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 Das Deck

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AutorNachricht
Liz Mordio

Liz Mordio


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BeitragThema: Das Deck   Das Deck EmptySo Dez 11, 2011 1:58 pm

Hier befindet sich das Deck des Schiffes, außer den beiden Masten, den zwei Kanonen an der Wand zum Innenraum und dem Steuerrad befindet sich keine weitere Sonderheit hier. Lediglich die Tür zum innenraum welche auf gleicher Höhe ist und die Klappe im Boben sind noch erwähnenswert.


Zuletzt von Liz Mordio am Mo Feb 20, 2012 6:14 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Liz Mordio

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyDi Dez 20, 2011 6:16 pm

Cf: Ruinen einer einst prächtigen Metropole

Die kurze Begegnung mit einem der wohl mächtigsten Piraten dieser Zeit war schnell vergessen. Zwar hatte er schon etwas besonderes ansich, aber Liz hatte andere Vorstellungen von einem der Kaiser gehabt. Vielleicht hatte sie sich aber auch einfach nur zu viel erwartet. Ruhig schlenderte sie nach ihrem Weggang über die restliche Insel bis sie in der Ferne auch schon ihr Schiff sah. Besonders war es sowieso doch dieses düstere Aussehen brachte ihrem Ruf nur noch mehr ein. Trotz dieses kurzen Erkundungsaufbruchs war sie froh endlich wieder hier zu sein, die Niederlage würde sie allerdings erstmal verschweigen. Dabei war sie sich nicht mal sicher ob man sie danach fragen würde was auf der Insel passiert sei. Am Rande des Ufers angekommen sprang sie ohne große Mühe über das Geländer auf das Schiff, angekommen blickte sie erstmal über das Deck. Eines ihrer Mitglieder stand an der Rehling des Schiffes und beobachtete alles was passierte, wohl hatten die anderen ihn zum Aufpasser bestimmt. Sein Blick fuhr durch den auf knall schnell in Richtung der Captain welche jedoch nur kurz nickte. Ein kurzes lächeln ihrerseits sollte zeigen das alles in Ordnung war. Ich werde mich in mein Gemach zurückziehen. Setzt die Segel! waren ihre einfachen Worte. Bis sie dne Rivers Mountain erreichten hatte sie noch etwas Zeit und so konnte sie sich noch etwas ausruhen, auf diesen ruhigen Gewässern brauchte es ihre Hilfe nicht das Schiff in Richtung des East Blues zu befördern. Das Crewmitglied verstand und zeigte dies durch ein einfaches nicken. “Captain, in welche Richtung wollen wir?” sprach der Matrose zu ihr. Nun gut die Frage war berechtigt immerhin mussten sie ja den Kurs festlegen. In Richtung Rivers Mountain Verwundert rief die Crew den Befehl aus und sogleich machten sie sich daran das Schiff in deren Richtung zu befördern. Der Wind stand gut so das sie zügig voran kommen mussten. Liz zog sich derweil in ihren Raum zurück und legte sich dort etwas aufs Ohr. Die Crew der Red Salmon fuhren einige Zeit über das Meer welches ihren Ursprung hielt. Sie kamen von hier und waren überall in diesem Meer bekannt. Die Crewmitglieder nahmen jedoch an das Liz tatsächlich den Weg auf die Grand Line wagen wollte. Doc schon beim eintreffen am Rivers Mountain wurden ihre Erwartungen verringert in dem sie klar machte das der Kurs in Richtung des East Blue gehen sollte. Liz wollte noch nicht auf die Grand Line. Ohne Risiko wollte sie sich auf den Weg machen doch mit einer solch kleinen Crew war das einfach noch nicht möglich. Erst mussten mehr Mitglieder für ihre Mannschaft her, und da sie im West Blue keinen Erfolg mehr hatten sah sie es als Ziel im East Blue weiter zu suchen. So schafften sie auch nach einigen Anstrengungen den Weg über den Berg in Richtung des East Blue auf welchem sie ebenfalls wieder einige Zeit unterwegs waren bevor sie endlich an einer Insel an land gehen konnten. Ohne eine große Erwartung daran zu haben war Liz dennoch zuversichtlich das sich bald ihr Weg offenbaren würde und sie so endlich zur Grand Line fahren konnte.

Tbc: Dawn Island
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Sugoro Okomura

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptySa Jan 14, 2012 1:53 am

cf Partys Bar

Nun ist Shin auf dem Schiff. Sofort ging er zum Mast, lehnte sich dagegegen und rutschte langsam runter zum Boden. Den Rücken am Mast drangelehnt, die Beine angezogen, darauf die Arme und auf die Arme den Kopf abgestützt, musste der junge Pirat wieder an seiner Heimat denken. Nun... seine Erinnerungen waren diesmal... nicht so schön. Er musste an seine Taten erinnern was er einst dort erlebt hatte. Die Banditen und auch die Tiere dort. Sofort schossen die Bilder vor seinen Augen vorbei. Die toten Banditen... das tote Getier ... überall sah Shin nur noch Blut, Körperteile und Knochen. Wie viele Tiere er töten musste um zu überleben? Dies hatte er nie nachgezählt. Die Angst wäre zu groß gewesen, das er mehr als nötig getötet hatte. Innerlich in Zorn wegen diese Gedanken, stand Shin schnell auf und drehte sich zum Mast um. Es war ein schöner Mast für ein Schiff... Nun schlug Shin mit der rechten Faust dagegen. Kurz nach dem Aufprall schmerzte seine Hand sehr, doch davon ließ er sich nicht abkommen und schlug nochmal mit der Hand. Wieder schmerzte es, doch Shin schlug nochmal bis schon kleine Blutergusse gab. Die linke Hand war nun drann und es erfolgte das gleiche. Immer wieder gegen den Mast geschlagen bis die Hand auch Blutergusse zeigte. Zum Schluss musste sein Kopf drann glauben. Ob dieser nutzloser Wolf nichts besseres zu tun hätte, als sich selber Schmerzen zu zufügen, wegen seiner Vergangenheit. Immer noch kriegte er diese Bilder nicht aus dem Kopf und es folgte es ein Aufprall... Shins Schädel ist gegen den Mast aufgekommen. Vollkommen nun mit Schmerzen " überschwemmt " kippte der junge Asura-Pirat nach hinten um und knallte mit dem Rücken auf das Deck. Durch tiefes einatmen und auch ausatmen sah Shin zum Himmel und fragte sich leise selbst " Pa... War es das was du wolltest... Ich als Pirat? " Nach einem seufzer schloss Shin seine Augen und blieb nun liegen. // Ich als Pirat... ich war doch .. nur dein Lastenträger... // dachte sich Zanko und atmete nochmal tief ein und aus, bevor er wie gewohnt atmetete...
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Kaval Shiranui

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptySo Jan 15, 2012 2:10 pm

Kaval landet direkt leichtfüßig auf dem Schiff und sieht auch direkt was der Neuling dort macht. Er kann genau sehen wie jeder Schlag auf diesen Mast niedergeht und wie sogar der Kopf gegen das massive Holz kracht. Kaval selber hätte eingreifen können, hat es aber nicht getan. Immerhin ist es die Entscheidung eines jeden Einzelnen wie er mit seinem Körper verfährt, als der Koch dann jedoch zu Boden geht, geht der Arzt der Bande auf ihn zu. Er stellt sich direkt neben ihn und schaut auf ihn herunter und beginnt ruhig zu sprechen. „Wenn der Mast jetzt kaputt gegangen wäre hättest du ein Problem mit Liz bekommen, denn sie muss hier handwerken und es ist nicht ihre Lieblingsaufgabe. Doch was mindestens genauso wichtig ist, dass dein Verhalten in der Bar nicht akzeptabel war. Keiner von uns kann deine Kampfkraft einschätzen oder deine Loyalität und um dies zu ändern solltest du dich besser an die Befehle von Liz halten und nicht einfach machen was du denkst! Denn so wirst du deine Heimat sicher nie wieder sehen, wenn du dich selbst verletzt, damit schwächst du die Bande und immerhin ist diese deine Chance dort wieder hin zu kommen wo du willst. Also reiß dich zusammen.“ In diesem Moment nimmt er den schweren Rucksack und lässt diesen einfach auf den am Boden liegenden Wolf fallen. Es würde keine Verletzungen hervorrufen wenn er auf dem jungen Mann aufschlägt, jedoch würde ihm eventuell kurz die Luft weg bleiben und der Arzt ging einfach wieder weg und sprach während dessen mit dem jungen Mann. „Beweg dich, bring die Tasche mit und hilf mir die Sachen hier einzuräumen, statt dort herum zu liegen und dann kümmere ich mich um deine Hände.“ Dies waren auch schon alle Worte welche er zu sagen hatte und dabei stieß er auch direkt die Tür zu seinem Behandlungszimmer auf und ging in dieses. Er öffnet in dem Zimmerchen den Schrank mit Pullovern und Flüssigkeiten wohl sein Arzneischrank. Er beginnt diesen etwas zu ordnen und macht dabei wohl extra langsam, damit der Koch genug Zeit hat seinen Hintern dorthin zu bewegen. Während er selber bereits mit dem Arbeiten beginnt schweifen seine Gedanken kurz ab. ~Wer sich selber verletzt, der muss mit den Konsequenzen leben und kann auch arbeiten…auch wenn es schmerzt…Wie sagte mein Lehrmeister immer? Lernen durch Schmerz.~ Dabei schossen ihm kurz Erinnerung durch den Kopf wie er immer wieder im Training versagte und auch immer wieder von den Lehrmeistern eine Tracht Prügel bekam, für sein respektloses verhalten. Doch schnell fasten sich seine Gedanken wieder und er war mit voller Konzentration wieder bei seiner Arbeit und wartet darauf, dass Shin sein Gesäß endlich zu ihm bewegte.
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Sugoro Okomura

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyMi Jan 18, 2012 8:40 pm

Von Kaval einige schöne Wörter bekommen und die Tasche mit Kräuter, welches für Shins Nase etwas ungeangenehm ist, die auf seinen Körper liegt sollte er nun diese zu Kaval bringen. // Warum nimmt er nicht die Tasche gleich mit, wenn er schon runter geht? // dachte sich der Wolfsjunge etwas fragwürdig, aber das war nun egal. Die Tasche erstmal neben ihn hingestellt, nochmal tief Luft holen und nun stand der Wolfsjunge auf. Immer noch Schmerzen in den Händen und auch noch die Schmerzen am Kopf machte es Shin etwas wenig aus. Nochmal gestreckt und die Tasche angepackt, machte sich schon der Schmerz in seinen Händen breit. // ... au ... // dachte sich Shin und nahm die Tasche auf seinen Rücken und ging die Treppe runter zu Kaval. Dort unten angekommen, merkte Shin sofort das ihn den Raum nicht gefiel. Wahrscheinlich lag es an den Kräuter, die er in der Tasche noch trug, bevor er diese auf dem Boden absetzte. Langsam näherte sich Shin, Kaval's Arzneischrank und schaute fragend hinein. " Schon ... einen Plan was ... wo hingehört? " musste der Wolfsjunge etwas neugierig fragen. Viel von Medizin versteht der dumme Wolfsjunge nicht. Lieber war er Koch. Ja ... Koch.. man kann dort seine Kreativität freilassen und die verrückteste Sachen zusammenbereiten. " ... Der Mast wäre nicht kaputt gegangen ... so eine Kraft besitze ich nicht. Außerdem habe ich mich an einem ... Vorschlag ... gehalten. Mit auf Erkundung gehen oder aufs Schiff gehen... Ich entschied mich eher aufs Schiff zu gehen und mich dann mal mit der Küche befreunden... " sagte der junge Mann zu Kaval während er immer noch in das Arzneischränkchen schaute. Die Tasche hatte er bereits rechts neben ihn hingestellt bzw. an sein rechtes Bein angelegt und somit stand er auch von Kavals rechte Seite aus. Doch dann musste sich der Wolfsjunge an das Wort Heimat denken. // Heimat ... ein Ort wo man geboren ist und die meisten Erinnerung hat... pahh.... an einem dümmeren Ort konnte man wohl nicht geboren sein, als in Drumm // musste sich Zanko innerlich meckern und jammern. Schnell vertrieb er diesen Gedanke wieder aus seinem Kopf und wartete geduldig auf Kavals antwort wie er nun seine gekauften Sachen einräumen soll.
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Kaval Shiranui

