Ein einsamer Strand bei Loguetown

Gast

[< -- Hauptstraße zum Hafen]

Der Weg war relativ schnell zurückgelegt und nach und nach hatten sich die Reihen ihrer begleiter dadurch etwas gelichtet, dass die einen zurückgeblieben waren, während die Anderen einen etwas anderen Weg eingeschlagen hatten. Bereits nach knapp 10 Minuten des Weges kamen sie zusammen an dem etwas abgelegen Strand von Loguetown an. Um den Hafen hatte der Capitän sicherlich deshalb einen Bogen gemacht, weil er nicht bewusst Aufsehen erregen wollte. Das war es jedenfalls, was Yoko vermutete, die nunmehr am Ufer stehen blieb, so dass das an den Strand rauschende wasser kurz vor ihren Füßen bereits wieder zurückging. Schwimmen war etwas, dass sie seit ihrer Kindheit vermisste. Sie hatte es früher geliebt stunden lang mit ihren Geschwistern im warmen Wasser zu toben und die Zeit dort voll und ganz auszunutzen, doch das war nun wohl leider vorrüber. “Hm habt ihr gar kein Schiff?“, fragte sie den hochgewachsenen Mann ein wenig verwundert, aber in keinster Weise irgendwie negativ behaftet.

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Die ganze Sache mit Hira nahm ihn mit, er sagte die Wahrheit er hatte die Regierung verraten um ein Varia zu sein, aber hatte er auch Xanxus angelonge. Und das konnte er niemandem Verzeihen. Die Gruppe wurde allmälich getrennt wobei sich Xanxus mit Yoko zusammen am Strand wieder fand. Über Kari machte er sich keine Sorgen, da Kira, aber auch die anderen bei ihr waren, mehr beschäftigte ihn das kleine Mädchen das vorhin aufgetaucht war. Wenn das Elli war wie sollte er in Zukunft mit ihr auskommen? Aber die Frage ob sie ien Schiff hätten ließ ihn das alles Vergessen. »Schiff habe ich genug, nur keine der bereit steht. Wir werden uns einen am Hafen besorgen.« Dann blickte er zu Yoko und sah sie, mit einem leicht Traurigem Blick, an. »Vom Schiff abgesehen, warum hast du mein Angebot angenommen? Da wo du mich kaum kennst, ich könnte irgendein zweitklässiger Pirat sein oder ein kranker Fraunmörder. Warum so viel Vertrauen? Als die anderen da waren wollte er sich nicht Fragen, aber es musst einen Grund geben warum Menschen solch eine Weg einschlagen, dass war es was ihn interessierte.

Gast

“Oh? Achso?“, recht verwundert blickte sie den Mann an, ehe sie leicht lächelte und kaummerklich nickte. “Dürfte ja für dich und die Crew kein Problem darstellen sich dort eines auszuborgen.“, jedenfalls nicht wenn der Eindruck stimmte, den die Mannschaft machte, denn wenngleich sie ein wenig skurril waren, so schienen sie doch echte Kompetenzen innezuhaben vor denen sich sicher so mancher Marinesoldat bitterst fürchtete. “Hm ich würde lügen, wenn ich sagte, dass ich dir und den anderen bereits nach der kurzen Zeit viel Vertrauen gegenüber bringe.“, antwortete sie vollkommen ehrlich. “Vertrauen und Loyalität sind finde ich die wohl wichtigsten Güter in der Welt und weder das eine noch das andere sollte man leichtfertig verschenken finde ich.“, zumal gerade ersteres unbedacht zu verschenken einen zerstören konnte, denn die Welt war voller Verräter. “Ob du und deine Leute zweitklassige Piraten sind oder nicht ist für mich im Gunde nicht sehr von Belangen. Ich bin niemand der nach Ruhm strebt weißt du?“, Ruhm und Größe waren Schicksale, die stets unsagbar teuer bezahlt wurden. In ihren Augen war ein ehrliches Lächeln ein weitaus besseres Schicksal als jeder Ruhm der Welt. “Ich suche einfach nur seit Jahren einen Platz – meinen Platz in der Welt.“, traurig blickte sie zum Horizont während der Wind mit dem langen weißen Haar spielte und die silbrig glänzenden Spitzen tanzen ließ. “Ich denke es ist für mich enfach an der Zeit es auf einen Versuch ankommen zu lassen und was das andere betrifft.“, sie lächelte kaummerklich. “Ich kann schon auf mich aufpassen. Bislang musste ich mir nie Sorgen darum machen, dass mir jemand zu nahe kommen oder mir schaden würde.

