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 Hagwar D. Lucanto

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AutorNachricht
Asano Giichi

Asano Giichi


XP : 172

Hagwar D. Lucanto Empty
BeitragThema: Hagwar D. Lucanto   Hagwar D. Lucanto EmptyMo Mai 24, 2021 8:20 pm



Lucanto

Hagwar D.

PERSÖNLICHE DATEN:



Vorname: Akira [アキラ = hell/strahlend]
Schon als Säugling, hatte Akira ein sonniges Gemüt. Wenn er nicht gerade knatschte, erfreute er sich an jeder Lichtreflexion, Schatten oder Schmetterling.Daher fühlte sich seine Mutter immer bestätigt darin ihm den passenden Namen dazu gegeben zu haben.
Nachname: Hagwar D.
Der Name seines Vaters stammt von einem alten Riesengeschlecht ab.
Beiname: -
In seiner Jugend hat er sich schon so manchen Namen eingefangen, doch keiner ist so richtig an ihm hängen geblieben, was vermutlich auch damit zusammenhängt, dass er nicht sonderlich lange jemanden um sich hat

Alter: 26 Jahre
Herkunft: Southblue | Karate no Shima
Rasse: Mensch

Zugehörigkeit: Unabhängig
Rang: -
Crew: -
Aufgabe: -


KÖRPERLICHE DATEN:


Aussehen: Anders als man es vielleicht bei einem Halbriesen erwarten würde, entspricht Akira's Körpergröße von 2.80m eher dem oberen Durchschnitt, der normal sterblichen Bevölkerung.  Auch sein Körpergewicht von 240kg würde bei Halbriesen eher als Fliegengewicht bemessen werden.
Abgesehen von seinem hüftlangen braunen Pferdeschwanz und einer zerzausten Kurzhaarfrisur darüber, unterscheidet sich Akira selten von den anderen Handwerkern der sieben Weltmeere. Auch wenn es bei ihm begünstigende Umstände sein mögen so erkennt man an ihm gleich, dass sein Oberkörper so wie auch seine Beine und Oberarme täglich gefordert werden. Sofern er kann versteckt er jedoch seinen hell gebräunten Teint meistens unter Hemden, die meistens sowieso zerreißen, kurzen Hosen oder Sweatshirt Jacken. An seltenen Tagen, wenn es für ihn mal in ältere Regionen geht kramt er seine Lieblingsmonturen heraus, welche angeblich aus Wa no Kuni stammen sollen. Dann experimentiert er mit verschiedenen Stoff und Leder Kombinationen einer alten Samurai-Rüstung und setzt sie ich so zusammen, dass er den Harnisch weg lassen und sie als aufwendiges Freizeitoutfit ausgeben kann, mit welchem er selbst knietief im Schnee stehen könnte ohne dass ihm dabei kalt werden würde. Die Messingornamente, wie die Knieschützer, Rückhandschoner oder Gürtelschnalle, nutzt er jedoch auch gerne auf der Arbeit, da er sie gut auspolstern kann um seine Knie zu schonen, wenn er kleine Nischen oder Bodendielen reparieren muss. Ansonsten ist er eher unauffällig. Zwar trägt er so gut wie nie festes Schuhwerk sondern bindet sich noch Traditionell immer selber etwas zusammen, wenn er nicht mit Strohsandalen oder Geta's durch die Gegend Laufen darf.
Seine bernsteinfarbenen Augen, lassen sich nur selten verbergen und noch seltener erklären. Besonders in der Sonne leuchten sie eher gelb-golden auf. Vermutlich ist es nur ein Kontrastspiel der hellen Farbe mit der sich zu einem Punkt zusammenziehenden Pupille. Doch für einige Menschen sind seine Augen wie zwei durchdringende Pfeile mit Fäden, die ihre Seelen durchschneiden, wenn er sie ansieht. Manche fühlen sich davon provoziert. Andere eingeschüchtert. In jedem Fall bedeuten Akira's Blicke oft nur Ärger. Daher verbirgt er sie so oft er nur kann in neuen Städten und Ländern.
Auch wenn er bei der Arbeit oft mit freiem Oberkörper und kurzen Hosen herum läuft, so zeigt er seine Narben nur ungern. Das Gewebe welches Stich wie auch Schusswaffen zurück gelassen haben, stören ihn dabei eigentlich überhaupt nicht. Für ihn sind die eigentlichen Narben, der Himmelsdrachenfuß, welcher auf seinen rechten Oberschenkel eingebrannt wurde, ebenso wie das Symbol der 55. Marine-Division auf seinem linken Oberarm, welche er nun schon seit Jahren nicht mehr wieder gesehen hat. Ebenso wenig wie den Jolly Roger mit dem Coyboy Hut und der Rumflasche, auf seinem linken Schulterblatt.