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyDo Jan 19, 2012 5:27 pm

Kaval hört die Schritte des Wolfsjungen welche ihm folgen bzw. sich ihm nähern. Er findet es gut, dass er sich direkt bewegt und der Aufforderung nachkommt. Als dieser gespannt in den Arzneischrank schaut lächelt Kaval sogar kurz und packt sich dann auch direkt den Rucksack, nimmt aus diesem einige Kräuter, legt diese in eine Schüssel und zerstößt sie mit einem Mörser. Dann schaut er sich den Schrank an, er dachte kurz nach wie er dem Wolfsjungen das System darin erklären sollte. Kurz zog er einen Mundwinkel hoch und schien in Gedanken, doch dann beginnt er langsam zu sprechen. „Sortiere sie nach ihren Aggregatzuständen und dazu nach dem Alphabet, damit es leichter zu finden ist, ich bereite in der Zeit weitere Medikamente zu, damit wir auf die meisten Eventualitäten vorbereitet sind. Wenn du dann diese Flaschen und Pulver eingeräumt hast, setzt du dich auf diese Bank dahinten und wartest bis ich dich behandle.“ Als er dies fertig erklärt hatte begann auch direkt wieder mit dem Mörser die Pflanzen zu zerstoßen um die wichtigen Bestandteile herauszupressen. Es sah elegant und geübt aus, wie er dieser Aktivität nachkam, man sah dass er diesen Beruf des Arztes bereits einige Zeit ausübte und auch häufiger diese Medikamente herstellen muss. Gut dies kommt auch durch seine sonderbare Ernährung, denn durch diese kann er nicht zu allen Stoffen kommen welche er brauch, somit muss er sich auch immer mal wieder Nahrungsergänzungsmittel zusammenbrauen um seinen Körper zumindest halbwegs belastbar zu halten. Kaval dachte während dieser Arbeit etwas nach. Bisher war er doch sehr harsch zu dem jungen Mann gewesen und würde es wohl auch noch häufig sein, denn er war einfach so. Streng, aber so fair wie möglich. Es ist in Gewisser Art und Weise, seine Art den Menschen zu zeigen, dass er sich um sie sorgt, aber es zeigt auch, dass er von den Crewmitgliedern genauso viel erwartet wie von sich selbst. Bei Ko und Liz weiß er dass diese Eigenschaft, diese Hingabe gegeben ist, aber Shin war zu neu, er musste sich einfach beweisen und dies würde auch bedeuten die Launen und Tadelungen von dem Kampfsportler hinzunehmen. Doch bevor eine absolute Ruhe in diesem Raum liegt beginnt der tattoowierte erneut zu sprechen. „Du bist nicht auf einen Vorschlag eingegangen, du hast für dich entschieden. Natürlich lies dir Liz die Wahl, aber du kannst nicht einfach machen ohne dir das okay des Kapitäns zu holen. Die Asura-Piraten sind wie eine…sehr schräge Familie, die sich immer unterstützt und Liz hat in dieser Familie nun einmal dass sagen, sie ist keine Tyrannen, aber es ist einfach Respekt zu fragen ob es okay ist. Du weißt noch nicht wie Dinge hier funktionieren. Dazu kommt, dass du ein Teil unserer Bande bist und wenn du in Schwierigkeiten kommst, würden wir nicht zögen dir zu helfen, nur würde dies uns alle dann in Schwierigkeiten bringen. Mach dir also einfach bewusst, das Respekt hier eine wichtige Rolle spielt und noch wichtiger ist Vertrauen, doch mit solchen Einzelaktionen verschaffst du dir keins von Beiden.“
Dies waren sehr direkte Worte, welche er ruhig während seiner Arbeit auf den Koch niedergehen ließ. Er fühlte sich manchmal wie die Moralapostel des Schiffes, denn auch Liz „tadelt“ er teilweise für ihre Auftritte welche dann blöde Situationen mit sich bringen, aber sie und er wissen beiden, dass dies wohl nicht so ganz ernst gemeint ist und es führte dann auch oftmals zu kleinen Streiterein zwischen den Beiden, was eine willkommene Abwechslung zu den normalen Wortgefechten zwischen Ko und Kaval war. In dieser Bande wurde es eben nie wirklich langweilig. Doch nun konnte man auch die deutlischen Unterschiede zwischen dem Kaval in der Öffentlichkeit und dem Kaval auf dem Schiff sehen. Auf dem Schiff sprach er mehr und war allgemein nicht ganz so harsch, wenn auch dennoch nicht der freundlichste Geselle.

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Sugoro Okomura

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyDo Jan 19, 2012 8:58 pm

Nach der Erklärung von Kaval das Shin diese in einer Alphabetischen Reihenfolge einzuräumen war ja noch relativ einfach, aber dann auch noch nach den Aggregratzuständen? - Das war zu viel für ihn. Shin war nur ein Koch und in seinem bisherigen Leben hatte er keine Schule besucht. Als seine Mutter verstorben war musste Shin seinen Vater helfen, bei seinen Piratenzügen und nicht wie die anderen Kinder freudig und spaßig herumtoben. Eine Schule gab es sowieso in seinem Dorf nicht. " Ag... Aggret... Aggregratzustände?! " sagte Shin stottern, unwissend und auch etwas verängstigt. Ein Koch, der nicht wusste was Aggregratzustände sind... tja... sch***. " Was ... ist ... das?! " musste Zanko neugierig fragen und hatte die befürchtung das Kaval nun negativ über ihn denkt. // Hoffe denkt er nicht das ich ein unwissender, nichts nütziger, dummer Koch bin ...
Als Kaval was zusammenbraucht schaut Shin neugierig über seine Schulter. Viel verstehen tut er nicht und hielt dann etwas Abstand. Als er dann seinen weiteren Sätze zuhört musste Zanko nun eingestehn das es nicht ganz richtig war. Schuldgefühle zeigte er jedoch nicht, obwohl innerlich schon einige Gefühle sich verbreiteten. Doch was zu sagen wollte Shin nicht und das Thema hintersich bleiben. Auch ein weiteres Magenknurren machte sich im Zankos Magen breit was man zu hören kann. Lieber ... blieb der Wolfsjunge still und wartete etwas nervös auf Kavals reaktion ...
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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyDo Jan 19, 2012 9:25 pm

Kaval schaute den Wolfsjungen an und war etwas verwundert, dass dieser mit dem Fachbegriff nichts anfangen konnte, scheinbar hatte er in einigen Dingen seine Defizite. ~Hmm dies würde auch sein animalisches Verhalten erklären.~ Dies waren die Gedanken welche Kaval direkt hatte. Er schaute den Koch an und lächelt diesen nur kurz an, nicht weil er ihn belächelt oder ähnliches sondern viel mehr, weil er langsam den Jungen etwas verstehen zu scheint. So beginnt er auch mit ruhiger Stimme wieder zu sprechen. „Okay, lassen wir das mit dem Einräumen lieber, ich werde es nachher selber schnell machen. Stattdessen machen wir eine kleine Unterrichtsstunde.“ Dies waren seine Worte und er stellt das Schälchen beseite. Stattdessen schaut er nun kurz selber in diesen Schrank und mit einem gezielten Griff hat er dann auch schon eine Salbe in der Hand. Dazu wird ein weiterer Schrank in diesem Raum geöffnet und er holt daraus Binden. Dann schaut er den Wolfsjungen wieder an. „Mitkommen.“ Waren seine kurzen Worte und er verlässt den Raum in Richtung des Decks, wo er nach kurzer Zeit auch ankommt und stehen bleibt. Er achtet dabei nicht darauf ob Shin ihm gefolgt ist, sondern er beginnt auf dem Deck einfach zu reden. „Also ich werde dir nun einige Grundlagen vermitteln, wenn du Fragen hast, stell sie. Es gibt 3 Aggregatzustände, fest, flüssig und gasförmig. Von allen diesen Umständen sind wir dauerhaft umgeben. Das Holz, aus welchen unser Schiff besteht, ist fest. Das Wasser auf dem wir Segeln ist liquid oder flüssig und die Luft um uns herum ist gasförmig. Jeder Stoff in dieser Welt kann in diesen 3 verschiedenen Zuständen vorkommen, allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Nehmen wir als Beispiel Wasser, wenn es heiß wird beginnt es zu verdampfen und es entsteht Wasserdampf, somit ist das Wasser vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergegangen. Wenn das Wasser jedoch gefriert und zu Eis erstarrt wird es fest und hat somit seinen Aggregatzustand wieder verändern, von flüssig zu fest. Dies geht mit so ziemlich jeden Stoff auf dieser Welt.“ Soviel zusammenhängend zu sprechen scheint auch für den Kampfsportler ziemlich ungewohnt zu sein, dennoch ist Shin ja nun ein Teil der Bande und somit hat er auch das Bedürfnis ihm zu helfen und Wissen zu vermitteln ist für Kaval etwas Wichtiges, was er gerne tut und wobei er immer wieder das Gefühl hat, auch wirklich zu helfen. Auch wenn dieses chemische Grundwissen dem Koch wohl nur im Kampf gegen Logianutzer helfen kann. Wie dem auch sei, Kaval beginnt nun direkt weiter zu sprechen. „Gib mal deine Hände her…wenn du dich das nächste mal selbst verletzt bekommst du vor der Behandlung noch eine von mir, verstanden?“
Da war er nun wieder der strenge Arzt, bis eben hatte er ihn etwas freundlich und ruhig erklärt, doch nun geht es wieder um seinen eigentlich Beruf in dieser Crew und da versteht er keinen Spaß, schon gar nicht wenn die Personen sich freiwillig die Verletzungen zuziehen welche er am Ende behandeln muss. Er kannte die Methode, des Lernen durch Schmerzes, zwar auch eigener Erfahrung nur all zu gut, aber dass muss doch nicht heißen, dass er Lust hast ständig seine wertvollen Medikamente und sein Wissen zu benutzen, weil eine Person aus der Crew nicht in der Lage ist, auf sich selbst aufzupassen. Nun wartet er darauf, dass Shin seine Hände hinhält damit er diese versorgen kann.

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Sugoro Okomura

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyFr Jan 20, 2012 5:29 pm

So hatte es nun der Wolfsmensch erwartet. Der Arzt macht dies später alleine. Etwas niedergeschlagen und in Gedanken gedacht // ich bin doch ... Hoffungslos ... // folgte Shin genau aufs Wort, zum Deck. Nicht mal auf dem Deck richtig angekommen, fing schon Kaval an zu reden. Genau verfolgte Shin mit was Kaval redete bzw. ihn sein Wissen vermittelte was genau Aggregratzustände sind. // 3 Bestandteile ... Gasförmig, Fest, Flüssig ... ok // folgte Seishin in Gedanken mit. Auch die Beispiele waren sehr gut und dies merkte sich nun Zanko ganz besonders. Nun hat der dumme Wolfsjunge was neues gelernt. Ihn war es etwas peinlich, da er nicht wusste was dies bedeutet und fragte sich dann wie es so weiter gehen würde. " ... Ich habe nie eine Schule oder ähnliches besucht. In meinem Dorf gab es auch keine Schule. Wie lernten nur zu überleben in den kalten, schweren Tagen. Schnell lernten wir, die Jungen, wie man Wild erlegt, auseinander nimmt und auch wie man sich im Wald allein 2-3 Tage lang überlebt. Die Mädchen lernten wie man das Fleisch zubereitet... " sagte Seishin erst und machte kurz eine Redepause. Dann zeigte Zanko seine Hände, damit Kaval diese behandeln kann. Dann fuhr der Wolfsjunge weiterfort mit seiner kleinen Geschichte " Mein Vater war Pirat. Als meine Mutter gestorben ist, musste ich mit auf dem Piratenschiff helfen... " sagte er nur noch bis Shin aufhörte und wieder still war. // Er wird mir noch eine verpassen, wenn das wieder passiert ... und er redet viel mehr als er in der Bar war ... // dachte Zanko nach und guckte Kaval etwas schief an und dachte nach wie er im Kampf ist. " keine Sorge ... das mit der selbstverletzung wird nicht mehr passieren ... " sagte Seishin etwas weniger begeistert. Auch kam eine kleine Windböe, die kurze über das Deck wehte, das Segel etwas zum bewegen brachte und die Kleidung von Shin etwas zum " leben brachte ". Nach einem tiefes ein - und ausatmen musste der Wolfsjunge nun Kaval was fragen " Bist du auch mal gestress, wenn sich Personen verletzen und du diese behandeln muss? " . War Zankos frage, die ihn immer interessiert hatte. Wie war es als Arzt zu sein? Muss man verletzte Personen helfen oder lässt man diese auch wortwörtlich verrecken? ... Diese Fragen beunruhigten den Wolf ein wenig, aber ... naja. .. er war nur ein Koch und kein Arzt und wusste auch nicht was in einem Arzt vor sich ging...
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Kaval Shiranui