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Xanxus nickte leicht, zusagen brauchte er nicht, es war im Grunde immer das selbe die suche nach etwas was man vllt. nie hatte. Bei den eine ist es Familie, bei den anderen ist es einen Platz wo man beliben kann, bei ihm jedoch die Gerechtigkeit, was er sich am meisten Wünschte. Aber ihre Worte waren ehrlich gemeint, Worte könnte vllt. Lügen, aber die Augen die Lügten nie und in ihren Augen war mehr als nur Ehrlichkeit. Während sie sprach sah er ihr in die Augen. »Welch wahre Wort. Wer weiß vllt. findest du deinen Platz in der Neuen Welt.« Dann blickte er genau in die andere Richtung, gen Stadt und Atmete einmal tief ein. »Bislang wurdest du auch nicht mit mir gesehen. Ab jetzt bist du ebenfalls seine gejagte der Marine und der Regierung. Ab jetzt brauchst du unsere Unterstüzung damit du weiter kommst und wir brauchen deine Fähigkeiten. Was immer du auch kannst. Dann gähnte er einmal und rieb sich am Augen um sich den schlaf zu unterdrücken.

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“Das wird wohl nur die Zeit zeigen können.“, gab sie enigmatisch lächelnd von sich während ihr Blick hin zum Horizont ging und erst nach einigen Momenten, in denen sie einfach nur den Zauber der langsam untergehenden Sonne, die die Wasseroberfläche in ein goldenes Licht tauchte bewunderte, folgte sie dem Blick des Kapitäns und beobachtete schließlich wieder die Mimik des doch relativ schwer durchschaubaren Mannes. Es war schon seltsam wie schnell man von einer unscheinbaren Bürgerin zu einer gejagten Piratin werden konnte ohne wirklich etwas getan zu haben. Fast ein wenig ironisch wie bereits durch so eine kleine Entscheidung, die kaum länger als wenige Augenblicke gedauert hatte, das Leben einen so gravierend anderen Weg einschlug. Ob es der richtige sein würde wusste sie nicht, aber das wusste man schließlich nie bevor man es nicht gewagt hatte. “Sonderlich spektakuläre Dinge kann ich nicht.“, gestand sie und blickte sich um. Wären die anderen der Crew schon da, so hätte sie wohl nicht so offen gesprochen, aber gegenüber dem Kapitän musste sie schließlich den Schritt waren und ihm ein wenig entgegenkommen. “..aber ich habe von der Ama no Hara Mi Frucht gegessen. Ich kann demnach wunden heilen, sogar Menschen wiederbeleben und Schutzschilder aufbauen. Offensive kann ich zwar auch tätig werden aber...wenn ich ehrlich bin ich eher ein Mensch der unnötiges Blutvergießen vermeidet soweit es möglich ist.“, erklärte sie schließlich ruhig.

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Dieser Strand war etwas welches viele Menschen anzog aus alen Herren Ländern, so wohl auch den Jungen Mann der hier gerade rumläuft nämlich Matt, dieser hat ein T-Shirt an und schaut in den Himmel. Er scheint keinen Plan zu haben wo er überhaupt hin will, aber warum sollte er das auch? Pläne waren in seinen Augen eben so unnötig wie Fleisch zu essen, aber das ist eine andere Geschichte, naja wie dem auch sei, Matt schlendert weiter den Hafen entlang und läüft gegen eine Person die sich gerade mit einer weiblichen Begleitung unterhält, Matt war nicht auf diesen Aufprall vorbereitet und fiel deswegen einfach um, er saß also im Sand und das erste was man hörte war.

"Entschuldigung ich war in Gedanken, keine Absicht."