CHARAKTERISTISCHE DATEN:


Persönlichkeit: Wie beschreibt man einen Mann, dessen Ansichten jedes Mal erneut von dem Leben auf die Probe und in Frage gestellt wurden. Sein Herz ist ständig im Wandel. Wissbegierig nimmt er jede Erfahrung im Leben mittlerweile ein sich auf und versucht daran zu wachsen um ein kleines Stück mehr von diesem großen dunklen Puzzle zu verstehen, was die Menschen 'Leben' nennen. Er zweifelt inzwischen oft die Wahrheit hinter seinen Überzeugungen so wie dem Überlebenswillen der Menschen an. vielleicht traut er auch ihnen nur nicht. Vielleicht traut er aber auch einfach nur sich selbst nicht mehr. Der letzte Verrat durch einen seiner Kameraden, sitzt ihm leider immer noch tief in den Knochen. Auch wenn er iin seinem Leben eine Ar 'Schwerelosigkeit' hinsichtlich menschlicher Beziehungen genießt, so muss er sich auch eingestehen, dass die meisten seiner Beziehungen doch eher oberflächlicher Natur und nicht mit dem engen Band, wie den Menschen von einst, zu vergleichen ist.
Seither hat Akira selten die Zeit dazu, seine schlechten Erfahrungen zu reflektieren um aus ihnen schlau zu werden, wie er es einst immer versucht hatte. Auch wenn er ab und an auf einem Felsen in der Brandung im Sonnenuntergang vor sich hin grübelt, geht er bei der Arbeit mit so viel Elan wie auch Aufmerksamkeit an die Dinge heran wie er nur kann. Daher wirkt er auf die meisten Menschen wie ein ruhiger und eifriger junger Mann und sehen ihm das verlorene Gefühl in seinem Herzen, welches er selbst kaum noch findet, so gut wie nie an. Hilfsbereit nutzen die Menschen ihn gerne aus. Warum auch nicht. Es stört ihn bisher nicht. Früher war er leichter zu reizen als heute. So lange seine Handlungen niemandem Schaden, kann man sich meistens von ihm nehmen was man braucht, solange es nichts ist was ihm m Herzen liegt. Jedoch außer ein paar Habseligkeiten, gehört da nicht besonders viel zu.
Erst wenn es um andere geht hadert er sich mit sich selbst. Sich bei Auseinandersetzungen einzumischen fällt ihm heutzutage sichtlich schwerer wie noch vor einigen Jahren. Seit einer Zeit im Gefängnis, überlegt er sich zwei mal ob er sich in einen Streit ungleicher Parteien einmischt. Es muss schon all zu offensichtlich sein, dass jemand Hilfe benötigt bevor Akira einschreitet. Ansonsten, zieht er mit einem mulmigen Gefühl und der Ausrede 'Erwachsene wissen was sie tun' seiner Wege, bevor er am Ende wieder mit seiner Lebenszeit für belanglose Dinge bezahlen muss, die eh niemanden Interessiert hatten.

Zuneigung:
-
-
-
-
-

Abneigung:
-
-
-
-
-

Interessen:
Desinteressen:

Ziel: Frieheit
Er hat genug davon sich unterzuordnen oder sogar als minderwertige Kreatur behandelt zu werden. Auch findet er sich in die meisten Gesellschaften der sogenannten 'zivilisierten Bevölkerung' nicht mehr so wirklich ein. Daher träumt er nur noch davon seine Reisen zu weit entfernten Inseln zu führen. An entlegene Orte wie dem Calm Belt oder unerforschten Inseln auf dem Meeresgrund, von welchen man immer wieder mal hört. Sein größtest Ziel ist es jedoch über die Himmelsinseln zu segeln. Dort wo, wenn es möglich ist, sich niemand hin wagt oder es überhaupt erst hin schafft, um der Gier und dem Wetteifern zu entkommen. In der Hoffnung irgendwann mal einen Ort zu finden an dem er in Ruhe leben kann.

BIOGRAPHIE:


Familie:
Hagwar D. Enma
Akiras Vater war ein Mann, welcher stehts von der Menschheit diskriminiert wurde und sah wie dies mit anderen geschah ohne, dass dafür schwierige Umstände vorhanden waren. Also entschied er sich bei Ungerechtigkeit einzuschreiten und geriet oft mit den Beamten und Offizieren der Regierung aneinander.