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptySo Jan 22, 2012 8:35 pm

Kaval hörte dem Jungen genau zu und begann dann die Hände zu verarzten, er sagte auch direkt etwas. „Das wird gleich ein wenig wehtun.“ Er schmierte eine Flüssigkeit auf die Hände und wickelte sie dann mit ein wenig Verbandszeug ein. Der leichte Druck durch das Verbandszeug würde dem Wolfsjungen wohl etwas schmerzen, aber nicht lange. Außerdem sollte es dafür sorgen, dass er seine Hände weniger benutzt, denn seine Bewegungsfreiheit ist mit solch bandagierten Händen definitiv etwas eingeschränkt. Es war eben nie so wirklich schön verarztet zu werden, doch immerhin würde es dem Koch helfen, auch wenn er heute wohl keine Töpfe mehr schwingen wird…dabei fiel dem Shiranui ein dies seinem Gegenüber auch mitzuteilen. „Heute benutzt du deine Hände so wenig wie möglich, also auch kein Kochen.“ War die direkte Anweisung des Mediziners, die Bande würde es auch schaffen für sich selber zu kochen, immerhin hatten sie dies sehr lange auch ohne den Wolfsjungen geschafft. Nun war es jedoch Zeit auf das Gesagte einzugehen und dies tat der Kampfsportler auch direkt in seinem typisch ruhigen Ton. „Es ist nicht schlimm, jeder hat seine Talente und sollten wir einmal stranden und in der Wildnis überleben werden uns deine Kenntnisse weit aus mehr bringen, als die meinigen über die verschiedenen Naturwissenschaften. Wenn du jedoch Interesse daran haben solltest ein paar neue Dinge zu lernen, bin ich gerne bereit dir dabei zu helfen.“ Sprach der ehemalige Kampfmönchlehrling. Als der junge Mann doch direkt auf die Tätigkeit des Arztes zu sprechen kam, musste er kurz überlegen. Er hatte bisher nie darüber nachgedacht ob es ihn stört diese Menschen zu behandeln. Er tat es eigentlich immer ohne darüber nachzudenken, doch nervte es ihn manchmal? Er überlegte weiter für einige Sekunden bis er langsam und ruhig wieder zu sprechen begann. „Nein, ich bin eigentlich nie genervt dies zu tun. Da ich an sich ja nur der Crew helfe oder Gegner die ich besiegt habe. Beiden zolle ich durch diese Arbeit Respekt und deswegen ist es für mich niemals unangenehm den Menschen als Arzt zu helfen und Stress ist etwas was ich vermeide, besonders in diesem Beruf, denn durch Stress wird man hektisch und in der Hektik macht man Fehler, was ich mir bei manchen Eingriffen einfach nicht erlauben kann.“ Dies sollte nun auch als Antworten reichen, dass sein Vater bereits Pirat war fand der Shiranui interessant. Sofort musste er an seinen Vater denken und seine Gedanken verbalisierte er dann auch direkt, um sein Schicksal ein wenig mit dem Koch zu teilen. Er würde nicht viel verraten, aber zumindest ein wenig. „Mein Vater war auch ein Pirat, er ließ sein Leben um meine Mutter und mich zu retten.“ Waren die wie immer monoton vorgetragenen Worte.
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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptySo Jan 22, 2012 10:38 pm

// Ein wenig weh tun? ... ok // waren Shins Gedanken während Kaval seine Hände verarztet. Eine schmierende Flüssigkeit landete aufs Zankos Händen. Es war kalt, aber dann brannte es kurz. Ob man die Hände etwas zu nahe an einem Feuer gelegt bzw. gehalten hatte. Dann kam noch etwas Verbandzeugs was das brennende Gefühl nur ein kleines bisschen verstärkte und die Flüssigkeit ausbreiten ließ. Nachdem ganzes sagte Seishin leise " es hat .. ein bisschen gebrannt ... " . Als dann noch die Worte zu hören das Zanko nicht mehr kochen durfte war für eine Welt zusammengebrochen. Wie soll er dies nun überleben? Seine Aufgabe war ja zu kochen, damit die Bande was zu essen hatte. Wie soll er nun seine Aufgabe erfüllen? " K-k-kein... kochen?! " sagte Shin stottern und etwas in panik. " I-i-ist .. d-das dein E-ernst?! " sagte wieder der Wolfsjunge in einem stotternden Ton und konnte es eher nicht glauben. Kochen war Seishins leben! - Naja.. nicht ganz, aber das war das einzige was er gut konnte, außer Tiere auseinander zu nehmen und die Organe zu verspeißen. Hoffentlich machte Kaval nur schlechte Scherze darüber. Doch ... musste sich der junge Mann eingesehn das es seine eigene Schuld war. // Verdammter Mist ... // dachte sich Shin und hörte Kavals Worte wieder zu, als er wieder zu reden begann. " Du siehst das positiv " sagte Seishin erstmal und sprach nun weiter fort " Es wäre schön, wenn ich mehr erfahren würde über die Medizin. ". Als dann Kaval einige Sekunden zum Nachdenken brauchte, bevor er wieder sprach horchte Seishin mit seinen Wolfsohren genau auf. Er wollte nun wissen warum er verletzte Personen hilft. Gewundert über diese Antwort war nun Seishin überzeugt, das Kaval ein sehr guter Freund sein kann, obwohl er auch etwas .. naja ... anders wirken kann. Allerdings fand es Seishin nicht gut zu hören das Shirnauis's Vater gestorben ist für ihn und seiner Mutter. Sein Ton war auch nicht so wie normal. Etwas kaltherzig und im Monoton. Allerdings hatte wohl noch Kaval seine Mutter und Shin nicht. Sein Vater .. naja... wurde ermordet von der Marine, nur weil er keine andere Möglichkeit sah wie er seinen Sohn Ernähren sollte... schreckliche Erinnerungen, die Seishin hatte. Nach einem kurzen schütteln des Kopfes war nun sene Gedanken wieder klar. Der Wolfsjunge betrachte die Bandagen um seine Hände und fragte sich wie diese wohl schmecken würden? ... Doch er Wiedersteht der Versuchung und wartete auf Kavals Antwort über das Kochen, was er nicht mehr tun durfte. Solange er diese Bandagen trägt.
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Kaval Shiranui

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyMo Jan 23, 2012 6:57 pm

Kaval schaute seinen Gegenüber doch auf keine Art und Weise irgendwie witzig an…oder? Wie konnte dieser junge Mann also einen Zweifel daran haben, dass diese Aufforderung nicht sein Ernst war? Doch der Arzt wusste ja selber wie es ist, wegen Verletzungen auf etwas geliebtes verzichten zu müssen, doch war er als Arzt eisern und setzte seine Anordnungen auch durch und wenn er die Menschen zur Bettruhe mit Gewalt zwang war das okay, musste er zwar ein paar Beulen mehr behandeln, aber dass ist schon okay. Doch Shin hat ja Glück, er muss ja keine Bettruhe einlegen, er soll lediglich ein wenig die Hände schonen damit die Schwellung zurückgeht. So antwortet Kaval auch in seinem gewohnt ruhigen Ton. „Kein Kochen, zumindest heute. Zeig mir morgen wieder deine Hände und wir schauen ob du bereits wieder an den Herd darfst.“ Diese Aufforderung war wohl eindeutig, es würde von Tag zu Tag entschieden werden, wie viel der Wolfsjunge seinen geschundenen Gliedmaßen zu muten darf. Wie dem auch sei, der Gott in Weiß, ja okay bei ihm passte diese Beschreibung nicht, aber jeder weiß was gemeint ist, hatte gesprochen und deswegen hatte der gute Seishin wohl keine andere Wahl als diesem Befehl nachzukommen. Mal ganz abgesehen davon, dass er selber daran schuld war und vielleicht würde ihn dieser Verzicht auf das Kochen ja eine Lehre sein. In diesem Moment dreht sich der stark tattoowierte junge Mann um und setzt sich auf die Rehling des Schiffes die Füße lässt er dabei in Richtung der Straße hängen von der er gekommen war, er schaute mehr oder weniger in die Ferne und hatte wohl auch mitbekommen, dass sich die Thunderpiraten nun auch in dieser Stadt aufhalten. Er wusste nichts genaues, doch dieses Getuschel der Einwohner auf den Straßen war schon sehr ungewöhnlich. Mit einem absolut gefassten und ruhigen Blick überschaut der Kampfsportler die komplette Szenerie, versucht sich jede Einzelheit zu merken, denn sie könnte für die Zukunft wichtig sein. Dies dauerte nur wenige Sekunden, dann hatte sein Hirn all diese wichtigen Dinge aufgenommen und begann diese abzuspeichern. Er schien so etwa wie ein fotografisches Gedächtnis zu haben…naja zumindest manchmal. Er versuchte diese Fähigkeit zu trainieren, doch teilweise konnte er den Fokus nicht ausreichend auf eine Sache legen um sie für immer in sein Hirn einzubrennen. Wie dem auch sei, diese wenigen Sekunden der Stille schienen nun vorbei denn erneut begann der Arzt zu sprechen, wenn auch dies Mal in Richtung des Dorfes und dennoch meint er Shin. Vielleicht würde sich dieser ja neben ihn setzen…denn Kaval fand dieses Gespräch doch durchaus interesssant, immerhin war der Koch auf eine gewisse Art und Weise ein Rätsel welches der Meister der Aufgabegriffe noch nicht lösen konnte, doch dies sollte sich bald ändern, dies war sein fester Wille. Er wollte einfach ein weiteres Rätsel lösen. Bevor Kaval sich an den Rand des Schiffes gesetzt hatte, sah er diese wilde Kopfbewegung von dem Zankokuna. „Du scheinst keine einfache Vergangenheit gehabt zu haben und viele schlechte Erinnerungen quälen dich…vielleicht passt du ja doch in diese Bande.“ Was genau meinte er damit? Die Antwort darauf würde Shin wohl erfragen müssen, doch eine Antwort durfte er wohl kaum erwarten, denn diese ist für jeden Einzelenen der Asuras sehr persönlich, doch dass auch Shin scheinbar eine schwere Kindheit hatte, lässt ihn zumindest teilweise passend in diese Bande aussehen. Denn wenn sie alle etwas gemeinsam hatten, dann dass sie alle in ihrer Kindheit negativ geprägt worden. Doch schon kurz nach dem er diese Worte gesprochen hatte sah er wieder auf die Straßen und versuchte zu erahnen was passieren würde ~Hmm...vielleicht die Ruhe vor dem Sturm~
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Sugoro Okomura