Bis jetzt wusste er nicht wen er da angerempelt hat und erkennen konnte er es auch nicht, denn die Sonne blendete ihn, so blieb ihm nichts als erstmal zu hoffen das Xanxus das ganze nicht all zu ernst aufnehmen würde.

(Ich klinke mich hier mal ein, Xan du weist ja wieso^^)

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Immer noch müde vom ganzen hin und her, riebt er sich die Augen, mit dem Versuch wach zu werden, was allerdings nicht gänzlich klappte. Die Fähigkeit von Yoko überraschte ihn, dass sie eine so mächtige Frucht ass war für ihr Kaliber überraschend. So was sollte es eig. nur in der neuen Welt geben, jedoch wiederlegte Yoko diese Vermutung. Nicht das er großen Wert auf stärke lag, doch er schätzte sich Glücklich dmait das Yoko in seiner Bande war. Die Gedanken wurden auf jähe Art beendet als irgendeiner Xanxus anrempellte, wäre der jenige dann nicht gleich hingefallen hätter er schon längst eine Kugel im Kopf, doch stand er immer noch da und blickte nach unten. Ihm interessierte eig. nicht was er sagte ob es ihm leid tat oder nicht. »Ist es den zu viel verlangt mich mit ihr für nur einen Moment ungestört zu unterhalten? In seiner Stimme lag reiz und er blickte mit Hass erfüllten Augen den jungen auf dem Boden an. Yoko hatte er nicht vergessen aber ahtete sie für einen Moment nicht.

Gast

Diese aggressive Stimme da muss Matt dochmal genauer hinschauen und er steht auf und blickt nun Xanxus direkt in die Augen, seine Mundwinkel verziehen sich etwas nach oben, einer der Kaiser steht hier vor ihm, nur schwer zu glauben aber es ist wahr, Xanxus, diesem Mann eilt der Ruf ja doch mehr oder weniger vorraus und trotzdem ist Matt nicht im gerinsten beunruhigt, nein er hat eher noch einen netten Spruch auf den Lippen.

"Ich könnte auch fragen ob es zuviel verlangt ist während des Laufens ins Ruhe in den Himmel zu schauen, so waren wir beide abgelenkt und hätten es beide besser machen können, haben wir aber nicht also belassen wir es doch dabei, Xanxus."

Sein verhalten war ruhig und sein Blick ebenso, warum hat er keine Angst und wieso glaubt er eigentlich das Xanxus mit sich reden lassen wird? Hmm gute Frage, aber wer weis, naja dann schaute er zu dem Mädchen welches sich neben Xanxus befand. Diese sah aus als wäre sich freiwllig mit diesem Mann unterwegs und deswegen war sie vorerst nicht weiter für Interesse, nein nun war er eher gespannt was Xan sagen würde.

Gast

Der Mann hatte sich mit Xanxus eindeutig das falsche Ziel ausgesucht, um jemanden anzurempeln. Fast ein wenig leid tun konnte einem der Kerl, dem der Zorn des Kapitäns nun galt. Die Reaktion auf Xanxus gereizte Worte ließ sie nun aber mehr als nur verwundert zu dem jungen Mann herunter blicken. Er traute sich etwas, das musste man ihm wirklich lassen, aber ob das so gesund war? Gleichsam stellte sie zum wohl tausendsten male an diesem Tag fest, dass sie wohl der letzte gottverdammte Mensch auf der Welt war, dem der Name Xanxus nichts sagte. Es war wohl mehr als nur Glück, dass ihr Weg sie ganz unwissend in diese nahezu legendäre Truppe geführt hatte.

Neugierig darauf, was nun wohl im weiteren Verlauf geschehen würde blickte sie zwischen den beiden Männern hin und her. Eine gewisse Spanung lag wohl in der Luft, die nahezu greifbar war. Sie würde einen Teufel tun sich irgendwie verbal oder physisch in das Streitgespräch einzumischen und vorersteinmal nur beobachten, wie ihr Kapitän und der Typ so reagierten, wobei die eisblauen Augen der jungen Frauen den mutigen Mann einige Male abschätzend musterten. Sie hoffte nur, dass er wusste was er tat und es nicht darauf anlegte den Piraten an ihrer seite unnötig zu reizen.

