Die versteckte Festung des Senats

Ethan war gerade dabei durch den Schnee davon zu stapfen, als er den Verlauf des Kampfes bemerkte. Noch bevor, die Blüten bei Yuki angekommen waren, war sie auf einmal in den Armen von Ethan. "Wieso mache ich das eigentlich?" Murmelte er sich selbst zu und verweilte so eine Weile lang. "Bleib hier hocken, wenn du zu schwach bist, dann mache ich das eben." Meinte er leise und löste sich ganz langsam von ihr. Dann drehte er sich herum, woraufhin sein Rücken für Yuki sichtbar wurde. Die Kirschblüten steckten allesammt in seinem Rücken und hatten sich tief in sein Fleisch gebort. "Ich bin jetzt dein Gegner, lass sie in ruhe." Meinte er.

Yuki hörte weit weg von sich Ethans Stimme, dann roch sie das Blut, es roch genauso wie an dem Tag an dem Shiki starb.

Ihre Augen färbten isch in ein dunkles grau.



Hiou sah zu dem Menschen hinunter. „nein süß…tut mir leid aber…Yuki muss sterben…oder ich quäle sie…sie wird dich verlieren…genau wie Shiki damals.“, sagte sie verächtlich.



Yuki hörte wie ihr eigenes Herz raste, dumpfe Schläge hallten in ihrem Kopf wieder, dann sah sie Shiki vor sich, wie er sich anlächelte und ihr die Hand reichte, stmmt durch die prozedur als die sein ganzes Blut trank, lebte sein Geist in ihr weiter. Da stand Yuki auf.

„Ethan, es…tut mir leid das du meinetwegen verletzt wurdest…aber…Hiou…gehört mir…ich bin wieder voll da…“, sagte sie wärend sich ihre blutende Hand über Ethans rücken bewegte um die Wunden zuheilen. Dann trat sie vor Ethan.



„Oh Yuki…willkommen zurück einfältiges Ding! Shiki wird sich freuen dich im jenseids wieder zu sehen und…“, sie wurde unterbrochen, „Flasch hiou! Er ist bei mir…nur habe ich das nie bemerkt! Er lebt in mir!“, sagte sie laut und eine druckwelle ging von ihr aus die Hiou fast vom Himmel geholt hätte, die Kirschblütenprinzessin wer perplex, denn von Yuki ging eine unglaublich starke Aura aus.

Dann zog Yuki ihr Schwert, auch eine Vampirjägerwaffe.

„Du wirst büßen hiou…“, flüsterte Yuki, die Kaputze war tief in ihr Gesicht gezogen. Dann stieß sie sich vom Boden ab, das schwert auf Hiou gerichtet.

Hiou schoss erneut blüten auf Yuki, diese gruben sich in ihr FLisch, doch war sie nicht zu stoppen, und rammte Hiou das schwert ins Herz.



Es war ein atemberaubendes Bild. Yuki im schwarzen kleid, mit weißen Flügeln, die türkisen haare im Wind rammte der gefährlichsten aller Reinblüter das Schwert ins Herz und ein Blutregen ergoss sich über ihnen.

Ethan sah sich das mit an und dachte sich nichts dabei. Er ging einen Schritt zurück und betrachtete Yuki dabei. Dann verdeckte er sein Auge wieder mit der Klappe und schüttelte sich kurz, um das Blut los zu bekommen. "Wieso nicht gleich so?" Meinte er grinsend und war immernoch dabei sich das Blut ab zu wischen. "Ich wette den Geruch bekomme ich so schnell nichtmehr los." Murmelte er und sah erneut zu Yuki auf.

Ethan riss die Augen auf und lief sofort zu Yuki hin. Er nahm sie sich in die Arme und sah sie an. "Das siet nicht gut aus. Du fängst an dich auf zu lösen! Hör gefälligst auf damit!" Meinte er etwas verzweifelt und sah ihr auf die Wunde, dann auf den Teil ihres Körpers der zu glitzern begann. "Du hast einen Freund, der dich noch braucht!" Sagte er nun etwas lauter und sah ihr tief in die Augen. Dann drückte er sie ganz an sich und umarmte sie noch fester. "Lebe weiter, du wirst nicht vor mir sterben!"