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyDi Jan 24, 2012 3:04 pm

// Na super ... heute kein Kochen ... ganz toll .... // dachte sich Shin und war nun in Gedanken versunken. // Kein Kochen ... wie soll ich nun mein Essen machen?! - Ich glaube eher weniger das die anderen Asuras wenig Ahnung haben wie man ein vernünftiges Steack zubereitet. Abgesehn davon das alle ... naja... fast alle Veganer sind ... ganz super ... // dachte sich Seishin noch und bemerkte wie der junge Mann sich auf die Rehling des Schiffes setzt. Langsam ging der Wolfsjunge neben ihn und wollte gern wissen warum er dies tat, aber dies erklärte sich wohl von selbst. Scheinbar haben die Kapitänin und der ruhige Schwertkämpfer ein kleines Treffen. Am Steg kann man schon erkennen wie einige Bewohner schon Angst bekamen und sich in ihren kleinen Häusern verstecken. " Meinst du ... es würde zum Kampf ... kommen? " fragte der junge Wolfsjunge den guten Arzt. Zanko war wenig überzeugt über einen Kampf. Viel mehr würde er diese Umgehen und einfach nur seinen Weg folgen. Wenn es keine alternative gäbe, dann würde der Wolf schon kämpfen. Als Kaval wieder zu sprechen begann, verstand Seishin aber allerdings wenig. // Ich würde doch noch in der Bande passen? ... Was meint er damit?! // dachte sich der junge Mann fragwürdig und versucht nicht mal nachzufragen. Dies war nun ein kleines Rätsel für ihn selbst. Wie wohl der liebe Shiranui es meinte? - Er würde gut in die Bande passen. Nach kurzer Überlegung gab es schon Seishin auf und würde vielleicht später weiter darüber nachdenken. Nun ... sogleich musste Seishin wieder dsa Gespräch aufsuchen mit dem Arzt. " Willst du eher nicht .. dahin gehen und nachschaun? ... Ich weiß, das ich neu bin und mich nicht allein auf dem Schiff lässt ... " sagte der verletzte Wolfsmann zu dem Arzt und war auch dabei nicht ganz selber überzeugt was er nur sprach. Wer würde einen Wolfsmensch, mit verletzten Händen, allein auf dem Schiff lassen? Wahrscheinlich niemand. Wie dem auch sei, ein Versuch war es mindestens Wert. " Meinst du ... wir würden die Insel schnell .. verlassen? " sagte und hoffte wieder Shin. Endlich von der Insel weg. Dieser Ort gefiel ihm wirklich nicht. Lieber raus aufs Gewässer und zurück in die Grandline wo er einst war. Diese Orte waren für ihn sehr toll. Nur bleibt für ihn Geduld zu zeigen, bis er wieder zurück auf die gefährliche Grandline kann...
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Kaval Shiranui

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyMi Jan 25, 2012 6:41 pm

Kaval schaute weiter durch die Straßen, diese Menschenmenge konnte man eigentlich ganz gut erkennen, allerdings konnte er natürlich nicht Ausmachen wer von diesen Menschen nun eigentlich zu seiner Bande gehörte oder ein fremder Pirat war, na gut außer diese eine Person um welche seine eine Art Traufe bildetet, diese musste wohl irgendwie was besonderes sein, eventuell eben ein hoher Pirat dieser Gegend. Doch sicher kann man sich dabei natürlich nicht sein. Kaval selbst beobachtet diese ganze Situation mit etwas Argwohn ~Da bin ich ja froh aufs Schiff gegangen zu sein…in so einer Menschenmasse würde ich eine Macke bekommen~ Waren die Gedanken welche ihm durch den Kopf schossen, er kannte sich selbst nur all zu gut und wusste somit auch ziemlich genau, wie er welche Situation empfinden würde und sehr viele Menschen waren für ihn immer nur eines…purer Stress. Doch er hatte ja nun den Koch um sich, welcher wohl wirklich dem Steak nachtrauert welches er nicht zu essen bekommt, aber wenn er Glück hat, schneidet der Messerschwinger der Bande…also Ko, ihm etwas Fleisch zu recht. Als jedoch die Frage nach dem Kampf aufkam dauerte es einige Zeit bis sich der Kampfsportler dazu äußerte. Er beobachtet immer weiter die Situation und bemerkte auch, dass sich in der Menschemasse bewegte, doch aus welchem Grund? Was würde er darum geben einfach näher an dem Geschehen zu sein, um alles besser einschätzen zu können, doch dies war nicht möglich und so musste er sich mit seinem billigen Platz begnügen und die Sache von hier aus beobachten. Doch scheinbar kann er auch von hier genügend Informationen sammeln um auf die Frage des Wolfsjungen einzugehen. „Ich weiß nicht, doch werden Liz und Ko alles daran setzen dass es nicht so kommt, denn sonst könnte dieser Aufenthalt hier wirklich problematisch werden.“ Sagte er in seinem typischen ruhigen Ton, seinen Blick dabei keine Sekunde von der Szernie auf der Straße abwendend, als der „Frischling“ dann jedoch diese Idee hatte, er solle ihn doch einfach alleine auf dem Schiff lassen, wendet er für einen kurzen Augenblick seine Aufmerksamkeit auf den Verletzten und schaut diesen mit einem Blick an welcher mehr sagt als alle Worte die er benutzen könnte. Er würdigte diese Idee also nicht mal mit einigen Worten und wendet sich dann wieder der Situation rund um die Thunderpiraten und dem kleinen Asura-Trupp zu. Dabei arbeitet sein Gehirn bereits wieder auf Hochbetrieb. ~Allerdings hat er recht, ich werde ihn alleine lassen müssen sollte es zum Kampf kommen. Jedoch wollen wir das Übel nicht heraufbeschwören…ein Kampf ohne Informationen sprechen nicht gerade für einen Sieg oder die Möglichkeit glimpflich aus dieser Sache raus zukommen…abwarten. ~ Bei diesen Gedanken belässt der junge Mann es auch erst Mal und starrt weiter in die Richtung dieses Menschenauflaufs, welcher sich langsam lichtet ~Was passiert? ~
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Sugoro Okomura

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptySa Jan 28, 2012 1:42 am

Seishin klopfte Kaval auf dem Rückem mit seinem Wolfsschwanz. " Wir sollten uns ein wenig ablenken. Wie wärst wenn wir etwas Angeln, trainieren oder auch einfach meditieren. " sagte der Wolfsjunge zu dem tattowierten Mann. Wobei man merkte das sein Ton bei dem Wort meditieren leiser wurde. Scheinbar mochte Zanko dies nicht. Meditieren.... was soll man da? - Seine innere Ruhe finden? - Die Ruhe ist man selbst und gut ist. Plötzlich ging Seishin etwas weiter zurück und musste sich arg kratzen. // Nein ... ich habe keine ... argh .. keine ... Flöhe ... nein ... bitte ... nicht // dachte Seishin dabei nach, als er weiterhin sich kratzte. Schließlich wandelte sich der Wolfsjunge in einem Wolf mit 2 Bandagen an seinen Vorderpfoten. Das Fell war pechschwarz, die Augen in einem etwas hellerem Blau und natürlich hatte auch noch Zanko einen ordentlichen Ausdauer Bonus dazu bekommen. Was ihn dies wenig einbrachte, da es nichts bringen wird gegen die Flöhe. " Kaval ... .. Hilf ... mir .. ich hab ... Flöhe " sagte der pechschwarze Wolf zu dem Schiffsarzt flehend an. Flöhe .. wie er diese Viecher hasste. Noch viel mehr hasste es Shin auch noch zu baden. Ja ... das Baden hasste er viel mehr. Warum? - Weil dann der gute Wolfsjunge nach nassen Hund rochte. " kleine ... dumme Mistviecher " sagte Zanko in etwas Zorn. Mit seinem linken Hinterbein kratzte sich der Wolfsjunge am Ohr und biss danach in sein Fell um die Flöhe etwas zu bekämpfen. Als dies nichts nütze, wälzte sich der Wolf hin und her und blieb dann einfach liegen. Nun war seine einzige Hilfe, der knallharte Schiffsarzt, der Asura Bande. Hoffentlich würde Er, Shin helfen, damit der arme junge Mann sich nicht mehr weiter mit den Flöhen herum schlagen muss...
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Kaval Shiranui

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptySo Jan 29, 2012 6:33 pm

Kaval hörte einen Schuss, direkt verzog sich seine Mine für den Bruchteil einer Sekunde, er schien bereits zu ahnen und ebenso sehen zu können was dort vorging. Es gibt nur wenige Menschen mit weißen Haaren und Liz gehörte dazu, naja wenn dann eine Person mit dieser besonderen Haarfarbe auch noch einen, noch qualmenden Revolver, in der Hand hält und man dazu bedenkt, dass die junge Dame einen „leichten“ Hang zu überdramatischen Auftritten hatte, war es ihm jedoch bewusst, was eben passiert war. Doch keine der Personen fiel um, die kleinen Funken welche aus dem Einschussloch kommen, kann der Shiranui aus dieser Entfernung natürlich nicht sehen. Doch als würde dies nicht reichen, schien sich diese ganze Sache noch mehr zu zuspitzen. Plötzliche raste die Asura auf einen jungen Mann zu und schien diesen attackieren zu wollen. Was genau dort passierte war für den Kampfsportler jedoch nicht zu erkennen, was jedoch mehr als deutlich war ist das Aufblitzen und die dadurch resultierende sehr schnelle Bewegung des Kapitäns der Thunderpirates. In diesem Moment war Kaval schon fast auf den Sprung gewesen um in diese Situtuation einzugreifen, da verließen die Beiden anderen Mitglieder der Asura-Bande die Szenerie. Es schien fast so als hätte sich diese ganze Sache geklärt, somit war er nun umsonst aufgestanden und er konnte sehen wie sich Liz und Ko auf das Schiff zu bewegten. Doch dann spürte er plötzlich etwas auf seiner Schulter, den Schweif des Koches…er zog die Augenbraue nach oben, mustert den Wolfsjungen und scheint diesen mit seinem Blick wieder einmal fragen zu wollen, ob dies sein ernst ist. Doch als sich dieser Typ auch noch begann zu kratzen wie ein wahnsinniger verfinsterte sich seine Mimik sofort wieder und er schaute Shin finster an. „Was sage ich…Flohteppich.“ Waren die wenig begeisterten Worte des Mannes mit den vielen Tattoos, war dass denn sein ernst? Wo hatte er sich die überhaupt eingefangen, auf Drumm ja wohl kaum, dort zu leben, dafür sind sich sogar Flöhe zu schade…eigentlich schon witzlos das Tiere welche als Ungeziefer angesehen werden, mehr Ansprüche an die Lebensräume haben als die Menschen…welche bis heute bei vielen Menschen als die Krone der Schöpfung angesehen werden…was für ein Käse. ~Das fehlt uns gerade noch…~ Sind die Gedanken welche dem verschwiegenen Mann sofort als nächstes durch den Kopf gehen. Er schaut sich kurz um, seufzt noch und beginnt dann auch direkt sich darum zu kümmern, diese lästigen Tiere loszuwerden. „Beweg sich keinen Millimeter von dort weg.“
Hört sich fast danach an als wäre eine ernste Krankheit, doch hatte der Shiranui wohl einfach nur keine Lust, dass dieses Viehzeug sich auch noch in der Kleidung der Crewmitglieder verbreitet. So geht er mit langsamen Schritten in Richtung seines Behandlungszimmers und sucht kleine Fläschchen aus seinem Schrank und schaut sich dieses noch einmal genauer an. ~Das brauch ich.~ Diese Gedanken haben meist irgendwelche abhängige wenn sie in Stressstiuationen geraten, doch für Kaval scheint so etwas wie Stress etwas gänzlich fremdes zu sein und so ist es natürlich nicht auf eine Droge bezogen, sondern auf den Inhalt dieses Fläschchens, welcher scheinbar das ungeliebte Problem der springenden Insekten lösen soll. Langsam bewegt er sich wieder Richtung Deck, er wusste dass Flöhe Arbeit machen würden, viel mehr als ihm lieb ist. Denn die Kleidung muss nun auch gereinigt werden und sowieso jeder aus der Crew, denn sie alle hatten Kotnakt mit dem Wolfsjungen gehabt und keiner weiß so wirklich seit wann er diese netten Parasiten mit sich herumschleppt. Er schaut den Wolfsjungen wie immer streng an und beginnt dann wieder zu sprechen. „Kleidung ausziehen, dort auf einen Haufen tun und dann ab in die Badewanne, einige WENIGE Tropfen von dieser Flüssigkeit auf deinen Körper danach verreiben und fertig…ach halt gib mir vorher auch deine restliche Kleidung, damit ich diese auch von diesen netten Tieren befreien kann.“ Auch wenn er sich selber noch nicht jucken musste, so war er sich doch relativ sicher, dass auch den Einen oder Anderen Floh an seinem Körper haben wird und er hatte keine Lust diese Blutsauger länger als nötig zu ertragen. Während er den Jungen mit den verletzten Händen erklärte hatte was dieser zutun hat zeigte er ihm auch das Fläschchen, welches er noch immer in der Hand hielt und wohl auch erst rausgeben würde, wenn er die komplette Kleidung des Koches bei sich auf dem Deck liegen sieht, dann drehte er sich kurz um.
Liz und Ko waren nun fast auf dem Schiff da schaute er diese an und sagte in seiner ruhigen Tonlage. „Unser Koch hat Flöhe, gebt mir direkt alle eure Sachen, damit ich sicher gehen kann, dass keiner von uns noch diese Tiere an sich haften hat…dass schließt auch die Kleidung an welche ihr tragt, diese bitte jedoch erst wenn ihr dran seit mit Baden.“
Wenn es um die Gesundheit der Crew ging dann hatte Kaval einfach die Hosen an und nahm sich auch einfach mal das Recht heraus Liz zu sagen was sie zutun hat, eine solche Art muss man als Arzt auch an den Tag legen können, da einem sonst die Patienten auf der Nase herumtanzen und gerade diese junge Frau mit den weißen Haaren würde dies wohl tun. Doch noch immer war er nicht ganz fertig. „Mal wieder ein toller Auftritt, ich dachte ich müsste euch schon wieder den <3 retten.“ Waren die Worte des Arztes, welcher mit verschränkten Armen an der Rehling stand, darauf wartend dass ihre seinen Aufforderungen nachgekommen wird.
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Sugoro Okomura