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»Was sind das den für abgefuckte Sprüche? Bin ich der Idiot der gegen mich gelaufen ist oder du? Wenn du deine Augen beim gehen nicht brauchst dann kann ich sie dir raus reissen danngeht es besser.« Seine aggresion konnte man incht nur hören oder sehen, man konnte ihr auf spüren. Die Erde schien bei seinem Zorn zu zittern. Er blickte mit roten Augen auf Matt hinab und vergass die Anwesenheit von Yoko vollkommen, weswegen er auch keine Grund sah sich zusammen zu reissen, wobei man nur hoffen konnte das sie nach diesem Spektakel weiter hin in der Crew bleiben wollte. »Warum bist du überhaupt an einem Ort wo ich bin, wenn du weiß wer ich bin, du solltest wissen wir ich sein kann.« Den Zorn in seinen Augen konnte man incht übersehen, zumal sie dann immer rot anliefen, das schon vielen Menschen schon sehr viel Leid brachte.

Gast

Wie es zu erwarten war, ließ sich Xanxus die freche Antwort nicht gefallen und sein Temperament brauste gerade zu auf. Es war interessant zu beobachten, wie der Mann der ihr gegenüber so freundlich und hilfsbereit war, nach außen hin so kalt und aggressiv werden konnte. Vermutlich hatte er wie sie selbst einfach zwei Gesichter, eines welche er nur jenen zeigte, die er zu seinem Vertrautenkreis zählte und eines, welches jenen gewahr wurde, die anderweitig seinen Weg kreuzten. Der Typ, der ungeschickt in ihn reingelaufen war, gehörte wohl eindeutig zu letzterer Gruppe. “Du bist entweder ziemlich mutig oder ziemlich dumm.“, meinte das Mädchen zu dem Mann, der den Kapitän von der Seite her angemacht hatte und schüttelte dabei leicht ihr zierliches Haupt, wobei ihr eine Haarsträhne in das Gesicht fiel, welche mit der rechten Hand vorsichtig wieder an ihren Platz gerückt wurde. Die Stimme Yokos hatte etwas unheimlich sanftes und war zugleich von einer gewissen Kälte geprägt, die bei dem Gespräch mit Xanxus und den anderen nie durchgeklungen war. Es war vielleicht gut den Mann zu warnen, ehe er sich hier selbst sein Grab grub, denn Xanxus zu reizen konnte sicherlich auf diese Weise enden, zumal sie einem völlig Fremden nicht helfen würde, zumal sie wohl auch gar nicht beruhigend auf Kapitän einwirken könnte. Sie bezweifelte, dass er sich durch irgendetwas, dass sie sagte beeinflussen lassen würde. Dafür kannten sie einander erst zukurz.

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Matt hörte der ganzen Sache immer noch gelassen zu, Xanxus redete sich in Rage und Yoko schien auch eher verwundert über Matt sein verhalten, bzw schwer nach zu empfinden. Kann man verstehen, naja aber Matt macht sich nicht mal Gedanken darüber ob er vielleicht doch zurückweichen sollte er bleibt einfach mit einer Hand in der Tasche stehen und reagiert zu erst auf Yoko.

"Weder bin ich sonderlich dumm noch sonderlich mutig. Denn wer kämpft und nur dann wenn es sich zu kämpfen lohnt, der beweist Mut, jemand der kämpft nur weil er Lust darauf hat, beweist Übermut und das bringt den Tod. "

Tja die Anmerkung kann man wohl so verstehen das Matt nicht die gerinste Lust auf einen Kampf hat und Xanxus hat er indirekt damit ja auch kritisiert, seltsamer junger Mann, naja wie dem auch sei Matt schaut nun wieder zu Xanxus der immer noch voller Wut ist.

"Soll man dir die Zunge rausschneiden damit du nicht mehr vom sprechen abgelenkt wirst? Was deinen Standort betrifft so hat mich dies eher nicht interessiert und ich bin eher zufällig hier, allerdings solltest du etwas bedenken. Nur weil du ein Kaiser der neuen Welt bist heißt das nicht das du unbesiegbar bist, ich bin dir insgesamt 3 Schritte vorraus."

