen nicht. Im Handelsviertel steckte er den Jungen in eine Navigatorausbilldung. Da Iwa merkte, dass es mit seiner Gesundheit zu Ende ging schrieb er seiner Tochter einen Brief. Der Junge wusste nichts davon, er lernte wie ein Besessener. Doch er wurde immer wieder vor das Problem gestellt, dass die Buchstaben je näher sie waren immer mehr verschwammen. Der Großvater, nahm seinen Enkel deswegen mit zu einem Augenarzt. Es endete mit einer Brille, für die Kenji ihn als erstes auslachte. Maria hingegen gefiel, die Brille. Kenji hatte inzwischen eine Arbeit in dem Laden seiner Eltern und entsprechend weniger Zeit für seine Freunde. Da der Vater von Kenji erkrankt war musste, dieser das Geschäft nahe zu allein führen. Oft halfen Mikoto und Maria aus, vor allem wenn neue Waren kamen. Doch immer mehr machte Mikoto mit Maria, er hatte sich in die sanfte junge Frau verliebt. Um ihr ein schönes Leben bieten zu können strengte er sich in der Ausbildung noch mehr an. Diese bestand er nach drei Jahren als bester Absolvent, den die Navigations Akademie jemals hatte.
Unerwartete Überraschung
Mitten in der Zeugniszeremonie erschien eine braunhaarige Frau. Sie sorgte für ziemliches Aufsehen unter den Älteren der Gäste. Auch Iwa hatte das Gesicht verzogen. Die Frau sah schlimm aus, ihrer Hand fehlten 3 Finger, eines Ihrer beine war voller Narben, das Andere zierte ein Verband, über das einst schöne Gesicht gingen Narben. Die Frau hatte in der Letzten Reihe platzgenommen und schwieg die gesamte Zeremonie. Mikoto wunderte sich als die Frau ihn ansprach. Iwa bat sie und seinen Enkel mit nach Hause zugehen. Obwohl er eigentlich den Abend mit seinen Freunden verbringen wollte, gehorchte er seinen Opa. Der 16-Jährige erfuhr, dass diese Frau seine Mutter Sophia war und sie gekommen war um ihn abzuholen. Der Junge wollte sich weigern, waren er und Maria doch gerade ein Paar geworden, Kenji würde seine Hilfe immer noch benötigen, und der Laden von seinem Großvater wäre auch noch da. Doch sein Großvater erinnerte ihn an seinen eigenen Traum. Er hatte den Jungen nicht zu dieser Ausbildung geschickt, damit dieser zu Hause hockte und karten malte. Der Junge sollte erst etwas von der Welt sehen. Nach langem hin und her willigte Mikoto ein. Von seinen Freunden verabschiedete er sich nicht, er wollte es sich nicht unnötig schwerer machen. Am nächsten morgen war er mit seiner Mutter ausgelaufen.
Das Meer
Obwohl er sich am Anfang gesträubt hatte, bereute er es nicht. Das Meer war herrlich. An Deck galt, das Regime des Kapitäns, seiner Mutter, sie setzte ein hartes und langes Training für ihren Sohn an. Allein damit er überlebte. Sie fingen mit Schusswaffen und Schwertkampf an. Wo er mit den Schusswaffen, von Anfang an keine großen Schwierigkeiten hatte, war sein Schwertkampf eine totale Katastrophe. Er war so schlimm, dass sein Trainer nach 3 Tagen hinwarf. Dies gefiel seiner Mutter natürlich gar nicht. Auch das er sie scheinbar nicht respektieren konnte oder besser gesagt wollte. Oft gerieten die Beiden aneinander, was die Crew nur mit einem Kopfschütteln aufaßen konnte. In den meisten Fällen endete es für Mikoto mit Putzdienst oder einem abgeschlossenen Navigationsraum. Nach dem sich die Beiden jedoch zu akzeptieren schienen, fing seine Mutter an ihm das Observationshaki beizubringen. Sie wollte, dass er neben seinen Schusskünsten, die Hakikunst erlernte und perfektionierte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es ganz gut. Nach ca. 6 Jahren beherrschte er sein Gewehr und das Haki soweit, dass er ein ernst zu nehmender Gegner war. Mitten in einem Sturm, brach eines Tages der Mast. Eigentlich hätte Mikoto unter diesem begraben werden müssen, doch seine Mutter hatte ihn kurz vorher weggestoßen. Sie starb an ihren Verletzungen.
Einsame Reise
Nun machte sich Mikoto zurück in Richtung seiner Heimatinsel. Er segelte hauptsächlich mit Händlern. Manchmal auch mit der Marine, obwohl seine Mutter ihm das Kämpfen beigebracht hatte, hatte sie dafür gesorgt, dass Mikoto nie mitkämpfte. Daher hatte der junge Mann auch kein Kopfgeld. Er lernte viele Ansichten zu der Welt kennen, auch über die Freiheit. So musste er seinen Großvater recht geben, ein Leben an Land war nichts für ihn. Der Gerechtigkeit wollte er auch nicht dienen, und so beschloss er Pirat zu werden. Er würde in eine Crew eintreten und eine Weltkarte fertigen.