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptySo Jan 29, 2012 7:33 pm

Immer noch am kratzen und langsam im Zorn gesteigert, bekam Shin nichts weiteres mit. Zu sehr war er mit den Flöhen beschäftigt. Fiese kleine Mistviecher, die nur einen beißen und das Blut wollen. Warum gerade jetzt? - Wieso jetzt?! // aahhh ... diese Flöhe machen mich wahnsinnig // dachte sich der flohverfallene Wolf und kratzte sich weiter. Die Worte von Kaval vernahm er nicht so wirklich war. Das Shin sich nicht großartig bewegen sollte war leichter gesagt, als getan. // Er weiß mit sicherheit nicht wie es ist, mit Flöhe auszukommen ... ich hasse diese Viecher // dachte Shin schweigen nach und sah zu wie der Arzt eine Flasche zeigte. Seine Aufforderung war auch ... ganz ... besonders. Kleidung aus, Baden und wenige Tropfen auf dem Körper reiben. Klingt gut und ist bestimmt auch toll. Bloß ... Baden mochte der Zanko nie. Baden ... danach roch er wie ein nasser Hund. Erst holte Zanko seine ganze Kleidung aus seinen Schrank und warf es Kaval in links neben ihn hin, dann zog er sein T-Shirt aus und warf es auf dem Boden, so gleich folgte auch seine Hose und nahm das Flächen von Kaval ab und ging runter zum Deck. Peinlicher moment? - keineswegs. Seishin war ja schon in seiner Wolfsform verwandelt und da war nun die Kleidung überflüssig. Unten im Deck ging er schnell zu der Badewanne, stieg als Mensch hinein, macht den Vorhang davor und ließ Wasser ein. Immer noch am kratzen füllte sich die Wanne schon und Seishin machte den Wasserhahn zu und legte sich hin. Die kleine Flasche hielt er immer noch in der Hand und stellte es vorsichtig auf dem Boden ab. Nun musste sich der Wolfsjunge nicht mehr kratzen... naja ... zum Teil. Seelig in Ruhe lag Shin im Wasser und ließ erst das Wasser nach einer langen Zeit wieder heraus. Sich mit einem Handtuch abgetrocknet, stieg der junge Mann aus der Badewanne hinaus, nahm wenige Tropfen von der Flasche und verrieb es auf seinem Körper. // Ich hoffe das es was hilft. Wenn nicht reiße ich ihn den Kopf ab.. // dachte Seishin skeptich nach. Nun ... da stand nun der Wolfsjunge in Menschengestalt und nackt... Was ihn gar nicht passte und sofort verwandelte sich der nackte Mensch in seiner Wolfsform zurück. Nun fühlte sich der junge Mann besser. Die Flasche war auch schon bereits wieder geschlossen. Im Wolfengestalt nahm der pechschwarze Wolf die Flasche in dem Mund und ging wieder hoch zum Deck. Dort machte der gute Wolf vor Kaval platzt und legte die Flasche sorgfältig und unbeschadet vor seinen Füßen. Sprechen tat er allerdings nicht und blieb leise still vor Kaval liegend...
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Liz Mordio

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptySo Jan 29, 2012 10:57 pm

Cf: Straßen (Windmühlendorf)

Liz war wirklich etwas geknickt. Nicht nur das sie es hasste so behandelt zu werden als wäre sie irgendein kleines Frauchen. Sie mochte es auch nicht wirklich bedroht zu werden und wäre sie eine grundweg Aggressivere Person hätte sicherlich ein Kampf gefolgt. Doch war sie nicht so, eigentlich versuchte sie Kämpfe sogar weitestgehend zu vermeiden. Zwar waren sie nicht immer so leicht weg zu drängen doch meist schaffte sie es. Diesesmal jedoch hatte es wirklich nicht geklappt und es schien eine wirkliche Niederlage zu sein. Kaum hatte sie sich weit genug von den zweien Entfernt ließ sie auch etwas geknickt aber auffällig die Schultern und den Kopf hängen. Das musste ja so kommen... sprach sie lediglich unter sich was der Schwertkämpfer neben ihr aber auch noch hören konnte. Plötzlich streckte sie ihren Kopf in die Höhe und wuschelte sich selbst sehr stark durch die Haare während sie ihr Gesicht ziemlich verkrampfte. Argh, irgendwie gings wieder mit mir durch. Ich sollte echt mal lernen mich zu beherrschen. Ja sicherlich wäre es anders verlaufen hätte sie diesen Angriff auf Ryuki nicht ausgeführt doch wenn sie ehrlich war so bereute sie es kaum. Jemand der sie so Proletenhaft behandelt hätte nichts anderes verdient. Sie war ein wirklicher Captain und sie wollte respektiert werden. Von ihrer Crew wurde sie das, wenn es auch nicht immer offensichtlich war wenn sie unter sich waren. Aber bei Fremden musste man doch einen gewissen Anteil verlangen können. Sie war eine gesuchte Verbrecherin mit einem Kopfgeld von 7 Millionen Berry. Vielleicht war es nicht viel aber das Kopfgeld eines kleinen Banditen überstieg sie doch. Wie Ko das ganze sah konnte sie dabei nicht wirklich einschätzen. Er war wie immer still während sie ihm natürlich auch keine wirkliche Gelegenheit gegeben hatte zu sprechen. Endlich jedoch waren sie nach einem kurzen Fußmarsch am Schiff, der geliebten “Red Salmon” angekommen. Wer sich diesen dummen Namen ausgedacht hatte? Nun irgendwie kam die Idee der wehrten Captain während sie vor sich hin geträumt hatte.

Sicherlich hatte auch Kaval die Situation mitbekommen, wenn er es nicht gesehen hatte dann wohl gehört und nach der Aktion mit Ko konnte sich Liz wohl nur auf einige Sachen gefasst machen. Auf der einen Seite ein Schwertkämpfer den sie kurzerhand einfach mal als Schwul vorgestellt hat und einen Arzt der es nicht mochte wenn Liz ihre etwas absurden Auftritte hinlegte und in diesem Fall noch kombiniert waren mit der Androhung eines Kampfes. Mehr hätte sie auf die schnelle wohl im Bezug auf ihre Crew nicht falsch machen können, doch geschehen war es nun mal. Kaum hatte Liz mit einem einfachen Sprung das Deck des Schiffes erreicht sah sie wie Shin im Innenraum des Schiffes verschwand. Scheinbar wollte er wirklich abstand zur Gruppe haben, tun konnte man dagegen wohl nichts. Die Worte von Kaval jedoch musste Liz erst realisieren weswegen sie immer wieder durch ihren Kopf gingen. F-Flöhe? Das ist nicht dein ernst...?! Wie konnte ein Mensch einfach so Flöhe bekommen. Nun gut seine dauerhafte Verwandlung war sicherlich kein Pluspunkt aber diese dämlichen Viecher rochen auch alles und irgendwie hatte sie es im Gefühl das, sollte sich eine Plage ausbreiten, sie das erste Opfer werden könnte. Standen Flöhe etwa auf Hasen?! Ruhig schluckte Liz etwas schwer während sie schon die leichte Einbildung bekam das es zu jucken beginnen könnte. Was Kaval jedoch anfügte konnte wirklich nicht sein ernst sein. Unsere Kleidung?! Ich geb dir doch nicht meine Kleidung, jedenfalls nicht bestimmte Teile davon, das ist wohl klar!! War der Kerl durch geknallt, glaubte er wirklich das sie ihm einfach so die Kleidung überlassen würde. Sie hatte keine Flöhe und würde auch keine bekommen, so einfach war das.

Gerade wieder etwas in Vergessenheit geraten sprach Kaval das Thema wieder an welches sich auf den Straßen zugetragen hatte. Es ließ ihre leichte Aggression und ihr entsetzen schnell wieder verschwinden und schob schnell das Thema der Flöhe in den Hintergrund. Ja, ich weiß schon. meinte sie ruhig während sie unschuldig zur Seite blickte. Leise pfeifend wartete sie einen Moment ab wobei sie wusste das man sie anstarrte. Der Kerl hat einen möglichen tollen Auftritt versaut. Danach wurde ich dann auch noch von einem Teenager Jungen angesprochen als wäre ich irgend eine Kurtisane! Was sollte ich sonst machen? Hätte Ko mich nicht gestoppt wäre er tot....naja und hätte ich ihn nicht gestoppt wäre er auch tot... erklärte sie die Situation einfach kurz wobei sie jegliche tiefgründigen Details wegließ und weiterhin etwas unschuldig zur Seite blickte. Dabei fiel ihr jedoch wieder etwas ein....Ko! Das würde sicherlich noch eine Konsequenz nach sich ziehen das sie ihn in ihr kleines Spiel eingebaut hatte und dabei noch anders dargestellt hatte als er war, wobei sie ehrlich gesagt gar nicht wusste ob Ko überhaupt auf Frauen stand. Bei ihr Verhielt er sich eigentlich sehr normal. Gleichzeitig jedoch würde sicher auch Kaval noch ein kleines Hühnchen mit ihr zu Rupfen haben dank ihrer etwas risikoreichen und unüberlegten Art.
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Sasaki Ko

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyMo Jan 30, 2012 6:50 pm

Cf: Straßen (Windmühlendorf)

Schon seitdem sie losgezogen waren hatte Ko ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Er schien wirklich mit Zufriedenheit erfüllt zu sein, als er langsam die Straße entlang schritt. Er lächelte die ganze Zeit, während er ziemlich ruhig geblieben war. Er lächelte schon seitdem Ryuki diese letzten Worte gesagt hatte. War er etwa froh damit wie alles ausgegangen war? War er etwa froh damit wie alles gelaufen war? War er froh über das ganze, was sich heute an diesem Tag ereignet hatte? Jedenfalls schien er in diesem Moment erneut einen Kontrast mit seinem Kapitän zu bilden, denn diese wirkte nicht sonderlich zufrieden mit dem, was eben erst geschehen war. Ja, sie ließ ja sogar den Kopf hängen, während sie beide die Straße entlang liefen.
Als sie sprach sagte er nichts. Wie denn auch? So wie immer nahm sie dem Navigator jegliche Möglichkeit etwas zu sagen, besonders nachdem sie durch eine solche Sache wie diesen Zusammenstoß mit den anderen Piraten eher herunter gezogen wurde. Doch selbst wenn er die Chance gehabt hätte, er wusste nicht, was man hätte sagen können. Hätte er etwa versuchen sollen sie auf irgendeine zweitklassige Art aufzuheitern? Hätte er vielleicht irgendwelche Witzchen machen sollen, die nicht in die Situation passten? Vielleicht hätte er ihr aber auch einfach Recht geben sollen bei ihren Gedanken.
Was sie auch selbst erwartet haben mochte, der Sasaki blieb ruhig, während er sie weiterhin in die Richtung des Schiffes begleitete. Gedanken darüber, was sie dort erwarten würde machte er sich auch nicht. Ja, vielleicht würde dort unten dann ein wütender Kaval stehen, der sie beide zu Brei schlagen würde oder eine ewig lange Standpauke, vielleicht aber hatte dieser Kerl es auch gar nicht mitbekommen, woran Ko jedoch von Anfang an zu zweifeln wusste. Als ob dieser Kerl jemals nicht aufmerksam war, wenn es um die Fehler ging, die Liz und vielleicht auch er machen konnten?