Während er das sagte zeigte er mit seinen Finger die Zahl drei und begann dann wieder zu reden.

"Erstend weis ich wer du bist und kenne im groben deine Fähigkeiten, wovon du bei mir keine Ahnung hast."

Eine kurze Pause und der erste Finger geht nach unten, nun zeigt Matt nur noch 2 Finger.

"Zweitens habe ich einen Abstand von dir der mich gut und gerne ausweichen lässt und mir genung Reaktionszeit gibt um mir was nettes für dich zu überlegen."

Wieder geht ein Finger nach unten und nun steht nur noch ein Finger und die letzte Antwort von Matt folgt.

"Drittens, habe ich im Gegensatz zu dir einen kühlen Kopf und kann mir einen klaren Plan ausdenken, du lässt dich von deinen Gefühlen leiten, was sehr schnell nach hinten losgehen kann."

Matt nahm seine Hand wieder runter und schaute weiter mit einer Hand in der Tasche zu dem Kaiser und wartete auf dessen Reaktion diese würde wohl nicht all zu gut ausfallen. Was sich aber jetzt schon zeigt an Selbstsicherheit mangelt es Matt nicht.

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Xanxus blickte düster zu Matt, vllt. war das was er sagte wahr, aber jemande der ihn kannte würde auch wissen das Xanxus nicht Angreift um ein Ziel zu treffen, sondern um die gesamte Umgebung zu Vernichten. Doch er beliss es dabei ihm zu Antworten und beruhigte sich wieder, da ihm eingefallen war das Yoko direkt neben ihm stand. Nie hätte Matt die nötige Geschwindigtkeit, seinem Freezing Fire zu entgehen, doch würde es auch Yoko treffen und dafür lohnte es sich nicht mit Matt zu streiten. Er ließ seine Hände langsam sinken und blickte, wieder mit normalen Augen, Matt endgegen. »Du kannst von Glück sagen das sie bei mir ist. Sonst würdest du den Himmel nie mehr sehen.« Seine Frechen bemerkungen ahtete er nicht mal. Jemand der so einen kühlen Kopf hat und voraus Plant würde seinem Gegner seine Vorteile niemals unter die Nase reiben, ein Anzeichen daruaf das er doch nicht so Klug ist wie er tut, den sonst würde der Gegner Maßnahmen ergreifen. Er drehte sich wieder Yoko zu und wollte gerade ansetzten etwas zu sagen als er plötzlich seine X-Gun zückte und sie auf Matt richtete. »Wer bist du überhaupt?« Mit Finsterer Stimme und einem ebenso finsterem Blick sah er auf Matt nieder, die Waffe immer noch auf ihn gerichtet.

Yoko - Matt - Xanxus

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Yoko hätte es nicht verwundert, wenn Xanxus dem Kerl eine Lektion erteilt hätte, doch er blieb erstaunlich ruhig. Was allerdings interessant war, war eine Information, die sie nun erst über Matt bekam: Xanxus war einer der gefürchteten 4 Piratenkaiser? Das erklärte, wieso alle ihn zu kennen und zuweilen auch zu fürchten schienen. Langsam legte sie ihre hände hinter ihrem Rücken zusammen und verschränkte sie dort ineinander, während sie geduldig zu dem Geschehen blickte, dass sich ihr bot. Als der Kapitän auf sie anspielte, zuckte ein leichtes freundliches Lächeln um ihre Mundwinkel, ehe sie wieder zu Matt blickte. Zumindest ein sehr gesundes Selbstbewusstsein hatte der Typ.

Im Grunde war sie davon ansgegangen, dass sie nun einfach weiter sprechen und Matt seinen Weg machen lassen würden, doch gerade als es so schien, als würde das Gespräch weitergehen, riss Xanxus sich herum und richtete seine X-Gun auf den Typen. Es schien sih ja doch noch etwas zuzuspitzen. Mit leichter Sorge in den eisblauen Augen blickte sie zwischen den beiden Männern hin und her, bereit jederzeit zu helfen sollte es nötig werden. Sie bezweifelte aber irgendwo, dass Xanxus dieser hilfe bedürfen würde.