Mera B. Udo
Eine herzensgute Frau, welche Herz . Blut und Schweiß wie auch Tränen gab um ihen Sohn zu schützen und für ihn da zu sein. Wie es oft mit guten Menschen jedoch ist, war das Schicksal ihr nicht wirklich hold und so führte sie nicht nur ein beschwerliches Leben in den Unruhen des Revolutionskrieges sondern starb auch viel zu früh an Tuberkulose, als Akira noch ein kleiner Junge war.

Minoru
Akiras Onkel war einst ein Offizier der Revolutionären Armee, aus welcher er desertierte, nachdem er von dem Kinder-Trainingsprogramm, des Kriegsrates erfahren hatte. Dadurch, dass er dieses Programm öffentlich machte, wurde er als Verräter bezeichnet. Ha all die Jahre jedoch immer wieder sich für Königreiche und andere Inseln, welche nicht zur Weltregierung gehörten, eingesetzt um Bündnisse zwischen ihnen zu erzeugen, die ihrem wirtschaftlichen Wachstum und Schutz vor kriminellen zu gute kamen. Er war der erste Mensch, der sich abgesehen von seiner Mutter ehrlich um ihn kümmerte und ihn am Leben teilhaben ließ.


Besatzung der Sin - Tendo Banner
Auch wenn sie nie richtig als Bande in Betrachtet worden sind, gab es eine Besatzung des Schiffes 'Sin', welche aus Menschen bestand, welche Akira auf seinem Weg begleiteten und das selbe Reiseziel hatten oder einfach nur auf diesem mysteriösen Schiff wohl fühlten. Um dem Schiff eine neue identität zu geben, hatte Akira das Himmels-Banner der Banreibande, welche er auf Lougetown entdeckt hatte, mit der Sonne der Sonnenpiraten umrahmt, um ein neues Symbol für ein Schiff, dass den Himmel befuhr zu schaffen. Vermutlich wolte er nur angeben, wenn da oben jemanden treffen sollten. Es sollte jedoch nicht zu einer solchen Reise über die des Blaumeeres hinaus geben.

Miharu
Akira lernte die kleine Meerjungfrau kennen, als sie sich nach Water Seven verirrt hatte. Die genoss überwiegend das shoppen in den Wasserkanälen, da sie sich hier größtenteils auf natürliche Art fortbewegen konnte. Als sie von Piraten versklavt werden sollte, schritt Akira ein und seither gründeten die beidne eine WG um die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass sie noch einmal gefangen genommen wurde. Mit der Zeit entwickelte sich ein Geschwisterliches Verhältnis zwischen den beiden ebenso wie eine erbitterte Rivalität im Wettschwimmen.
eines Tages schwamm Akira im glauben, sie wäre von der Bloody Valentine Piratenbande entführt worden, dem Schiff hinterher um sie zu stellen. Doch stellte sich dies als irrtum heraus, als er von der Erschöpfung wieder an deren Deck wach wurde und sie zu weit von der Insel entfernt waren um wieder zurück zu schwimmen.
Erst einige Monate später traf der sie wieder und begann eine Reise kreuz und Quer durch die Welt, bis zu seiner inoffiziellen Verhaftung und Versklavung durch einen Tenryuubito.
Seitdem hat er sie Jahre nicht mehr gesehen da er nicht weis was aus ihr geworden ist.

Selena Diaz
Eine begnadete Musik- und Tänzerin, dessen ruhige Art für Akira wie ein Schatz war, welchen er gerne behütet hätte. Sie war eine seiner Wegbegleiterin an Board der 'Sin'. Ihre ruhige Art und Akiras Wortkarges Verhalten führten dazu, dass sie sich in den Monaten kaum kennen lernten, sie allerdings dennoch eine wichtige Freundin von ihm geworden ist.

Goki
Ein Riese mit flammend roten Haaren, welcher eine Kampf-Koryphäe des Karate Stils war. Mürrisch, kein Zweifel. Jedoch einer der ehrenhaftesten Menschen, die Akira je kennen gelernt und einer der wenigen Personen dieser Welt mit, welchen er sich verstanden fühlt. Aufgrund seiner Statur und den feuerroten Haaren nannte man ihn auch Olympus Mons. Besonders wenn er im Kampf die Beherrschung verlor, glich das Kampffeld eher einem gigantischen Vulkanausbruch als einem Schlachtfeld.