Schon eine derart fröhliche Nachricht erwartend näherte er sich immer weiter dem Schiff. Mental war er bestimmt schon bereit jedes der Worte, die gleich auf ihn zukommen würden zu kontern nur um dann einen Triumph über den anderen davon tragen zu können. Ja, es baute sich sogar schon eine gewisse Selbstsicherheit dieser Sache gegenüber auf.
Was dann aber kam ließ ihn für einen Moment wirklich still stehen. Auch wenn man es nicht erkennen konnte, er war wirklich überwältig worden. Was er da gerade zu hören bekam war wirklich eine Sache mit der selbst er nicht gerechnet hatte, auch wenn es wohl das offensichtlichste gewesen war, dass es eines Tages einmal dazu kommen sollte. Jetzt jedenfalls blieb er ruhig dort stehen, sortierte sich innerlich, was man sogar nach außen hin erkennen konnte. Hätte Liz nicht gesprochen dann wäre es ja schon beinahe peinlich gewesen! Nun gut, dennoch nicht so peinlich wie das, was als nächstes kommen sollte. Das war wirklich zu viel!
“Das hast du wirklich gut gemacht Kaval. Darf ich fragen, was du uns als nächstes anschleppst? Die Pest?“ Und wie ein großer Meister versuchte er auch in diesem Moment die Peinlichkeit zu verbergen, indem er wie so oft auf dem anderen herum hackte. Dieses Verhalten biss sich zwar stark mit dem, was er eben noch gezeigt hatte, als er mit Liz gesprochen hatte, doch hier sollte nur eine einzige Person darüber bescheid wissen und eben diese Person war auch die, der der Schwertmeister am meisten vertraute. Daher war er sich sicher, dass das niemals wieder erwähnt werden würde, oder jedenfalls heute nicht.
Kurz darauf aber errötete der junge Mann sogar! All ihre Kleidung sollte abgelegt werden, alles! Sogar die Unterwäsche und dann sollten sie baden!? Sofort bahnten sich die verschiedensten Bilder in seinem Kopf an, Bilder der Peinlichkeit und Bilder des Badens. Nein, nein, er durfte nicht so denken! “Nein! Vergiss es!“, huschte es nur aus ihm heraus, bevor er sich etwas von den anderen distanzierte. Das wurde gerade wirklich peinlich! Er war ja schon rot und seine Gedanken…nein…er würde seine Kleider nicht abgeben, nein! Die anderen sollten es aber auch nicht tun, niemals! Nicht wenn es so kommen könnte!

Zum Glück wechselte dieser Barbar das Thema recht schnell, indem er auf diese wundervolle Aktion zurückkam, die sich eben erst ereignet hatte. Nun konnte Ko erst einmal aufatmen, seine Nase hatte noch nicht zu bluten begonnen und sein Körper hatte sich wieder einiger Maßen beruhigt, so wie es wohl auch seine Fantasie hatte. Noch besser war es wohl, dass nur Liz eine Standpauke bekam und er sich für einen Moment wieder sammeln konnte, sodass er erst jetzt wieder dazu befähigt sein sollte Kaval auf die richtige Art und Weise entgegen zu treten, womit er auch sogleich wieder so – trotz seiner üblichen ruhigen Haltung - provokant begann: “Ich denke du meinst: Die Situation verschlimmern“
Und dann geschah es, gerade als Shin wieder an Deck zurückkam wandte sich der Schwertkämpfer der Bande dem Kapitän zu, während er ihr ein zartes Lächeln schenkte, welches wirklich nicht bedrohlich wirkte. Viel mehr wirkte es so als wäre er stolz auf sie und würde ihr sogleich etwas Gutes tun. Dann hob er auf einmal ruhig seine Hand als würde er ihren Kopf wie bei einem Tier streicheln wollen. “Es war wirklich nett von dir mich mit diesem Kerl zusammen zu bringen“, meinte er es nur sehr höflich, beinahe schon dankbar. War er wirklich zufrieden damit? Hatte sie ihm einen Gefallen getan? War er etwa wirklich…?
Bamm
Plötzlich war die Scheide seines Messers aus seinem Ärmel heraus erschienen und nur einen kurzen Moment später hatte sie dann auch schon den Kopf von Liz mit voller Wucht erreicht. Das sollte bestimmt wehtun! Doch sie musste ihre Lektion ja lernen…
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Kaval Shiranui

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyDi Jan 31, 2012 8:11 pm

Kaval schaut zu wie der Wolfsjunge seinen Aufforderungen direkt nachging und er schaute sich die Kleidung direkt neben ihn an. Der Koch schien wirklich etwas daran zu liegen diese Viecher los zu werden, denn er tat alles genauso wie ihm aufgetan wurde und während der junge Mann sich fertig machte kam auch der Rest der Bande dazu, während diese ihre Gedanken wieder einmal verbalisierten schaute Kaval diese jeweils nur kurz an. Dann kam jedoch der Wolf wieder, legte sich wie der perfekt erzogene Hund vor die Füße des jungen Mannes und brachte auch das Fläschchen mit. Man roch sofort dass dieses Fell soeben mit Wasser in Berührung kam und dazu roch die Flüssigkeit in dem Fläschchen auch ziemlich streng. Er hob das gläserne Gefäß auf und drehte sich dann um, erst schaute er Liz an, welche soeben den kleinen Angriff des Navigators hinnehmen musste. „Könnten wir den Kindergarten jetzt wieder verlassen, ihr habt doch in der Stadt bereits genug gespielt…“ Waren die Worte welche wohl nicht nur an die Weißhaarige gingen, auch wenn er diese dabei anschaute. Dann begann er wieder ruhig zu sprechen. „Ich habe nur eine Flasche mit diesem Mittel, welches Flöhe und andere kleine Parasiten tötet. Um mehr davon herzustellen müssten wir wohl Richtung Grandline oder einen gewaltigen Markt finden, da die Pflanze ziemlich selten ist, alle Anderen haben Nebenwirkungen. Somit dauert es noch lange bis ich davon wieder was herstellen kann und deswegen habe ich keine Lust auch nur einen Tropfen davon zu verschwenden. Da ich euch Beide aber kenne, werde ich diese Flasche keinen von euch in die Hände geben um eure Kleidung damit zu reinigen. Bringt mir also eure Kleidung her oder ihr lauft die restliche Zeit, bis wir einen so großen Markt finden bzw. auf die Grandline kommen mit Flöhen herum und Liz deine Unterwäsche interessiert mich nicht, glaub mir es wäre nicht das erste Mal dass ich Frauenunterwäsche in der Hand halte.“
Stimmt wohl, Kaval war nach seiner Zeit im Kloster weiß Gott kein Weisenknabe gewesen und hat sich auch mit so einigen jungen Damen ausgetobt und hatte damit wohl wirklich schon die Ein oder Andere Unterwäsche des weiblichen Geschlechtes nah vor Augen und in der Hand. Da dieses Flohthema für ihn scheinbar aber immer noch nicht gegessen ist, schaut er nun Sasaki an, welchen er zwar immer mal wieder in seine Ansprache einbaute, jedoch bisher keines Blickes würdigte. Seine Aussage über die Krankheit, welche Kaval eventuell noch anschleppen würde, ignorierte er einfach und schaute diesen Schwertkämpfer weiter ernst an und sprach wieder völlig humorlos. „Ich habe bestimmt schon kleinere Gemächte gesehen als das Deinige, kein Grund für Scham also, für mich als Arzt ist der menschliche Körper und besonders nicht eure Körper irgendwas, was mich persönlich interessiert.“
Oje, da war aber auch direkt eine kleine Spitze drin, wobei hier die Betonung wohl auf klein liegen sollte. Es schien nicht so als würde Kaval hier auch nur Ansatzweise einen Kompromis zulassen und dies tat er nicht aus dem Grund sich der Bande gegenüber als Arzt verpflichtet zu fühlte. Dazu kommt noch, dass bei gesudnheitlichen Fragen seine Meinung einfach ein gewisses Gewicht hatte und er sich dann ungern herein reden ließ, immerhin erklärte er auch Ko nicht wie man ein Schiff navigiert.
Dann verfinsterten sich seine Gesichtszüge jedoch zunehmend und er sprach die Beiden Personen der Bande an, nein viel mehr sprach er direkt in ihr gewissen. „Oh wirklich, wäre er also tot gewesen? Hätte dieser Donnerphoenix gewollt wärt ihr jetzt auch tot, kannst du mir also sagen wie ich diese Situation, noch hätte verschlimmern können?“
Diese Frage war wohl so etwas wie die Frage welche sich die beiden immer wieder ins Gewissen rufen sollten, was wäre gewesen wenn, dieser Zakuro keine Gnade gehabt hätte? Der Veganer war sichtlich angespannt und er schaut die Beiden weiter ernst an. „Jetzt holt eure verdammten Sachen, selbst der Neue bekommt das Hin, verdammte Scheiße.“
Okay diese ganze Sache scheint den Kampfsportler noch viel mehr aufzuregen wie es scheint, bisher strahlte er auch im Gespräch mit dem Koch eine Ruhe aus und es wirkte immer wieder fast so als wären seine Gesichtszüge eine Maske, doch an seiner Wortwahl und dass er mit solchen Worten selbst zu Liz sprach, war wirklich selten und kommt wohl nur vor, wenn er WIRKLICH sauer ist. Er schaut die Beiden weiter ernst an und wartet wohl nun darauf, dass sie endlich die Sachen herschaffen, welche er will.

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Sugoro Okomura

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyDi Jan 31, 2012 8:30 pm

Von Sasaki etwas gestreichelt und danach verfolgte Zanko sehr gut wie der gute Schwertkämpfer eine Liz gegeben hat. Nun war die gesamte Situation angespannt. Der Arzt fing langsam an agressiv zu werden und Shin fühlte sich in die Gefahrenzone. In seinen Gedanken stellte er sich die Gefahrenzone vor bis zur Gemäßigtegefahrenzone aus und dann zu dem Sicherstenzone. Alles verlief in seinen Gedanken und er benutzte eine art Fadenkreuz. Die Mitte war Kaval, danach ging es immer mit kleinen Metern abständen weiter. Um sich selbst zu retten, bewegte Shin langsam mit seinem Hinterbeine zurück. Die Vorderpfote ließ er schleichen. Es sah auch bestimmt ziemlich komisch aus. Dies war aber dem Wolf ziemlich egal. Schnell weg von dem Gefahrenbereich und ab in die Sicherheit! War nun sein Ziel. Schleifend ging der Wolf immer weiter entfernt von den 3 Asura-Piraten weg. Die Augen immer noch geschlossen und die Vorderpfoten auf dem Deck gelegt, wo immer noch der Kopf abgestützt ist kam schon Shin relativ weit davon... in kleinen maßen. // Ich bin gleich sicher ... // dachte sich Seishin innerlich erfreulich. Die Meckerein, die der Arzt von sich gab, konnte und wollte er einfach nicht mitbekommen. Leider war dies schwer Überhörbar. Nach kleinen 3-4 Meter entfernt hielt Shin seine Vorderpfoten seine Ohren zu. Scheinbar will er nicht mitbekommen was sich wohl vor sich geht. // Und ich dachte der Arzt wäre mal eine gelassene Person ... Wo bin ich nur ...// dachte der Wolf verwirrt in seinen Kopf. Nun blieb es zu hoffen, das die gesammte Lage entspannter wird. Hoffentlich wird die entspannter .. sonst kann die Reise eine reinste Hölle werden...
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Liz Mordio

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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyDi Jan 31, 2012 11:58 pm

Das Ko wieder mal eher weniger sagte, in diesem Fall wohl nichts war kaum mehr sonderbar. Liz war es irgendwie gewohnt und auch wenn sie manchmal gern eine Äußerung hören würde so hatte sie gelernt das Positive daraus zu ziehen. So hörte er wenigstens zu ohne andauernd zu unterbrechen wie es andere sicherlich taten. Dennoch war das ganze damit leider nicht abgeharkt doch der kurze Themenwechsel an Bord hatte wenigstens etwas Ablenkung geschafft, jedenfalls bis Kaval, der Arzt jener Crew wieder auf das Thema zu sprechen gekommen war. Das Verhalten von Ko auf diese Aufforderung von Kaval war mehr als nur komisch zu beobachten, selbst Liz fiel dies auf. Seine wütende Reaktion zu anfang änderte daran auch nicht sehr viel. Natürlich war er aufgebracht, ebenso wie Liz die sicherlich schönere Gedanken hatte als all ihre Kleidung samt Unterwäsche bei einem Mann abliefern zu müssen. Allein bei dem Gedanken konnte ihr Kopf schon ein wenig rot anlaufen. Natürlich hielt Ko wie immer ein wenig gegen Kaval doch legte sich die Sache schnell wieder als der Schwertkämpfer sich seiner Captain zuwandte. Ruhig hob er seine Hand und sein Gesicht verriet keinerlei Böse tat. War er etwa nicht sauer auf sie und wollte es ihr wie sonst zurückzahlen? Seine Hand näherte sich so als wollte er ihren Kopf streicheln, doch die Situation war mehr als Suspekt, Liz mochte das eigentlich ja nicht und Ko wusste das. Somit konnte er nicht so etwas wollen. Doch noch während sie nachdachte machte es gewaltig rumms in ihren Kopf als sie in die Hocke zusammenfiel und sich über den Kopf rieb. Au..auau sprach sie leise während sie schnell versuchte den leichten Schmerz weg zu reiben, wie man es in diesem Falle wohl immer tat. War ja klar... meinte sie eher beleidigt zu sich selbst, wie konnte es auch anders sein...so schnell änderten sich Menschen nicht. In der Hocke verweilend ergriff jedoch wieder Kaval das Wort während die Augen von Liz den jungen Wolfsjungen betrachteten. Wieder zog er sich etwas zurück...ob es an ihr lag?