Ethan drückte Yukis Kopf etwas an seinen Naken. "Wenn du zum weiterleben mich beisen musst, dann tu das eben." Meinte er und drückte sie weiter an sich. Er schloss kurz die Augen. >>Nein!<< Sofort riss er ihren Kopf wieder von seinem Nacken weg und sah sie an. >>Wenn sie mich zum Vampir macht, komme ich vielleicht nicht in das selbige Jehenseits wie Yuka. Ein Vampir zählt bereits als Tod!<< Er sah seine Hand an und zögerte etwas, dann seufzte er kurz auf. "Das kommt etwas früher als erwartet." Murmelte er nur und biss sich in das Handgelenk, er riss sich die Hauptschlagader auf, Blut spritzte ihm ins Gesicht. Sofort hielt er seinen Arm an Yuki. "Das sollte reichen." Meinte er leise, woraufhin sein Arm etwas an Druck verlor und sich geschwächt anfühlte.

(Hab den Post mal Editiert)

Ethan sah sich immernoch seinen Arm an, dass Yuki ihm so nahe kam schien ihm überhaupt nicht auf zu fallen. Als sie mit ihm sprach, dehnte er immernoch sein Handgelenk. "Was? Zero... Kaname Zwillinge... und mit dir sind es vier, wieso muss ich denn da noch helfen?" Er sah sie etwas verwirrt an und kratzte sich am Kopf, dann sah er wieder sein Hangelenk an. >>Verdammt nochmal, wieso hat sich die Wunde geschlossen? Ich dachte jetzt sterbe ich.<< Dachte er sich immernoch.

Ethan sah Yuki schief an, als er auf einmal in die Luft geflogen wurde. >>Was zur hölle-...<< Er sah Yuki an. >>Hat die nicht eben noch im sterben gelegen?!<< Er schüttelte kurz den Kopf. "Ich hab nur keine Lust in irgendwelche Sachen mit reingezogen zu werden!" Er sah herab und dann zu Yuki. "Kannst du mich nicht über dem Wasser loslassen oder so?" Fragte er sie einfach.

Ethan fiel herab, in der Luft sah er Yuki noch hinterher. >>Gut, sie hat es getan.<< Dachte er sich in diesem Moment und sah auf das Meer, dass immer näher kam. Er breitete die Arme aus und verschloss die Augen. Mit einem kurzen platschen war er verschwunden. Man konnte ihn rein garnicht mehr sehen. Der Nutzer einer Teufelsfrucht, im Meerwasser. Er konnte keine Chance haben.

Ethan wurde plötzlich hoch gezogen und war im Boot angelangt. Er hustete zu erst einmal das Wasser aus und blieb auf allen vieren. "Wieso zum Teufel hast du das gemacht?!" Er sah Yuki an, welche ebenfalls im Boot war. " Erst wirft sie mich ins Wasser, dann holt sie mich wieder raus. Kannst du dich nicht entscheiden?! Auserdem hättest du das selbst gerade nicht überleben können! Du hattest nur Glück! Nächstesmal lässt du das sein!" Er sah sie schief an.

Ethan sah Yuki schief an. "Du brauchst ja auch nicht viel über mich zu wissen. Du hättest mich nur im Wasser lassen sollen." Er drehte sich von ihr weg und sah hinaus, auf das Meer. "Es wäre besser gewesen." Murmelte er noch kurz und senkte dabei den Kopf. "Sprich dich ruhig aus... du... was?" Er sah sie schief an.

Ethan durchfuhr ein Schock als er hörte was Yuki da sagte. Sie liebte ihn? Aber wieso? Er konnte es sich einfach nicht erklären. Zu erst wollte er sich weg drehen, aber dann näherte er sich ihr und hob ihr Gesicht sanft am Kinn hoch. Langsam und ruhig wisch er ihr die Blutrinnen mit dem Daumen ab, dann fasste er ihr mit der anderen Hand an die Wange. Sein Blick war genau in ihre Augen gerichtet. Er wisch ihr die zärtlch die Tränen ab und drückte sie daraufhin an sich drann. Er umarmte sie fest und presste ihren Kopf an seine Brust. Er blieb stumm, was sollte er nur sagen? Dann wusste er es jedoch. Erneut sah er ihr in die Augen. "Gut dann, gehen wir eben zu deinen Freunden." Murmelte er nur.

Yuki konnte erneut hören wie ihr herz schlug, schnell und regelmäßig. Die Kälte in ihrem Köper entfleuchte wieder und sie saß Ethan an.

Seine Berührungen taten ihr gut und ließen sie warm werden.

Dann lächelte sie und erwiederte Ethans Blick.

„danke…“, sagte sie leise flüsternd und umarmte Ethan.

„vielen dank…“, wiederholte sie und stand langsam auf.

„ok gut…wir…werden uns beeilen müssen…achja…“, sie wand sich an den Fischer. „..ihnen auch vielen dank..“, sie lächelte und hob Ethan hoch, dann brachen die 6 Flügel aus ihrem Rücken und ab ging es!



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