Rocky D. Air
Vermutlich die erste Seglerin, der Besatzung der Sin und Gitarristin, besaß vermutlich die meiste Erfahrung bei der Bereisung des Himmels und baute daher oft ihre Geschichten in kleinen Liedern ein, welche sie ihnen vor spielte um ihre Erlebnisse mit ihnen zu teilen und vor den Gefahren zu warnen. Ihre Lieder waren immer ein wohl für Akira, dass ihn beruhigte wenn er fürchtete, die Crew ins Ungewisse und den Abgrund zu führen.


Bloody Valentine Piratenbande
Anthony Valentine
Akiras erster Kapitän an Board eines Piratenschiffes, welchen er vermutlich über alle Maßen enttäuscht hatte. Obwohl er ihn als Mensch und Mann bewunderte, konnte er nie mit seinen idealen und der Treue gegenüber Dante konform gehen. In Akiras Augen bleibt er jedoch ein großer Mann und fragt sich as aus ihm geworden ist.
Ach ja... trotz dessen, dass dieser Mann wohl kaum einen Tag nüchtern auf seinen Beinen stand.

Cho de Chevaliere
eine fürsorgliche wie auch gnadenlose Piratin, die sich stets um ihre Kameraden kümmerte und als treibende Kraft der Bloody Valeninecr bekannt war. Es verwunderte niemanden, dass sie daher die Crew eines Tages übernahm und sich von der Schirmherrschaft des Piratenfürstes distanzierte. Ihre fürsorgliche Art und Weise, brachte ihn den Titel, Mutter der Piraten ein. Kaum ein Pirat, welcher ihr begegnet war, hat sich jemals wieder gegen sie gestellt oder zugelassen, dass man sie angreift. Der wohl gefährlichste Rookie für das Regime der Regierung welcher Akira je begegnet ist und welchen er gerne in Erinnerung behält.

Yoko
Akira fand den Rotschopf bei dem rücksichtslosen Angriff des Piratenfürstens. Sie war eine seiner Gefolgsleute oder... zumindest schien es so. Heutzutage fragt er sich ob es sich bei ihr um ein Mitglied der Banrei Bande handelte.


Grinning Fish-Piraten
Jin
Der Koch der 'Grinning Fisch' Piratenbande und Verehrer der Piratin Kizara Kaiba, hat einen starken Eindruck bei Akira hinterlassen. Obwohl er zum Volk der Fischmenschen gehört hat, hat er nie einen herzlicheren Menschen auf dieser Erde getroffen als ihn. Es schmerzte ihn ungemein, dass er dem Piratenfürst Dante Kaiba treu zur Seite stand, und bangte stets um ihn.

55. Marinedivision
Jonathan Kisaragi
Verschwägert mit dem einstigen 'Piratenfürst des Nordens' hatte Jonathan schon immer ein schweres los innerhalb der Marine und versuchte vielleicht genau deswegen seinen Schwager immer wieder erneut zu stoppen. Wer hätte jemals gedacht, dass ausgerechnet er Akira aus den Fängen der Sklaverei befreien würde und ihn in seiner Crew dienen lassen würde. Er war ein aufrechter Marine-Kapitän der 55. Marine Division und verschwand in den Unruhen der Piraten-Invasion auf Lougetown vor einigen Jahren jedoch spurlos. Nach seiner Entlassung wollte man Akira keine Informationen über seinen Aufenthalt geben.

Alice de Fiore
Eine begnadete Schiffsärztin der 55.Marinedivision. Auch wenn er es ungerne zugibt, verliebte sich Akira sofort in seine damalige Kameradin. Ob es die violetten Irden, das schwarze Haar oder ihre entschlossene Art war, hat er nie heraus gefunden. Manchmal fragt er sich ob es nicht einfach nur Dankbarkeit war, weil sie ihn immer wieder zusammen geflickt hat, wenn er sich von Piraten und Verrätern hatte zerpflücken lassen. Sie übernahm nach Jonathans verschwinden das Kommando über die 55. sowie 99 Marine-Division und patrouilliert mit ihnen auf der Grandline.

Francis Drake
Ein junger Marine-Soldat, welcher Akira's erstem Kommando unterstellt war. Nach seinem letzten Befehl, hat Akira nur noch dessen Schwert das 'Spada Nera' gefunden und es an Board des Schiffes der 55. Marinedivision gehütet um es ihm zurück geben zu können, sobald er ihn wieder finden würde. Bisher war seine Suche jedoch erfolglos und sein Aufenthaltsort unbekannt.