Die Worte von Kaval allerdings ließen die Konzentration dieser Gedanken wieder schwinden so dass sie hinauf zu ihrem Arzt blickte. Was meinte der Kerl mit Kindergarten!? Wollte er sich mit ihr Anlegen? Naja zuhören konnte man ja mal. Seine Ansprache war natürlich mehr als klar und deutlich. Das Fläschchen war zu wertvoll als das die beiden es in die Finger bekommen sollten. Wieso das jetzt schon wieder...so viele Flausen hatte sie doch nun wirklich nicht im Kopf, na gut abgesehen von der ein oder anderen! Als er jedoch wieder auf die Wäsche zu sprechen kam, sprang Liz fast schon auf. Etwas beschämt und aufgewühlt wedelte sie vor dem Gesicht Kavals mit den Händen rum. Muss das so offensichtlich angesprochen werden!? meinte sie etwas aufgebracht von seinen Worten. Ich bin die einzige Frau an Bord...da ist es doch wohl klar das ich gern etwas Privatsphäre hätte...und meine Wäsche gehört halt dazu. erklärte sie es ihm nur kurz als der Arzt auch schon den Schwertkämpfer ansprach auf seine komische Reaktion. Das Gesprächsthema war ja noch peinlicher wodurch der Kopf von Liz sich schon fast in eine Tomate verwandelte. Konnten die beiden Klotzköpfe denn nicht über ein anderes Thema reden? Wieso konnte es nicht noch eine Frau an Bord geben, grausam diese Welt. Ruhig trat Liz wieder einen Schritt zurück. Dann jedoch wandelte sich die Art von Kaval der Plötzlich etwas aggressiver reagierte und fast so etwas wie die Vaterrolle übernahm. Vorallem Ko wurde dabei etwas angegangen aber auch auf die Aussage von Liz wurde bezug genommen. Noch bevor die Captain überhaupt reagieren konnte zeigte sich ein ungewohnter Befehlston bei dem jungen Arzt. Fast schon verschreckt zuckte Liz ganz leicht zurück ohne zu wissen wie sie eigentlich reagieren sollte jetzt. Naja schon aber... wollte sie es zu ihrer Verteidigung einleiten aber irgendwie fiel ihr nichts ein. ...ich lasse mich doch nicht so behandeln. konnte sie es nur nochmal etwas kleinlaut wiederholen.

Noch bevor sie jedoch ein weiteres Wort einwerfen konnte blickte sie Kaval etwas verspannt in die Augen. Ehe er etwas weiteres sagen konnte jedoch hob Liz ihren Arm und führte die hand in einer Lage zum Kopf die dem Salutieren der Marine sehr ähnlich kam. Aye, aye. waren dabei die letzten Töne die ihren Mund erstmal verließen. Er hatte ja irgendwie recht, aber immerhin hatte sie einen Grund...in beiden Fällen. Aber hier sollte sie wohl besser keine Wiederrede geben und auf das Argument hin, sie sei die Captain, gäbe es sicherlich eine Einführung wer von Medizin mehr Ahnung hätte...und Liz würde verlieren. Kleinlaut schlich sie fast schon durch die Tür in den Innenraum des Schiffes. Langsam trottete sie die Treppen hoch bevor sie den Gang entlang durch ihre Tür trat. Innen angekommen in dem kleinen Raum lief sie zum Kleiderschrank neben dem eine Tasche stand. Ohne weitere darüber nachzudenken wie Peinlich es doch wirklich war stopfte sie all ihre Kleidung in die Tasche. Es dauerte keine drei Minuten und die Tasche war voll mit ihren, vielleicht etwas wenigen Klamotten. Ruhig trat sie wieder durch die Tür der Captainskajüte und trat zurück an Deck wo sie die Tasche mit allen Kleidern, verborgen von den Blicken der anderen auf den Boden fallen ließ. Ohne das ein weiteres Wort fallen musste öffnete sie auch die Knöpfe ihres Mantels den sie letztlich auf die Tasche legte, nachdem sie ihn abgelegt hatte. Das was ich anhabe lege ich fürs Baden später ab.... meinte sie nur gehörig zu dem derzeitigen Chef an Bord während sie die Augen zur Seite neigte. Ein weiteres Wort musste wohl nicht fallen da sie genau getan hatte was er verlangt hatte.
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Sasaki Ko

Sasaki Ko


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BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyDo Feb 02, 2012 7:01 pm

Was dachte sich Kaval nur? Wusste er denn überhaupt nicht was Manieren sind? Man konnte nicht einfach so jemanden dazu zwingen ihm seinen Besitz auszuhändigen, nur um dann Dinge damit anstellen zu wollen, die noch dazu äußerst Suspekt sein konnten. Was dachte er sich dabei so mit Liz und ihm zu sprechen? Wusste er denn nicht wie man höflich war? Wusste er denn nicht, wie man sich wirklich zu verhalten hatte? Ja, dieser Mann war wirklich ein Barbar, ein Mensch, der mit Sicherheit nicht als zivilisiert gezählt werden konnte! Und das brachte er wie immer zur Geltung, als er schon die nächsten Worte an sie richtete, nachdem die Reaktion auf das, was er zuerst verlangt hatte nicht sonderlich gut war.
Es war sogar schon ein Wunder, dass es für einen Moment lang keinerlei Reaktion darauf gab, bis Liz dann endlich etwas sagte, woran man schon erkennen konnte, dass sie nachgab. Das war also der starke Kapitän der Asura Piratenbande? Eine Frau, die sich von ihrem eigenen Crewmitglied herumkommandieren ließ? Sie brachte ihm ja nicht einmal bei, was Respekt war. Vielleicht aber sammelte sie sich gerade noch ein wenig? Bestimmt tat sie es und bestimmt würde sie auch gleich etwas dazu sagen, genau so wie Ko es wohl auch tun würde.
Aber seltsamer Weise ging auch von diesem nichts aus. Gab er etwa nach? Akzeptierte er etwa dieses schändliche Verhalten, welches der Arzt an den Tag gelegt hatte, als er derart auf sie zu gekommen war? Nun gut, bei dem Sasaki handelte es sich sowieso um keinen Menschen, der explodierte, auch wenn es in diesem Moment sogar etwas gewesen wäre, was wirklich Sinn gemacht hatte. Immerhin schien er sowieso nicht gut mit dem anderen Kerl auszukommen und wenn dieser sich dann noch so verhielt.
Dennoch ging von ihm absolute Ruhe aus. Eine wirklich unheimliche Ruhe…

Und es ging nur noch weiter und weiter. Was Kaval auch sagte, normal hätte es Ko nur noch weiter provoziert, normal wäre es gleich zu etwas gekommen, doch an dem heute war etwas anders. Aber es war auch eine recht ungewohnte Situation. Zuvor hatte es niemals so etwas wie Flöhe im Leben der Mannschaft gegeben und auf einmal mussten sie einem solchen Problem gegenüberstehen. Nun gut es war ja nicht einmal etwas, was wirklich bedeutend war verglichen mit dem, was heute eigentlich hätte geschehen müssen. Es war eigentlich nur ein klitzekleines Problem, was man schnell lösen konnte, jedenfalls in normalen Haushalten.
Genau so normal war es wohl auch, wie sich der Kerl gegenüber dem, was in der Stadt geschehen war verhielt. Wie immer brachte er es gut zum Ausdruck, wie wenig er doch von dieser Aktion hielt, wie wenig er doch von diesem sinnlosen Provozieren eines Kampfes hielt und wie wenig Stärke er den beiden doch zumutete.
Kurz nur atmete der junge Schwertmeister auf, woraufhin er seinen Kameraden nur eines kurzen Blickes würdigte, der zu kurz war um die kalte Emotion darin zu erkennen. Daraufhin nämlich begann er wieder zu lächeln, so als wäre alles ganz normal, wie sonst auch immer. “Urteile nicht immer nur nach dir“, erklangen nur die ruhigen Worte. Zuerst hätte man wohl nicht einmal erkennen können, was sie zu bedeuten hatten, jedoch steckte eine unglaubliche Beleidigung dahinter! Ko nämlich versuchte ihn damit als absolute Niete darzustellen, welche wohl als erste gestorben wäre gegen solch einen Gegner.
Zugleich aber konnte man auch meinen, dass er Kaval selbst als den schamlosen Mistkerl darzustellen versuchte, der Liz derart mies behandelt hatte. Ja, das war wirklich nicht nett…und doch wirkte es recht freundlich so wie der Schwertmeister es aussprach.

Kurz nur wirkte er etwas überrascht als sich der Kapitän der Red Salmon tatsächlich unter Deck begab! Tat sie es etwa wirklich? Fügte sie sich dem, was der Arzt zu ihr gesprochen hatte? Nur einen Moment später schon kehrte sie zurück mit all ihren Sachen in einem Sack, welche sie alle dem Mediziner übergab, so als hätte sie ihre Lektion gelernt und endlich einmal Einsicht gezeigt, etwas, was wirklich ungewohnt für solch eine große und mächtige Piratin wie sie war. Niemals sonst hätte sich ein Kapitän dem gefügt was ein Teil ihrer Mannschaft gesagt hatte. Sie ließ sich einfach so herumschubsen, unglaublich.
Nur was war mit Ko? Würde er sich nun vielleicht doch fügen? Nun da Liz endlich nachgegeben hatte und somit die Möglichkeit bestand, dass auch er ihr folgen würde, konnte es also wirklich so sein, dass er das tat, was man von ihm verlangte. Hatte der Nachdruck ihn etwa auch erreicht? Hatte es vielleicht auch auf ihn Wirkung gezeigt? Er zwar stur, doch er schien immer noch ein loyaler Mann seines Kapitäns zu sein, ein Loyalist, der bisher auch immer alles getan hatte, was man von ihm verlangt hatte. War er das auch in diesem Moment? Würde er ihr auch jetzt folgen, auch wenn es gegen seine Ideale verstoßen sollte?
“Ich gehe mir erst einmal einen Tee kochen.“ Er hatte es vollkommen ignoriert und einfach ausgesprochen, was ihm als nächstes in den Kopf gekommen war. Er hatte seine beiden Augen geschlossen und setzte sich sofort in Bewegung ohne überhaupt nachzudenken, was er tat. Mit einem geschickten Satz brachte er seinen Körper auf Deck und lief auch schon los in die Richtung der Türe, in Richtung der Küche wo er sich gleich seinem geliebten Kessel widmen würde, in dem er sein liebstes Getränkt bereit machen würde. Er schien wirklich gelassen bei dem ganzen, was er da tat, wirklich äußerst gelassen.