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Matt war nicht gerade überrascht als Xanxus nun doch eine Waffe zog und diese auf ihn richtete, er hatte keine Lust auf einen Kampf aber man hat von Xanxus seiner leichten Reizbarkeit ja doch irgednwann mal gehört, deswegen bleibt er immer noch ruhig als die Waffen auf ihn gerichtet sind, hat allerdings keine Lust noch viel länger in dessen Schussbahn zu stehen, also muss man was anderes machen. Durch seine lange Ausbildung im Kampfsport gute Körpertäuschungen und bewegte sich dann so als würde er nach rechts ausweichen wollen, allerdings kommt dann doch eine schnelle Rolle nach rechts und seine Hände falten sich zusammen, diese Körpertäuschung war eigentlich so gut das Xanxus die Waffe zumindest für einen kurzen Augenblick in eine andere Richtung halten müsste und nun kommt die Besondere Fähigkeit von Matt zum tragen, über den Boden erstreckt sich doch ziemlich schnell sein Schatten, wenn man nicht auf den Schatten achtet dürfte es schwierig werden dies mitzubekommen, vor allen da die "Fingerbewegungen" wohl eher Aufmerksamkeit auf sich ziehen dürften, So das man auch von dem Schatten abgelenkt ist, wenn alles gut geht dann hat der Schatten Xanxus schnell genung erreicht so das dieser den Abzug nicht mehr drücken kann! Kein schlechter Plan wie Matt findet mit einigen Stufen jetzt muss er nur noch funktionieren.

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So wie Matt es vorausgeplant hatte Zielte Xanxus nach Rechts, was Matt aber nicht voraus ahnen konnte war das Xanxus direkt auch dort hin schoss, so das der Druck ihn nach linkst drückte und er nicht mehr dort Stand wo er vorher war, dabei zog er seine zweite X-Gun, die jedoch lichterloh brannte und den Zorn von Xanxus förmlich frass, und zielte damit nach hinten. Als er abdrückte wurde er mit einer sehr hohen Geschwindigkeit auf Matt geschleuder. In nur Sekunden hatte Xanxus seine Arme übern Kreuz auf die Brust gelegt und hielt immer noch seine Guns in den Händen die er mit seiner Flamme fütterte. »Dein Pech das ich gerade erfahren habe was Yoko so alles kann.« Sein grinsen war mehr als nur diabolisch. Er folg auf ihn zu, ohne Kontakt mit dem Boden, ohne auf nur mit der Wimper zu zucken.

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Mit Neugier aber auch der Vorahnung, dass es nun doch ernst werden würde betrachtete die Frau die Situation. Wenngleich der Junge zuvor angegeben hatte, nicht kämpfen zu wollen oder zumindest diesen Eindruck vermittelt hatte schien es jetzt doch dazu zu kommen. Die beiden Hände des Mädchens wurden in ein gold-weißliches Licht gehüllt, woraufhin sich eine Kuppel um das Mädchen herum bildete, die gänzlich aus einer art weiß-goldenem Feuer zu bestehen schien. Yoko konnte man nur noch als Schemen inmitten dieser Flammen ausmachen, während sie selbst absolut klar durch das Gebilde hinaussehen konnte. Sie nahm an, dass die ganze Umgebung unter dem ausbrechenden Kampf leiden würde und sie hatte nicht vor als Opfer des Ganzen zu enden. Ein wenig leid tat ihr der vorlaute junge Mann aber doch, denn sie bezweifelte, dass Mitleid auf der Agenda von Xanxus stand.

Gast

"Dein pech das du einen großen Schatten wirfst mit dieser Lichtquelle"

Er schaute Xanxus an der auf ihn zu fliegt und scheint immer noch nicht beunruhigt aber naja das könnte sich auch schnell ändern. Naja Was er mit dem Schatten wohl meinte wird Xanxus gleich feststellen. Denn während dieser Mann auf ihn zufliegt er springt einen Satz nach hinten und streckt während des Sprungs nach hinten wieder seinen Schatten, da Xanxus mit recht hoher Geschwindigkeit auf ihn zufliegt dürfte es schwer werden so schnell die Richtung zu ändern das der Schatten ihn nicht trifft, aber selbst wenn Xanxus wieder die Richtung wechselt würde der Schatten ihn verfolgen, das zu sehen ist wieder sehr schwer, denn wer achtet schon auf den Schatten des Gegners?