Rukia Kuchiki
Navigatorin der 55. Marine-Division, begnadete Schwertkämpferin und Akira's häufigster Sparringspartner. Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein konnten, zählt sie zu den treusten Kameraden die er je hatte.

Shiro
Einstiger Gefreiter der 55. Division, welcher im Karrriere Eifer, Akira hinterging und wegen wem er 3 Jahre im Gefängnis saß. Akira hätte nie gedacht, dass er ihn hintergehen würde, jedoch hatten sie keine besonders starke Verbindung, da er einst von der 99. Marinedivision zu ihnen versetzt wurde.

Naito
Es ist schon s lange her seitdem Akira ihm auf dem Turnier des Volkes begegnet ist, dass er sich an seinen vollständigen Namen nicht mehr erinnern kann, jedoch gehörte der Kampf mit zu den anstrengendsten die er je erlebt hatte. An seinen Wunden wäre er beinahe gestorten.
Lucy
Die frisch selbsternannte pink haarige Piratin, litt unter einer Form von Schizophrenie und schlich sich an Board der 55. Marinedivision, wo sie verhaftet wurde. Durch sie hatte Akira das Gefühl, dass es vielleicht doch einen Ort gab an denen er gehörte oder von dem er eventuell stammen konnte, da sie die ähnliche Augen wie er selbst aufwies.
Sie reiste so lange mit ihnen, dass man sie eher als Gast als, gefangene bezeichnen konnte und unterstützte das medizinische Team an Deck.



Eckdaten:

Karate no Shima
- Geburt

Bartigo
- Ausbeutung

Water Seven
- Zimmermannsausbildung
- Lernt Miharu kennen | gründen einer WG
- Geht an Deck der Bloody Mary der Bloody Valentine Piratenbande

Lougetown
- Nimmt passiv am Angriff von Dante Kisaragi teil
- Findet Yoko in den Trümmern und bringt sie zum Hafen
- Erkundet fasziniert die verlassene Black Pearl der Banrei Piratenbande
- Begegnet der Meerrjungfrau Miharu
- Überholt das Himmels-Segelschiff die 'Sin'
- Lernt Selena Diaz kennen
- Segelt gemeinsam mit Miharu und Selena über den Himmel nach Jaya
- Findet an Board eine Truhe mit der Gura Gura no Mi und hütet sie im Wissen dass es eine Teufelsfrucht ist.

Jaya
- Begegnung mit Rocky D. Air
- Kampf mit Dante Kaiba
- Kampf mit Offizier John Silver

Water Seven (again)
- Reperatur der Sin
- Auffüllung des Proviantes
- Konfrontation mit Marine-Offizier Raiden Hakiri
- Versklavung durch einen Tenryuubito

South Blue
- Verkauf ans Corrida Colosseum
- Befreiung durch Jonathan | Beitritt der 55.Marinedivision
- Verhaftung von Lucy
- Kampf mit einem Verfolger Lucy's
- Rettung durch Alice De fiore
- Begegnet zum ersten mal Lucy

Lougetown
- Teilnahme am Volkstunier¦Kampf gegen Offizier Naito
- Verteidigung gegen Lougetown's Pirateninvasion
- Inhaftierung & 3 jährige Haft

Southblue
- Sucht sich Arbeit an den Docks
- beobachtet die Kampfsport-Tuniere & Schulen, tritt jedoch keiner bei
- Trainiert abgelegen mit Sparringspartnern


Geschichte:

Bartigo
Angesichts dessen, dass sein Vater in der sogenannten Armee der Revolutionäre kämpfte, wurde Akira in dessen Rückzugort Bartigo Island geboren, kurz bevor dieser von der Marine gefangen genommen und der Regierung als einer der Kommandeure hingerichtet wurde, nachdem er unter anderen ein Schiff der Tenryuubito angegriffen hatte. Geschwächt durch ihre Lungen Krankheit, brachte sie Akira zur Welt und blieb dabei gerade so am Leben. Auch die schockierende Nachricht über ihren Mann brach ihr beinahe das Herz. Besonders da Enma, nicht mal Offizier der Rebellion, sondern nur ein Mann war, der für das einstand was er für richtig war. Doch aufgrund seiner Massiven Statur als Riese wurde seine Gefahrenstufe von der Regierung unermesslich in die Höhe getrieben um einen Erfolg gegen die Revolutionäre der Welt verkünden zu können. So schüchterten sie jene ein, welche überlegten sich ihnen anzuschließen und beruhigten jene, welche der Regierung finanzielle Mittel zur Verfügung stellten.
Für die eigentlichen Offiziere der Revolution war es jedoch ein leichtes der jungen Mutter Hilfe bei der Erziehung des Jungen anzubieten. Sie dachte nicht über die Konsequenzen nach, welche daraus erwachsen konnten. Sie hatte in den ständigen Kriegswirren nicht bemerkt, dass es gar keinen unterschied mehr machte auf welcher Seite des Krieges man stand. Ob nun Cipherpol und ihre übermenschlichen Soldaten oder die Kriegstreiber von Majoren und Generälen die sich auf Bartigo herum trieben. Jeder suchte nach einem Vorteil in dem Krieg um die Menschheit. durch die verheerenden Rückschläge ihrer Geheimoperationen durch die Cipherpol einheiten, speziell der neunten Abteilung, die im geheimen die schlimmsten Mörder ausbildete, welche die Welt je gesehen hatte, schufen einige Offizier ihr ganz eigenes Programm um der gnadenlosen Rokushiki entgegen zu treten. Sie konzentrierten sich auf 8 Aspekte des Menschlichen Körpers im Kampf und arbeiteten Trainingsprogramme aus um somit sie auf ein übermenschliches Niveau zu treiben, in der Hoffnung damit 2 Vorteile gegenüber der Rokushiki zu entwerfen. Dafür musste das Training früh genug beginnen und so wurden Kinder wie Akira , wo die Eltern entweder leicht zu manipulieren oder nicht existent waren dazu motiviert im Programm im alter von 4 Jahren das allerletzte aus sich heraus zu quetschen . In Akias Fall war es seine Mutter u die er sich kümmerte, weil sie ihn über alles liebte.
Es war ihm gleich wie viele Schläge und Waffen er zur Abhärtung einstecken musste, weil seine Muskulatur schon immer zu über proportioniert war für sein Alter. Solange wie er in dem Programm neue Meilensteine erzielte, durften er und seine Mutter in den Unterkünften des Hauptquartiers wohnen. Alles andere hätte sie auch überhaupt nicht ausgehalten auf dem Felsen, welchen die Kriegstreiber, Stützpunkt nannten.

Minorus Reisen
Die Jahre Vergingen und Akira so wie 7 weitere Teeanager waren zu seiner Attentäter Einheit ausgebildet worden, bei der er selbst den Part des Lockvogels ausfüllen musste. Während alle anderen sich einschlichen gehörte er zu denjenigen, welche sich mit Händen und Füßen gegen die Soldaten oder Schläger wehren musste. Zumindest so lange, wie der Einsatz lief. Denn mit der Waffe welche sie ihm anvertrauten... welche sie aus ihm gemacht hatten... dem Kiba-Fangzahn, versetzte er seine Muskulatur in Schwingungen um in Sekundenbruchteilen eine übermenschiche Kraft aufzubauen mit, welcher er anschließend die Körper seiner Feinde deformierte.
Seit dem seine Mutter an der Tuberkulose verstorben war, gab sich Akira immer weniger Mühe den Speeren, Schwertern und Kugeln auszuweichen. Es dauerte immer wieder Tage bis er sich von den Verletzungen der Einsätze erholt hatte. eines Tages kam ein Mann namens Minoru auf ihn zu. er kannte ihn zwar schon sein ganzes Leben lang, da es sein Onkel war, doch war Minoru ständig auf Außeneinsätzen unterwegs und so bekam er selten mit, was aus der Bewegung mittlerweile geworden war. Schockiert darüber, wie die Armee mit den Kindern, die ihnen zum Schutz anvertraut wurden, kommandierte e seinen Neffen auf sein Schiff ab, und setzte segel auf seinen letzten Einsatz. Im Nächsten Hafen schickte er einen Boten an 'Big-News' um die Attentäter Einheit auffliegen zu lassen. Er selbst und seine Männer reisten von Königreich zu Königreich. von Stadt zu Stadt und halfen den Menschen wo sie nur konnten. Minoru verstand, sah ein, dass die Ideale der Armee zerstört waren und die Tenryuubito auf diese Weise nicht geschlagen werden konnten. also vermittelte er zwischen den Königreichen damit sich die Menschen gegenseitig Helfen konnten und baute dafür Schmuggler Wege von einem Königreich in das nächste aus, damit niemand mehr auf so lebensnotwendige Medikamente wie seine Schwester einst, verzichten musste. Für Akira war dies wohl die friedvollste und glücklichste Zeit seiner Kindheit, auch wenn diese sich im alter von 15 Jahren dem Ende zu neigte. Minoru brachte ihm alles bei was er an Wissen über die Welt gelernt hatte und entdeckte mit seinem Neffen neues auf ihren Reisen durch die Welt.