Jeder hier sollte ja bereits wissen, wie es mit Kos Wertsachen und seiner Kleidung war. Er hatte Schlösser an jedem seiner Schränke, so als würde er etwas verheimlichen. Jedes Stück wurde gehütet wie ein Schatz, auch seine ganzen Schals. Somit machte er es unmöglich für jemanden seine Sachen einfach so zu nehmen. Selbst, dass er nun Flöhe haben könnte war ihm egal, alles war ihm egal.
Nur wäre es bei Kaval und den anderen beiden genau so? Das könnte noch heiter werden an jenem Tag…
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Kaval Shiranui

Kaval Shiranui


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Das Deck Empty
BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptyFr Feb 03, 2012 6:17 pm

So war es also nun, der Wolfsjunge verschwindet langsam aber sicher, Kaval im Zerntrum eines Fadenkreuzes sehend, dies würden wohl auch einige Personen aus der Marine lieben. Die Waffe auf ihn zu richten und durch diese Zielvorrichtung einfach das Leben aus dem jungen Mann holen. Doch dies würde in nächster Zeit nicht passieren, zu viel hatte der Arzt noch vor in seinem Leben und deswegen konnte und würde er noch nicht sterben. Er schaut den Koch kurz an, welcher sich immer weiter verkriecht, wie es verängstigte Tiere nun einmal tun, er achtete jedoch nicht lange darauf. Lieber lenkte er seine Aufmerksamkeit auf Liz, welche scheinbar gar nicht begeistert war wie mit ihr gesprochen wurde und wenn er war wirklich nicht scharf darauf hier so etwas wie den Boss raushängen zu lassen würde er so etwas mögen, dann hätte er eine eigene Bande gegründet. Dazu würde er ja dann selber zu dem werden was er selbst am wenigsten mochte, nämlich eine Autorität und dies wollte er auf keinen Fall. Okay irgendwie war er dies in diesem Moment auch, denn wenn es um die Gesundheit seiner Mitstreiter ging, da war er auch einmal bereit über seinen Schatten zu springen und die Leitung für einige kurze Momente zu übernehmen. Als Liz dann scheinbar versteht, dass der Shiranui hier nicht Böses will oder vielleicht sogar nur ihre Unterwäsche einmal durchstöbern will machte ihn sehr glücklich. Er lächelt sogar kurz und schaut dann die Sachen an. Er nimmt sie kurz auf und legt sie etwas Abseits, dann packt er in seine Hosentasche und holt von dort ein weiteres kleines Glasfläschchen heraus und macht in dieses wenige Tropfen des Heilmittels und er gibt diese der weißhaarigen Dame. “Geh dich bitte baden und danach einfach diese Tropfen auf den Kopf tun und ein bisschen über den Körper verreiben, diese geringe Dose reicht und du wirst Floh frei sein, bevor du dies jedoch tust, gib einen Tropfen auf deine Kleidung und reibe es gut ein mit etwas Wasser, dann kannst du diese Kleidung gefahrlos anziehen, ich werde in der Zwischenzeit auch eure restliche Kleidung saubermachen, damit ihr diese so schnell wie möglich benutzen könnt. Haltet euch jedoch bitte von Ko und mir fern, solange wir unsere Kleidung nicht gewaschen haben und natürlich auch unserer Körper.”
Er war nun wieder ruhig, verteilte keine Befehle sondern bat die junge Dame um die Dinge. Er schien sich in ihrem Fall auch wieder beruhigt zu haben. Dass Ko nämlich einfach gegangen war dies passte dem jungen Mann gar nicht. Er selbst konnte einschätzen wie viel er von diesem Zeug auf Kleidung machen muss, damit es effektiv ist, ohne dabei etwas zu verschwenden. Doch woher sollte dies Ko wissen und Kaval konnte ja schlecht schätzen wieviel Kleidung der junge Mann besitzt. So wendet er sich dann auch direkt ab und schaut die Kleidung an ~Solange ich noch Flöhe haben könnte bringt die Sache hier nichts. Also muss ich mich erst um Ko kümmern, dann am Ende um mich. ~
Dies waren in diesem Moment seine Gedanken und er schaute sich kurz um, er brachte die Kleidungshäufchen etwas näher zusammen, nahm dann etwas Plane, was er herumliegen sah und befestigte es darüber. Wohl damit die Menschen sich dennoch auf dem Deck aufhalten können, bevor nicht die Kleidung fertig gemacht wurde.
Dann sieht man jedoch wieder einen ernsten Ausdruck in dem Gesicht von Kaval und er macht sich scheinbar auf den Weg um dem Schwertkämpfer nachzugehen. Jedoch geht er nicht in die Küche, nein er geht daran vorbei und in Richtung der Schlafräume, möchte er hier etwa seine eigene Kleidung abholen? Denkste, plötzlich kann man ein extrem lautes Krachen vernehmen und dies kann man wohl durch das komplette Schiff hören. Man könnte fast denken, dass jemand hier mit einer Waffe im Schiff feuern würde, doch wer so denkt der hat sich getäuscht. Kaval steht vor der Kajüte des Schwertkämpfers und tritt mit harten und gezielten Tritten gegen diese Tür, welche kurz davor ist ihren Widerstand aufzugeben und ein Loch zu bekommen und dann gibt es einen weiteren Schlag und dann ist auch die Tür wirklich zu Bruch gegangen und Kaval hat sich Eintritt in diese Räumlichkeiten verschafft und scheint sich nun die Schranke seines Mitstreiters zu kümmern, dabei beginnt er plötzlich laut zu brüllen. “Beweg deinen Arsc** her und gib mir diese Sachen oder ich zerlege deinen ganzen verdammten Raum.” Dabei geht er auch schon wieder einen Schritt weiter und ein harter Tritt lässt einen Spiegel in diesem Raum zu Bruch gehen. Scheinbar meint es der Shiranui hier wirklich ernst, TOTERNST! Manche würden wohl sagen, dass dieses Verhalten kindisch ist, doch dies stimmt nicht Mal im Ansatz, er hasst es einfach nur wenn eine Person meint sich über die Entscheidungen stellen zu können, welche das Beste für die Crew sind, dies war ein Egoist ein Kameradenschwein und vieles mehr. In diesem Moment hört man wieder etwas zu Bruch gehen, Höflichkeit oder Gesundheit? Er zog die Gesundheit jeder Zeit vor und wenn dies hieß einen ganzen verdammten Raum in Brennholz zu zerlegen.
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Liz Mordio

Liz Mordio


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Das Deck Empty
BeitragThema: Re: Das Deck   Das Deck EmptySo Feb 05, 2012 8:41 pm

Es war schon eine echt unangenehme Sache Flöhe an Bord zu haben. Das der neue daran die Schuld trägt würde wohl niemand bezweifeln, allerdings kann niemand behaupten das jede andere Person es nicht auch bekommen hätte. Somit mussten sie also einfach damit klar kommen. Das Liz plötzlich jedoch in solch einer Form nachgab war wohl nicht unbedingt logisch. Doch wusste sie um die Gefahr durch ihre Teufelskraft, so etwas rochen diese Viecher bestimmt und es gab angenehmeres als sich überall kratzen zu müssen, und schon die Vorstellung der nistenden Flöhe im Kopf war unangenehm eklig. Auch das Kaval es wirklich ernst meinte trug dazu bei das sie ohne wiederworte hörte was er sagte. Also war es im Nachhinein wenn man ihre Gedanken verstand doch sehr einfach nach zu vollziehen. Dennoch war es irgendwie peinlich den all ihre Kleider, standen plötzlich offen zur Verfügung. Sie musste diesen Gedanken schnell loswerden da es wirklich nicht angenehm war sich die gaffenden Augen von Kaval anzusehen. Sie konnte nicht anders als die Schultern etwas geknickt hängen zu lassen...so gedemütigt zu sein. Auch das Handeln von Ko munterte sie dabei nicht auf wobei sie es ansich mochte wenn die beiden etwas uneinst waren in ihrer Meinung. Es gab immer wieder lustige Streitigkeiten zwischen den Dickköpfen. So blickte sie einfach Ko hinterher der schlichtweg im Innenleben des Schiffes verschwand. Danach gab Kaval ihr auch das Fläschchen mit dem Mittel gegen die Flöhe. Die Anleitung dazu war eigentlich sehr einfach, die Kleidung anfeuchten und das Mittel darauf verreiben dabei einige Tropfen aufheben die für den eigenen Körper gedacht waren. Ruhig nickte Liz nur bevor sie das kleine Reagenz in die Hand nahm. Alles klar.. gab sie wieder etwas kleinlaut von sich als sie auch schon in Richtung der Türe ging.

Langsam öffnete sie derweil den Gürtel ihrer etwas sonderbaren Unterbekleidung. Ein kurzer Blick in Richtung des jungen Wolfes reichte ihr auch schon, sie wusste ehrlich gesagt nicht was sie hätte sagen sollen. Langsam öffnete sie die Tür wonach sie in die Küche trat in der Ko sich gerade den Tee zubereitete. Ko, kümmer dich darum das wir Segel setzen. Erstmal weg von dieser Insel, das Ziel überlege ich mir während dem Baden. Allerdings wäre Richtung Rivers Mountain ein guter Anfang. Ja Liz hatte tatsächlich das ausgesprochen was fünf Jahre lang nicht durch ihren Mund kam, in Richtung der Grand Line zu segeln. Natürlich hieß es nicht das sie diese auch betreten würden doch allein die Richtung war schon ein ganz seltenes Spektakel. Ohne jedoch ein weiteres Wort zu verlieren trat sie weiter durch den Raum bis zur Tür ins Badezimmer welches sie betrat. Gemächlich schloss sie hinter sich dann auch schon die Tür ab. Ein kurzes durchatmen folgte, doch kurz darauf begann sie sich am Kopf zu kratzen. Wenn das mehr wären könnte man es doch niemals aushalten! sprach sie mit sich selbst. Während sie mit einer Hand weiter kratzte schob sie mit der Anderen ihre Hose nach unten. Schnell entkleidete sie sich auch komplett. Das Fläschen öffnete sie ruhig und blickte auf die wenige Flüssigkeit darin. Das wirklich so wenig von dem Zeug helfen würde. Naja angenehm riechen tat es ja nicht gerade, jedenfalls für ihren Geschmack. Nur ganz wenige Tropfen tropfte sie über ihre Kleidung, woraufhin sie auch schon den Duschkopf nahm und das Wasser etwas aufdrehte. Um die Kleidung feucht zu bekommen ließ sie etwas Wasser darüber laufen woraufhin sie es in der Hocke sitzend auf der Kleidung verrieb. Ich bin Captain...kein Hausmädchen... sprach sie weiterhin geknickt zu sich selbst während sie wieder an ihrer Kleidung roch.

Wie könnte sie das Zeug wieder anziehen? Schrecklich, hoffentlich verzog sich der Geruch wieder während sie duschte. Langsam trat sie unter die Dusche und begann damit sich zu waschen. Zunächst natürlich mit dem komischen Zeugs von dem sie am Kopf anfing und es letztlich über dem ganzen Körper verteilte. Als sie dann jedoch ihr gewöhnliches Duschzeug in die Hand laufen lassen wollte gab es einen riesigen Krach. Dieser Moment würde wohl jedem Zuschauer unvergessen sein den während das Gel in die Hand lief schien das ganze Schiff zu wackeln. Etwas erschrocken verwackelte ihre Hand wodurch etwas Gel in der Wanne landete, der kurze Schritt ausgleich um das Gleichgewicht zu halten reichte und der Fuß rutschte Blitzschnell nach vorne Weg. Ohne sich halten zu können flog Liz mit dem Rücken vor, über den Rand der Wanne. Mit einer Hand griff sie nach dem Vorhang der jedoch nicht hielt und mit ihr auf den Boden segelte und dort mit einem ebenfalls unangenehmen Knall zum stillstand kam. Benommen durch diese Situation blieb sie fast schon regungslos eingewickelt unter und über dem Vorhang liegen während das Wasser weiterlief. Ihr seid doch vollkommen BESCHEUERT!!!! brüllte sie es hörbar wütend durch das Schiff während sie sich an den Versuch machte aufzustehen.
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