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Immer noch im Fluge blickt Xanxus Matt an und spürt das wohl Yoko irgendwas gemacht hat. Er wusste, auch wenn sie sich erst kürzlich kennen gelernt hatten wusstte er das sie auf sich aufpassen konnte. Er fühlte eine gewisse wärme, in sienem Rücken und musste unwiederstehlich grinsen. »Dein Pech das ich mich nicht zurück halten brauch.« Man konnte erkennen wie seine Augen sich rot färbten und sein Blick nur noch Wahnsinn refelektierten. Seine Flammen nahmen einen Status an den selbst er nicht kontrollieren konnte. Dann ohne jede Vorwarunung reisst Xanxus seine Hände nach hinten und ein knall ist wahrzunehmen. »Freezing Fire«

Spoiler:

Gast

Die Attacke, die Xanxus losließ als eindrucksvoll zu bezeichnen wäre wohl noch untertrieben gewesen. Das, was er da losließ war ehr als nur fatal und riss praktisch alles in der Umgebung in Mitleidenschaft. Gerade in diesem Moment war sie unendlich dankbar für ihre „Gabe“, die sie das Ganze ohne den geringsten Kratzer überstehen lassen würde. Betrachtete man den Angriff als aussenstehender, so war es fast etwas kunstvolles. Die Flammen, die direkt um den Mann bedrohlich loderten reflektierten sich tausendfach in den entstehenden Kristallen, die scherlich grausame Spuren hinterlassen könnten. Sie fragte sich, ob der so mutig wirkende Mann das ganze überstehen würde. Sollte er das tatsächlich tun, so verdiente er wohl großen Respekt. Viel mehr erwartete sie allerdings, dass der Typ zeitnah am Boden liegen und seine letzten Atemzüge tun würde. Keine sonderlich schöne, aber eine realistische Vorstellung. Irgendwo war es aber auch schade um ihn, immerhin hatte er zumindest Charakter bewiesen, als er sich Xanxus gegenüber so harsch gegeben hatte und fast den Anschein erweckt hatte ihm auf Augenhöhe zu begegnen. Vielleicht irrte sie sich ja auch und er würde es wirklich irgendwie schaffen der so verheerenden Attacke zu entkommen? Sie glaubte nicht daran, aber sie war gespannt.

Gast

"Nicht gut."

Die erste Welle aus Feuer kommt und Matt sind nur einen Weg den knapp hinter ihm ist ein Baum, dies nutzt er nun, er greift schnell seine Waffe und rammt diese in den Baum, da er recht hoch springt und dort keine Äste sind haut er seine Waffe in den Baum und bleib so hängen, dann kommt auch schon die nächste Welle eine gewaltige Welle aus Eis, die so ziemlich alles vernichtet was nicht Niet und Nagel fest ist, so wird auch der Baum einmfach zerissen und Matt muss sich was einfallen lassen wie er da jetzt wieder schnell wegkommt so drückt er sich von den umfallenden Baumstamm ab und springt so hoch er kann. Dabei springt er direkt vor die Sonne so das man ihn nur schlecht sehen kann, als die gesamte Welle endlich fertig ist landet er immer noch etwas Abseits von Xanxus und Yoko, seine Waffe in der Hand und diese hält er vor sich.

"Wollen wir weiter machen oder hast du dich jetzt endlich beruhigt, ich sagte dir doch ich bin dir 3 Schritte vorraus."