Water Seven
Eines Tages verschlug es Minoru und Akira nach Water Seven. dort mussten sie ihr Schiff reparieren lassen Proviant aufstocken und Hinweise aufspüren die ihnen nützlich waren um Waffenschmuggler ausfindig zu machen die eines der vernetzten Königreiche mit Waffen belieferten, welches Aufstände mit Waffengewalt nieder schlug. Die glänzenden Wasserfälle und antiken Gebäude ebenso wie die Lebenslust der Leute steckte den sonst so introvertierten jungen Akira sofort an. Er verhielt sich nicht wie sie, doch der Glanz in seinen Augen war unverkennbar. Besonders an den Docks erkannte Minoru die Leidenschaft von Akira gegenüber den Kolossen, welche hier gefertigt und zu Wasser gelassen wurden. Er wusste, dass seine Seele sich gut genug erholt hatte, damit er ein normales Leben aufbauen konnte. das Leben eines Soldaten war nichts für ihn. Das war es nie. Nicht in Minoru's Augen. Also suchte er einen Zimmermann' Meister auf und bat ihn darum sich seines Neffen's anzunehmen. Die Unkosten würde er ihm jährlich erstatten, wenn er den Jungen bei sich aufnahm. Für ihn sorgte und sein Handwerk erlernen ließe.
Es fiel ihm schwer, doch Akira konnte der Versuchung nicht widerstehen und gab am Ende nach weshalb er auch bei Hioshi blieb und förmlich alles aufsaugte, was e ihm beibrachte. An Manchen Tagen bekam er den Hammer auf die Rübe weil er sich zu dumm anstellte, an anderen scheuerte Hioshi ihm einfach eine, weil ihm seine ständige Fragerei auf den Sack ging, wenn er doch selber keine Antworten mehr hatte. Doch letzten Endes genoss Akira die Wärme des Haushaltes und zog mit 19 Jahren Aus, als er einen Job in den höheren Docks bekommen hatte.
Bloody Valentine
Es kam wie es kommen musste. Der Frieden um Akira war


Lougetown
Wer weis schon was die Hosenscheißer von Piraten dazu getrieben hatten, doch An einem Tag zog es so viele von ihnen Nach Lougetown wie nie zuvor. Kaum einer von ihnen grün hinter den Ohren, fürchteten sie den Schutz der Regierung und Marine in Lougetown nicht mehr. Sie randalierten, plünderten und brandschatzten ungehemmt. Selbst das Mainebüro und die Gefängniszellen blieben nicht davon verschont. An jenem Tag Ankerte auch das Schiff der 55.Marinedivision in, welcher Akira als Obergefreiter diente, vor Anker. Während der Schlichtung des Hafengebietes, rückte er mit zwei Gefreiten aus und lief ausgerechnet dem Piraten in die Arme, welche die zerstörerische Kräfte der Gura Gura no Mi nach Lougetown gebracht hatte. Nach einem erbitterten Kampf gelang es Akira seinem Feind Seesteinhandschellen anzulegen und ihn damit vorerst sicher zu stellen. Trotz seines Befehls, ließ ein Gefeiter namens Shiro, den Piraten eigenwillig frei. Nicht aus bösen Absichten. Er erhoffte sich dadurch, den Piraten als Waffe gegen die gefürchtete Anführerin dieser Invasion einsetzen zu können. Angesichts des Blutverlustes durch die Wunden der Schlacht, verlor Akira sein Bewusstsein und spürte wieder einmal nur selbst das schwere Gewicht der Eisenketten um seine Handgelenke , während der Kalte Windzug durch die Gitterstäbe heulte. Ihm gegenüber der Rotschopf, wegen welcher alle Piraten verrückt zu spielen schienen. Der Plan des Gefreiten war nicht aufgegangen. sie saß nicht aufgrund der Verbrüderung mit einem Piraten hinter Gittern. Im Gegenteil. Der Pirat welchen er befreit hatte, war eine weit au größere Gefahr als das rothaarige Mädchen, welches anschließend aus dem Gefängnis türmte. Es hatte nur dazu geführt, dass man den Halbriesen hier aufgrund von Oberflächlichkeiten einsperrte. Er war letzten Endes nicht hier, wegen Befehlsverweigerung oder weil ihn Eintrat mit der gefährlichsten Teufelskraft des Planeten entkommen war. Nein.. In dem Unruhen warne auch unzählige Menschen entführt oder verstümmelt worden. Besonders hoch polarisierten die ausgeweideten Kinder, welche aussahen als Hätte ein Tier oder Zoan-Nutzer sich an ihnen satt gegessen. Um die Menschen nach den Unruhen zu beruhigen wurde daher verkündet, dass es sich um eine Bestie in Menschengestalt handeln solle. Akira's spitzen Eckzähne ebenso wie seine gelb leuchtenden durchdringenden Augen, waren daher das gefundene Fressen um ihn als Sündenbock zu präsentieren.
Es dauerte ganze drei Jahre bis die Anschuldigungen gegen ihn fallen gelassen und er unehrenhaft aus der Marine Entlassen wurde. Die Aufregung um diesen Vorfall hatte sich bereist nach nicht einmal Einem Jahr gelegt gehabt. Jedoch wurde er vorsichtshalber noch länger inhaftiert. Klar man hätte ihn auch einfach hinrichten können. Dies hätte jedoch die Zeugen, die damalige 55.Marinedivision auf den Plan gerufen. So war es nur ein Unglückliches Missverständnis, welches man noch nicht einmal zugeben oder sich dafür entschuldigen musste. Es wurde einfach gesagt, 'wir haben uns bei ihnen geirrt, angesichts der angst der Bevölkerung können wir aber nicht mehr mit ihnen in Verbindung gebracht werden. Wir hoffen sie verstehen das.' .... nur weniger höflich.

