Takatsuki Schiff

come from unbekannter Ort auf der Namakura Insel (mit Jiyou)

So.. da wären wir..

Kaito setzt Jiyou ab, geht in seine Kajüte und legt sich in sein Bett. Die Nebenwirkungen seiner Teufelsfrucht machen sich wieder bemerkbar. Er hat starke Kopfschmerzen, aber glücklicherweise anscheinend kein Fieber.

"Ein schönes Schiff."
Jiyou stand an Deck des Takatsuki Schiffes und starrte auf die Namakura Insel um vielleicht die anderen zu entdecken.
Kaito schien es nicht sehr gut zu gehen, deshalb lies sie ihn in Ruhe.
Ungeduldig wartete die Piratin auf den Käpt´n, sie wollte ihn unbedingt etwas fragen.

Etozu comes from Nakamura Insel

Als er die Schiffsaußenwand erreicht hatte ließ er unter sich einfach
einen Baum auf höhe des Schiffs wachsen. So konnte er einfach mal
bequem auf das Schiff hüpfen. Nur Jiyou ist war Deck und musterte
sein Auftreten überrascht.

Ist ja logisch. Außer dem Captain hat ja noch keiner meine Teufelskräfte gesehen, dachte er.

Er wendete sich an sie und sagte:

Hast du eine Ahnung wo die Reise als erstes hin gehen soll?
Mir hat man nämlich nichts gesagt.

"Wenn der Käpt´n kommt können wir ihn ja fragen. Und deine Teufelskräfte sind echt toll!",
antwortete Jiyou,
"ich glaube der Vize muss sich ausruhen, lassen wir ihn in Ruhe..."

First Post

Maurice kletterte gelassen die Außenwand des Schiffes hoch, in der Rechten einen Joint haltend. Er schwang sich über die Reling und setzt sich im Schneidersitz aufs Deck. Er nahm einen großen Zug und atmete den Rauch wieder aus.
Yo, Leute, heute schon jack the ripper mäßig gekillt, mann?

Fragend blickte Jiyou zu dem Mann der soeben an Bord gekommen war.
"Wer bist du? Und ähm, könntest du das noch mal auf Deutsch sagen?", sagte sie im schelmischen Ton zu ihm.
Dabei dachte sie: "Puh ich hasse Rauch! Der Typ soll aufhören!"

Maurice zerdrückte den Joint am Boden, und atmete den Rest an Rauch tief aus. Er lehnte sich zurück und schaute Jiyou entschuldigend an.
Yo, Sorry Mann. Ich bin der Maurice. Und du?
Er warf den Kopf zurück und atmete die frische luft tief ein, man könnte meinen er inhalierte sie schon fast.
Netter Tag heute, Mann.

"Schön dich kennen zu lernen!" erwiederte Jiyou nun freundlicher,
"ich bin Jiyou und das hier..."
Sie zeigte auf Moony der gerade auf ihre Schulter flatterte.
"das ist Moony! Gehörst du auch zur Takatsuki Crew?"
"Hoffentlich hört der mit dem lästigen Rauchen auf..."

Während die beiden sich unterhielten klaubte er vorsichtig die
Reste des Joints vom Boden auf. Nicht um die geringe Chance
auf ein Feuer zu verhindern sondern weil er immer auf der Suche
nach Munition war.

Er sah sich den Müll an schien aber nicht glücklich damit zu sein
was man daran merkte das sein Lächeln nicht mehrganz so strahlend war.

Schade der gibt nicht mehr viel her.

Nach diesen Worten fing seine Hand an grün zu leuchten und ein
winziger Baum tauchte in seiner Hand auf.

Bonsai gefällig? frage er in die Runde.

Ich bin übrigens Etozu.

"Wow!", staunte Jiyou erneut als sie den Bonsai in Etozus Händen sah.
"Ich hätte auch gern Teufelskräfte!"
Moony flatterte erneut los und setzte sich auf das Bäumchen, welches Etozu gerade erschaffen hatte.
"Moony scheint er zu gefallen!", lächelte die Blonde.

Wenn das so ist, sagte er griff in eine seiner vielen Hosentaschen und holte
einen Plastikbecher heraus (Wie gesagt er war immer auf der Suche nach
Munition) tat ein wenig Sand hinein und stopfte den Baum vorsichtig mit hinein.

Dann stellte er ihn an einen schattigen geschützten Platz an Deck neben einer Kajüte.

Diese Art von Bonsai braucht alle 2 bis 3 Tage ein paar Sprizer Wasser und
sollte bloß indirektem Sonnenlicht ausgesetzt werden.

Er sah die überraschten Gesichter der beiden.

Ihr solltet nicht denken ich wäre belesen oder so. Bäume und Büsche
sind das einzige mit dem ich mich wirklich auskenne.

Dann wendete er sich wieder mit einem breiten Grinsen dem Mädchen zu.

Wer weiß die See ist groß oder wie das heißt vieleicht findest du ja eine Teufelsfrucht.

Maurice beobachtete das "Spiel" von Etozu gespannt, Teufelskraftnutzer fand man nicht alle Tage. Er erinnerte sich daran wie er seine Teufelsfracht damals aß. Widerlich schmeckte das Ding.
Yo, nette Teufelskraft Mann. Ich hab auch mal eine gefuttert, so mach ichs halt mal mäßig, Mann.
Er warf eine seiner Sandalen in die Luft und richtete einen Finger darauf.
Slow Beam.
Die Sandale schwebte langsam in der Luft herum..

