Außerhalb der Stadt

cf ???

Ein weißer Pfeil schoss über das Firmament, und brachte kälte und dunkle Wolken.
Als er nahe der Küste ladete flog eine große Wolke an Staub auf. Da sie relativ unsanft landen musste.
Die reinblüterin richtete sich auf. Ihre Haare wurde vom Windumhr gewirbet und sie wischte sich den Sand von den Schltern.
Dann setzte sie sich hin um eine zu Rauchen. Ihre eisgen Fügel lagen hinter ihr am Boden.
Ihr Blick schweifte ab und sie starte auf das Meer.

Ethan ging etwas gelangweilt zu der Teleschnecke und sah sie sich an. "Was macht das Ding so einen Krach?" Murmelte er nur vor sich hin und holte mit dem Schwert aus. "Man sieht sich." Murmelte er grinsend und drosch darauf mit der flachen seite ein, als würde er Golf spielen. Nun brannte auch die Teleschnecke in blauem Feuer und flog mit einem wahnsinns Tempo davon. Als Ethan hinterher sah, weiteten sich seine Augen mit einem Schrecken. Die telechnecke flog genau auf Eine Frau zu, welche scheinbar am rauchen war. "Hay! HAAAY! Aus dem Weg!!" Rief er ihr zu.

Yuki wand sich um und sah das brennede Ding anfliegn. So schnell konnte man nicht schauen stand yuki da und auf die brennende Teleschnecke flog ein Eiskristall zu. Als die beiden Sachen miteinander Kollidierten war eine Explosion zu sehen, und einzeltele der beiden fielen zu Boden.
Die Fürstin sah ihnen nach, dann wand sich ihr Blick blizschnell zu Ethan.
"Wer seid ihr..." sagte sie kalt und schlug kräftig mit den Flügeln die zu Eissplittern zersprangen und in der untergehedn Sonne glizerten.

Ethan sah die Frau erleichtert an. Er hatte gerade genug vom Kampf. Er ging auf sie zu und begrüßte sie zu erst mit einem "Servus." und nickte ihr dabei zu. Dann nahm er die Aparatur von seinem Schwert ab und lies sie in seiner Hand verschwinden. Daraufhin erlischen die Flammen und das Schwert zog sich zusammen, zu einem Ring, welcher um Ethans Finger ging. "Der Ring ist etwas heiß geworden." Murmelte er vor sich hin und hatte scheinbar die Frau vergessen, welche nach seinem Namen gefragt hatte. Er sah von seiner Hand auf, zu ihr. "Ethan bin ich, mich braucht keiner zu kennen." Meinte er etwas verlegend schauend. Immerhin hatte er sie beinahe angezündet und das aus versehen. "Und wer bist du?"

Yuki musterte den Mann skeptisch dann nickte sie ihm zu. "Yuki Arashi der name..."
Sie zog noch einmal an ihrer Zigarette bevor sie sie dann ins Meer schnippte.
"Woher kommst du...und was sollte das Teleschncke feuer eben?..." fragte sie leicht erzürnt darüber dass ihre ruhe gestörht wurde. Die Augen der frau waren von dem Schattenihrer Kaputze verborgen, doch ein kräftger Windstoß warf ihre Kapuzte nach hinten ihre azurnen Augen waren nun zusehn. Ihre Augen leuchteten rot auf und sie grinste kalt.

Ethan sah Yuki schief an. "Das Teleschneckenfeuer, das war-.. Er unterbrach sein wort, als er sie plötzlich grinsen sah. Er machte einen schnellen Schritt zurück und sah sie irritiert an. >>DAS ist definitiv nichts was ich kenne.<< Dachte er sich in diesem Moment und und hielt sich bereit, seine Waffen ein zu setzen. "Ja die Telechnecke, die war nur ein Versehn." Murmelte er ernst und sah sie schief an.

Yuki war etwas irritiert, dann begiff sie und lachte kurz auf aber dann wurde sie wieder bitterernst. "verzeih ich bin es nicht mehr gewohnt mit diesen reaktionen, ich bin ein Reinblütiger Vampir..." sagte sie kalt und machte einige Schritte auf Ethan zu bis sie diereck vor ihm standt. Da er etwas größer war sah sie zu ihm auf. "du kennst sowas wie mich nicht oder... keine angst ich brauche derzeit kein Blut..ich habe meine Tapletten." sagte sie beruhigend und strich mit ihren Fingerspitzen über Ethas nacken. dann lächelte sie wieder kalt.

Ethan sah Yuki immernoch leicht verstört an. "Was heist das? Du brauchst derzeit kein Blut?" Er zog eine Augenbraue hoch und versuchte ihren Berührungen gegenüber kalt zu bleiben. Was ihm bis jetzt gut gelang. Ethan war jemand, der nicht sofort von einer zur anderen wechselte. Er sah Yuki genauer in die Augen und griff sie leicht am Handgelenk, damit sie ihn nicht länger berührte. "Kein Blut brauchst du? Gut dann, brauchst du nicht so nahe zu kommen." Meinte er leise.