Karate no Shima
Nach seiner Entlassung wusste er nicht wohin er sollte und streunerte einfach nur umher. Man hatte ihn um kämpfen und töten Ausgebildet, was ihm im Leben nichts nutzte. Kraft verliehen die er nicht gebrauchen konnte und Wissen hatte er sich angeeignet, welches er in deren Ländern der sogenannten Weltregierung nicht anwenden konnte. Als er jedoch von der Insel er Karateka hörte, einem Ort an dem die Kampfkünste zusammen kamen nahm er die Reise dorthin auf sich um sie sich genauer anzusehen. Er merkte schnell, dass die Schulen der verschiedenen Kampfstile alle hier ihre eigenen Regeln hatten, sich aber dennoch untereinander, trotz teilweiser, rauer Rivalität gegenseitig respektierte.Erstaunlicher war dagegen jedoch, dass die Menschen hier jedoch nicht gerne über die Regierung sprachen und lieber nach ihren eigenen Regeln lebten als nach jenen, der Weltregierung, weshalb auch mehr miteinander geredet wurde und die Weltwirtschaftszeitung hier eher weniger Kunden fand. Akira bekam bisher zum Glück noch nichts davon mit, dass die begabtesten Kämpfer von hier teilweise einfach von der Regierung weg geholt und für Marine oder Ciperpol ausgebildet wurden, wobei man nicht darauf achtete wie es den Eltern dabei ergehen würde.

Trivia: Gibt es interessante Trivia/Varia zu deinen Charakter?


ACCOUNTDATEN:


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Account: EA



Zuletzt von Asano Giichi am Di Mai 02, 2023 5:07 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Asano Giichi

Asano Giichi


XP : 172

Hagwar D. Lucanto Empty
BeitragThema: Re: Hagwar D. Lucanto   Hagwar D. Lucanto EmptyMo Mai 24, 2021 8:22 pm




Kampfdaten


ATTRIBUTE:

Charakterstufe: Zahl


Stärke: Zahl
Geschicklichkeit: Zahl
Widerstandskraft: Zahl
Geschwindigkeit: Zahl


KÄMPFERISCHE DATEN:


[Hier alle angenommenen Fähigkeiten (Teufelsfrucht, Haki, usw.) einfügen, falls vorhanden]
Bewerbungsvorlage für Fähigkeiten


Stärken: Welche Stärken hat der Charakter? Diese Stärken müssen nicht kämpferischer Natur sein, sollten sich aber direkt oder indirekt auf den Kampf auswirken können.

Schwächen: Welche Schwächen hat der Charakter? Diese Schwächen müssen nicht kämpferischer oder körperlicher Natur sein, sollten sich aber direkt oder indirekt auf den Kampf auswirken können. Nur zum Verständnis: Die Schwäche "Kämpft nur im Nahkampf" impliziert, dass der Charakter vollkommen hilflos ist, wenn er in einem Distanzkampf gerät.

INVENTAR:


[Hier alle angenommenen Schiffe und Waffen einfügen, falls vorhanden]


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