"Okay!", Jiyou betrachtete den Bonsai amüsiert, "ich werde mich um ihn kümmern! Und eventuell hast du recht.
Vielleicht finde ich wirklich noch eine!"
Sie ging wiederum an Deck und blickte auf die Insel. "Wo bleibt der Käpt´n eigentlich?"
Danach sah sie zu Maurice, der nun nicht mehr rauchte, sondern seine Teufelskraft demonstrierte, und dachte:
"Was für ein Glück er hat aufgehört!"
"Auch interressante Kräfte! Kannst du alles langsamer werden lassen?", fragend blickte Jiyou Maurice an.

Die 30 Sekunden waren vorbei und die Sandale klatschte auf den Boden. Maurice zog sie wieder an und lehnte sich zurück, immernoch im Schneidersitz auf dem Deck sitzend.
Exakt kleine Lady. Ich kann alles für 30 Sekunden verlangsamen, Mann.
Dann "inhalierte" er wieder die Luft und genoss den Sonnenschein.
Und was kannst du, so Teufelskraft mäßig?

"Ich ähm..." Jiyou kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
"Ich habe von keiner Teufelsfrucht gegessen. Aber ich beherrsche eine Kampfkunst, mit der ich meinen Gegner, mithilfe der Zellen im menschlichen Körper, lähmen kann!"
"Na toll, hier haben fast alle Teufelskräfte...", dachte sich das kleinwüchsige Mädchen.
"Du solltest dich lieber nicht mit mir anlegen!", fügte die Piratin im überzeugten Ton hinzu.

Ja wenn ich so an früher zurückdenke. Zu meiner Zeit da hat es bei
fast keinem Teufelskräfte gegeben. Damals musste man noch fast immer
mit bloßen Händen kämpfen. Der Erste Andere den ich traf der auch welche
hatte war Kuzan.

Er sah an sich herab. Und ein Hauch wehmut überkam ihn. Er sah noch immer
so aus wie damals nichts hatte sich an ihm verändert. Gut seine Kampfkraft
war körperlich noch bei einem Drittel seiner alten Fähigkeiten, (Eine Nebenwirkung
seines Aufenthalts als Eisstatue) aber er war gleich geblieben. Seine
Crewmitglieder waren jetzt aber alle viel Älter. Er hoffte dass sie
einen Platz zum leben gefunden hatten.

Er seufzte versuchte dann aber wieder sein Grinsen aufzusetzen.

Maurice legte den Kopf etwas schief und lächelte,
Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele. Weißheit ist besser als Macht.
Er zog einen Joint aus seiner Tasche und sah zu fragend zu Jiyou,
Stört dich das, Mann? Oder soll ichs lassen?

"Lass es, bitte.", sagte die Piratin zu Maurice.
Jiyou bemerkte, dass Etozu irgendetwas bedrückte.
"Etozu ist irgendwas?", fragte die Blonde vorsichtig.

Er sah auf als sie ihn ansprach. Sie hatte anscheinend bemerkt das seine
Stimmung gewechselt hatte. Aber zum Glück hatt sie nicht sein Selbstgespräch
gehört.

Ich hab mich ja angehört wie ein alter Mann, dachte er.

Nein mir gehts gut. Ich hab mich nur an etwas unangenehmes erinnert.

Er setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und sah zum Horizont.

Wo bleibt bloß der Captain, sagte er dann um vom Thema ab zu kommen.

Er ist doch sicher längst wieder ganz Fit.

"Mir ist langweilig...Der braucht echt lang um herzukommen..."
Geschickt kletterte Jiyou auf den hohen Mast des Schiffes. Oben wehte eine kalte, salzige Brise.
Moony kam ihr hinterher geflattert.
"Siehst du irgendwas?" Der kleine blaue Vogel schüttelte den Kopf. "In dem Dschungel ist es unmöglich was zu sehen!"
Obwohl sie Saito nicht erblickte blieb Jiyou auf dem Mast sitzen, da sie es hier oben schöner fand als unten an Deck.

Langsam näherte Saito sich demm Schiff.

Seine hände waren in der hosentasche,sein schwert war wagerecht an seiner Hüfte.

Langsam stolzierte er pfeifend aufs Schiff zu.

" Mh ... "

"Da ist er!", schrie Jiyou vom Mast hinab und wäre dabei fast hinab gefallen.
Mit einem langen Sprung hüpfte sie zurück an Deck und rief:
"Hallo Käpt´n!"

Tatsächlich! Also lässt sich der Chef schließlich doch noch Blicken.

Er sagte dies während er kopfüber an einem Seil hing und direkt neben
ihr auftauchte. Sie erschreckte deswegen und stolperte einen Schritt zurück.

Er sah sie nur fragend an. Dies war eine seiner Skurrilen Angewohnheiten.
Er kletterte of normal oder Kopfüber an allen möglichen Sachen hoch.

"Mann, du hast mich vielleicht erschreckt!", lachte Jiyou freundlich und wendete sich an Saito, der gerade das Schiff betrat.
"Käpt´n, wo gehts als nächstes hin?"

Kaito kommt mit völlig verstrubeltem Haar, verschlafenem Gesicht und fast geschlossenen Augen aus der Kajüte.

Tag..