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[Off: Ein Baum am Stand? und Was stellst du dir unter Angriffswelle vor? DAs sie vorbei zieht? Das Feuerbrennt dort und das Eis bleibt dort wo es ist. Also kannst du nicht wieder bei mir landen, zumnidest nicht 100 m um mir. Naja ich mache mal weiter]

Überrascht über die Wenigkeit und die Kunst Attacken auszuweichen ließen Xanxus für einen kurzen Moment stocken. Er wollte grade wieder ansetzten ihn anzugreifen, als er jedoch überlegte, warum nicht ein Mitglieder aus ihm machen. Auch Xanxus wusste wäre Schade um so ein Talent wenn er Matt jetzt töten würde. Er zuckte kurz mit seinen Händen und das Feuer ging aus, wobei man den Russ noch genau erkennen konnte, auch die Kristallvereisung lösen sich auf, die sich eher Zersplitterten und als kleine Kügelchen davon folgen. Xanxus steckte seine X-Guns wieder ein und sah sich dann Matt genauer an, doch sagte er nichts. Irgendwie galt seine Sorge nur Yoko, zu dem er sich auch drehte und sie schlemmerhaft hinter eine Kuppel wahrnahm. Dann blickte er wieder zu Matt. »Zwing mich nicht dich umzubringen. Wäre Schade um dein Leben.«

[Off: Und du bist mir sicher keine 3 Schritte voraus.]

Gast

Nachdem Xanxus die Attacke aufgelöst hatte, ließ die Weißhaarige auch ihren Schutz wieder verschwinden. Der Bereich, welcher innerhalb der Kuppel gelegen hatte war genauso wie Yoko selbst absolut unbeschadet und unberührt geblieben, während der Rest des Strandes mehr als nur deutlich gezeichnet war. Zu ihrer Verwunderung hatte Matt das Ganze ebenso unbeschadet überstanden wie sie und wenngleich sie nicht wusste, was sie von dem Kerl halten sollte, so drängte sich ihr doch ein Gefühl des Respekts für dessen Können auf. So oder so wirkte er ihr aber ein wenig selbstgefällig, wenngleich das vielleicht auch einfach an der doch sehr speziellen Situation lag , in welcher sie sich befanden. Seufzend schüttelte sie den Kopf und sah zu Matt herüber. “Nimm die Waffe herunter.“, bat sie ,weder sonderlich freundlich noch sonderlich feindselig sondern viel mehr in einer ruhigen und angenehmen Stimmlage.

Gast

[Naja unter eine Angriffwelle verstehe ich das erstmal das Feuer brennt und dann die Eiswelle kommt, diese soll so eng sein das da nichts mehr dazwischen passt. Was den Baum ngeht es gibt Palmen am Strand Ö.ö also warum nicht ^^ Naja in der Nähe ist rerlativ ^^ 100 Meter sind nicht weit. also nicht wirklich.]

Er nahm seine Waffe herunter und steckt diese mit einer schnellen Bewegung und so verschwan das Eis und gab den Blick auf die beiden wieder komplett frei. Yoko´s Stimme hatte er auch dort gehört und deswegen war die Waffe eben weg als der Blick wieder frei gegeben wurde. Er hörte dann Xanxus seine Worte.

"Danke, das Kompliment gebe ich gerne zuück."

Er ging nun langsam wieder mit den Händen in den Taschen auf die beiden zu. Im Abstand von etwa 5 Metern hielt er an und schaute die beiden an.

"Und jetzt wollt ihr wieder los?"

[Das mit den 3 Schritten ist sozusagen Gimmickplay, ich habe deine Post´s gelesen, Matt muss einfach provozieren. Deswegen also nicht all zu ernst nehmen]

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Blickte etwas nach links an Matt vorbei und gähnte erst mal bevor er was sagte. Dann blicte er zu Yoko, mit voller Freude das ihr nichts passiert war. »Auch wenn ich es nicht zugeben will, hat der Typ Recht. Wir sollten langsam weiter.« Xanxus richtete sich kurz seinen Kragen, warf sich die Jacke zu Recht und nickte zu Yoko rüber. Als er Matt den Rücken kehrte hob er die Hand und machte ihm ein Zeichen ihm zu folgen. »Häng dich mir an den Fersen. Ich bringe dich einandermal um. Aber so lange will ich das du in meiner nähe bist, damit du nichts stribst.« Die Arroganz in seine Stimme konnte man einfach nicht überhören. Langsam schirtt Xanxus den Strant entlang, in Gedanken versunken, ohne eine Ahnung zu haben.

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