Home sweet home
2 Jahre hatte er gebraucht, 2 endlos erscheinende Jahre. Endlich war er wieder zu Hause. Es schien sich nichts verändert zu haben. Obwohl inzwischen 8 fast 9 Jahre vergangen waren. Zu erte suchte er das haus seines Großvaters auf, doch dieser war inzwischen verstoben. Nun suchte er nahe zu panisch nach Kenji, der Laden von Kenjis Eltern war geschlossen. Auch bei sich zu Hause war er nicht, als er die Straße am Laden seines Großvaters langlief stellte er fest, dass dieser noch geöffnet war. Neugierig betrat er den Laden, um einen älter aussehenden Kenji anzutreffen. Dieser hatte seinen Freund schon bei Betreten des Ladens erkannt und schloss ihn in eine Umarmung.
Die beiden Männer ordneten die Karten gemeinsam ein und erzählten sich von ihren Erlebnissen in den letzten 8 Jahren. Mikoto erfuhr, dass sein Großvater 4 Jahre nach seinem weggehen verstorben war. Bevor er starb, hatte Kenji bei ihm gearbeitet, da das Familienunternehmen pleite gegangen war. Seine Mutter hatte alles in Wundermedizin gesteckt, welche oh welch wunder nicht funktioniert hatte. Kenji hatte sich daraufhin mit seiner Mutter zerstritten, welche nicht einsehen wollte, dass ihr Mann sterben würde. Er hatte den Laden übernommen und sich ein Zimmer über der Bäckerei von Maria gemietet. Als sie auf das Thema Maria kamen lief Mikoto rot an. In den letzten 8 Jahren hatte er ständig an die junge Frau denken müssen, er liebte sie immer noch. Um so härter traf es ihn als er erfuhr, dass sie und Kenji heiraten wollten. Er setzte sein falsches Lächeln auf, doch seinem besten Freund fiel dies nicht weiter auf. Kenji erzählte von seinem Problem, dass sie nach der Hochzeit wohl in seiner kleinen Kammer wohnen müssten und Mikoto entschloss seinen Freund von seinen Reiseplänen zu erzählen. Natürlich erwähnte er nicht, dass er Pirat werden würde. Der Braunhaarig hatte, den Entschluss gefasst seinem Freund sein Glück zu gönnen. Er half dabei die Hochzeit zu organisieren, die seines besten Freundes und der Frau, die er liebte. Maria war noch bei ihrer Großmutter, da sich ihre Familien an irgendeine alte Tradition hielten. Von Kenji hatte er erfahren, dass sein Großvater ihm sämtliche Ersparnisse und das Haus vererbt hatte, Kenji hatte den Laden bekommen. Er nutze das Geld um das alte Haus wieder bewohnbar zu machen. Die Zeit verging wie im Flug und schon war der Tag der Hochzeit da. Die Braut kam zurück in das Dorf und staunte nicht schlecht, als dort Mikoto stand. Welcher sie als Trauzeuge zum Altar begleiten würde.
Während, Vor und nach der Trauung hatte er sein falsches Lächeln im Gesicht, eigentlich war ihm nach heulen zu mute. Seine Rede hielt er wie man ihn von früher kannt, aufgeweckt und fröhlich, innerlich war er aber zum Zereisen angespannt. Als es zeit wurde die Geschenkt zu verteilen gab der dem Paar nur einen Umschlag. Kenji war verwundert, und Maria überrascht als sie einen Schlüssel darin fanden. Aus seiner Kindheit wusste Kenji, es war der Haustürschlüssel zum Haus von Iwa. Doch das hatte Mikoto doch für sich renoviert oder nicht? Er fragte seinen Freund doch dieser meinte nur, das die Welt ab heute sein zu Hause sei. Noch in der Nacht ging er auf ein Fischerboot und verschwand. Er hatte Kenji einen Brief mit dem Versprechen wiederzukommen im Laden gelassen.
„Ich komme wieder, wenn ich genauste Weltkarte geschaffen habe, die es jemals geben wird.“
Trivia: .
- Mikoto ist auch ein Frauenname, weshalb er lieber mit Kuro angeredet werden möchte.
- Er ist Beidhänder, kann sowohl mit rechts als auch mit links gleich gut schreiben
- Kaffeesuchti und Morgenmuffel
- isst gerne Kuchen
ACCOUNTDATEN:
Avatar:Tooru Oikawa aus Haikyuu
Account: ja Misaki Orihara