Yuki liebte es ihen Spaß mit Menschen zu treiben. Etha war perfekt dafür.
"wieso...darf ich dich etwa nicht näher in augenschein nehmen?" fragte sie unschuldig und ging mit ihen Lippen an Ethans Ohr. Dann flüsterte sie. "Is es dir nur unwohl wenn eine Frau näher an dich heran geht...oder...hast du angst das ich dich beis?...".
Dann ging sie einen Schritt zurück und legte den Kopf fragend schief. Ethan war komisch, fand sie.

Ethan sah Yuki immernoch ernst an und schüttelte kurz den Kopf. "Beides!" Brach es aus ihm herraus. "Keine Ahnung was du vor hast, aber bei mir geht das nicht so einfach." Murmelte er leise und verschränkte die Arme vor seiner Brust. "Ich bin da ein etwas schwereres Kaliber." Meinte er noch, seine Haki Aura wurde erst jetzt spührbar. Er setzte sie nicht bewusst ein, es kam und ging. Je nachdem wie Ethan sich fühlte und momentan war es ihm ernst.

Yuki war etwas verblüfft, aber auch angetan von Ethan, sie sah ihn kurz baff an dann wurde ihr Bick wieder ernst.
"nein...ich brauche eigentlich nie blut...das ist ne ganz verwirrende geschichte...und vorhaben tue ich auch nichts...ich wollte nur mal dem stress entkommen und bin hier her nach jaya gekommen...mehr nicht..." erläuterte sie glaubwürdig und zog eine flasche aus ihrer tasche, der innhalt: nur wasser. Welches sie nun trank, dann hielt sie Ethan das gefäß hin. "willst du auch was?.." fragte sie kühl.
Ihre roten augen wurden wieder azur blau und sie sah Ethan an. Ohne die dunkle Kaputze wirkte sie garnicht so beängstigend und finster.

Ethan schüttelte kurz verneinend den Kopf. Er hatte keinen durst. "Ich brauche nichts. Mann muss lernen zu wiederstehen. Wie sehr man es auch will, mann sollte wiederstehen können. Ob es Wasser ist, oder etwas anderes. Ich wiederstehe." Er drehte sich kurz weg und merkte erst jetzt was er sagte. Das soll nicht heisen, dass ich kaum etwas trinke. Natürlich brauche ich Wasser wie jeder normale Mensch auch, nur eben jetzt grad nicht. Stellte er schnell klar und kratzte sich am Hinterkopf.

Ethan trat einen Schritt zurück und sah Yuki weiterhin an. "Was soll ich da haben? Ein Auge eben, dass nichtmehr sehen kann." Meinte er nur und drehte sich wieder etwas weg. "Dumme Frage. Noch nie jemanden mit einer Augenklappe gesehen?" Fragte er sie und sah sie schief an. "Eigentlich kann es garnicht mehr sehen, hab ich eben nurnoch eines." Murmelte er nur leise vor sich hin.

Ethan sah Yuki unbeeindruckt an und antwortete murmelnd. "Hör gefälligst auf an mir rumm zu schnüffeln und behalte deine Nase bei dir." Er drückte Yuki etwas an der Stirn zurück, da sie ihm seiner Meinung nach zu nahe gekommen war. "Du Hast Hunger? Und deshalb soll ich mit dir mitgehen? Seh ich aus wie den Leibwächter?" Er drehte sich von ihr weg. "Ich kenn dich ja nichtmal."

Ethan wurde von ihr mitezogen und sah sie schief an. "Was zur... wa-.. was soll denn das? Was willst du von mir??" Er sah sie irritiert an und ging mit ihr mit. "Wieso willst du denn, dass ich mitkomme? Musst du gefüttert werden? Oder wieso kannst du nicht alleine essen?" Fragte er sie und sah sie genauer an. Yuki schien ihn einfach nicht ehen lassen zu wollen, wieso wusste er selbst auch nicht.

Ethan seufzte kurz, er wusste es auch was es hies allein gelassen zu sein. Wenn man keinen Platz mehr auf dieser Welt hatte. Er griff sich Yuki an der schulter, drehte sie zu sich herum und drückte sie schnall an seine Brust. Sie war kalt und Ethan durchfuhr ein leichter Schock, da er oben herum nichts an hatte. Trotzdem drückte er sie weiter an sich heran. "Du wirst sicher wieder auf Leute treffen, die dich nichtmehr alleine lassen. Du musst nur lange genug suchen." Meinte er leise und sah sie an.

Ethan nickte ganz leicht und streichelte Yuki etwas am Rücken. "Das Gefühl kenne ich auch. Du musst lernen damit zu leben." Meinte er leise und streichelte sie weiter am Rücken. Ethan konnte sogar schon seinen eigenen Atem sehen, so kalt war es ihm schon. Doch er erwähnte kein Wort davon und streichelte sie weiterhin am Rücken. "Solang man selbst weiter lebt gibt es eine Zukunft."

Ethan sah Yuki genauer an, als es wieder etwas wärmer wurde. Er seufzte leise auf und ihm wurde etwas unwohl dabei, wie sehr sie sich an ihn schmiegte. "Yuki? Bitte." Sagte er ganz leise und sah ihr in die Augen. Dabei versuchte er sich von ihr zu lösen. "Okay, ich komme mit. Nach etwas zum essen suchen. Du hast gewonnen." Er streichelte ihr kurz über den Kopf und ging einen Schritt zurück.