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 Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)

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Xanxus X

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BeitragThema: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 5:13 pm

Von der Hauptstraße, die zum Schafott führte, führten viele Wege über all in die Stadt. Xanxus und seine Begleiter nahmen den Weg zum Hafen, der am längsten von allen anderen Wegen dauerte, um sich ein Schiff anzueignen und Ankerzu lichten.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 5:28 pm

[ < --- Schafott]

Zögerlich hatte das Mädchen genickt. Es war irgendwie ungewohnt, dass ein doch relativ mächtig wirkender Mann explizit anbot oder viel mehr sogar darauf bestand, dass man nicht hinter ihm ging. Die Meisten zogen es vor, dass jene, die sie als ihnen untergestellt betrachteten schon alleine wegen des symbolischen Charakters hinter ihnen hergingen. Ein zwar nur kurzes, aber sehr ehrliches Lächeln wurde dem kleinen Kuhähnlichen Baby auf Karis Armen zu geworfen, welches im Grunde wirkte wie ein lebendig gewordenes Plüschtier, ehe sie ihre Aufmerksamkeit wieder Xanxus schenkte und diesen seitlich ansah. “Hm, ich weiß nicht.“, meinte sie ehrlich, wobei sich wieder ein verträumter Ausdruck in ihre Augen schlich. “Es ist wohl einer der Orte, den man einfach gesehen haben muss, wenn man einmal in Loguetown war oder? Ich würde auch gar nicht sagen, dass es nur ein Ort des Grauens und Todes war, denn überall wo einige Geschichten enden, beginnen auch stets neue oder?“, es war wie mit dem Leben im allgemeinen. Manche Geschichten mussten einfach enden, damit eine neue beginnen konnte, genauso wie man mit einigen Kapiteln in seinem Leben abschließen musste, um sich neuen zuzuwenden. Sie fragte sich ernstlich, wann ihr es je gelingen würde eben dies zu tun.

Früher war man mutig ins ungewisse gesprungen, hatte ohne zu Zögern neues begonnen, doch dann hatte sie wohl schmerzlich gelernt, was es hieß erwachsen zu werden. Man realisiert, dass wenn man sprang, es einem das Herz zerreissen könnte und es erforderte immer mehr Mut etwas neues zu beginnen, ehe man sich vom Abgrund, der ins Ungewisse und etwas Neues führte abwandte, weil niemand mehr da war, der einen auffing. Ein Teufelskreis, aus dem auszubrechen unsagbar schwierig war.
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Kari Chintella

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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 5:41 pm

Come from Schaffott.

Kari hatte sich etwas zurückfallen lassen, denn sie war damit beschäftigt den kleinen Lambo wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, dieser schien sichtlich verärgert und Kari mochte es nicht, wenn er so dreinblickte. Als sie einen Straßenstand sah, ging sie sofort darauf zu und kaufte für Lambo Takoyaki, welches er so gerne aß, dass Kari sich schon einige Rezepte gesucht hatte, um sie ihm zu machen und nicht immer kaufen zu müssen. Außerdem gab es auf hoher See wohl kaum einen Stand, an dem man sie hätte kaufen können. Als sie weitergehen wollte bemerkte sie Hirashi, der sichtlich böse schien und sie erkannte auch das Funkeln in seinen Augen. Sie wusste, dass sie sich ihm früher oder später stellen musste und lieber tat sie es nun. Sie ging in die Hocke und setzte Lambo auf dem Boden ab. Mit einem warmen Lächeln blickte sie ihn an und strich ihm noch einmal über den Kopf.
"Lambo, geh schonmal vor zu Xanxus. Ich werde sofort nachkommen. Versprochen."
Mit diesen Worten stand sie auf und machte ein paar entschlossene Schritte auf Hirashi zu, ihr Blick wurde von Schritt zu Schritt ernster und das Lächeln verschwand aus ihrem sonst so fröhlichen Gesicht. Ein ganzes Stück von ihm blieb sie schlussendlich stehen.
"Masaru... Ich weiss, dass du es bist! Was bringt dich dazu uns so wütend zu folgen? Willst du dir Genugtuung holen?"
Sie kannte Masaru und er konnte sehr grausam und böse sein, sie wusste es, niemand anderes konnte es besser wissen, mal abgesehen von Hirashi vielleicht, doch glaubte sie nicht, dass Masaru ihr jemals etwas tun würde. Sie wartete auf seinen nächsten Zug und nahm eine neutrale Haltung ein.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 5:53 pm

Tsunayoshi ging direkt neben Xanxus und war zuerst recht still. Die Hauptstraße zeugte von regen Betrieb, dort waren viele Buden und Läden, doch diese ignoriert Tsuna eiskalt. Er hatte dieselbe Haltung wie Xanxus, daran merkte man: Die Beiden kannten sich schon länger und sind sich ähnlicher, als je einer von ihnen das zugeben würde. Er sah kurz Xanxus an und grinste. "Xanxus.. was ist aus unseren, besser gesagt deinen Plan mit den Variapiraten gelaufen? Ich war 10 Jahre im Gefängnis, bis ich meine Kräfte komplett einsetzen konnte und diesen dreckigen... in den Ârsch zu treten, doch ich merkte..sie waren keine Gegner.." sprach er und grinste weiter, er wusste, dass Xanxus das eigentlich nicht interessierte, aber so still war er noch nie.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 6:01 pm

Hirashis Körper unter Masarus Kontrolle ging auf Kari langsam und vorsichtig zu. Der brutale und kaltblütige Masaru sah Kari abseits von den Anderen direkt in die Augen. Sie sollte diesen Blick kennen, doch diesmal war er grausamer als zuvor. Er zeigte nicht nur ein blutiges Schlachtfeld, sondern auch einen besiegten Hirashi. Sie spiegelten sein tiefstes Inneres wieder, doch er offenbarte dies nur einer Person und das war Kari. Kurz schweigte er und sah dann wieder zu Boden, doch dann blickte er Kari wieder an und die Augen zeigten mehr als nur Strupellosigkeit und Grausamkeit, sie zeigten Schmerz und Einsamkeit. "Ihr... besser gesagt..du... hast mich...verlassen...im...Stich gelassen..." sprach er und seine Stimme klang zerfetzt, als ob man seine Stimmbänder durchgeschnitten hätte. Eine einzelne blutige Träne lief ihm die Wange runter und zog einen blutroten Schweif hinter sich her. Es sieht aus, als ob ein Stück seines Auges abgefallen wär. Seine Gefühle zu ihr waren immernoch nicht erloschen, doch sie schien ihn zu hassen und das zerfetzte ihn komplett. Hirashi im Inneren war gequält und krümmte sich als Seele. //Masaru! Lass es!// ertönte in seinem Kopf, doch Masaru ignorierte es und sprach nochmal zu Kari. "Wieso...WIESO?! Wieso hasst du mich?! Wieso verachtest du mich?! Ihr hab mich allein gelassen! Ich habe alles aufgegeben um bei dir zu sein! Alles!" Die eine Träne schien sich zu teilen und nun liefen weitere hinter dieser her. Alle blutig.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 6:03 pm

Alle waren auf der Hauptstaße und Aizen war etwas abseits, sodass man denken konnte, dass er gar nicht zu denen gehörte. Immer mehr nährte er sich der Gruppe (Xanxus, Tsuna, Yoko, Lambo) und ging in einer aufrechten geschmeidigen Form, sodass man denken könnte, dass er noch nir Schmerzen in den Muskeln oder Knochen empfunden hat. Als er sich um sah, bemerkte er, dass Kari auf Masaru, den er aber nicht kannte, zusteuerte. Dabei bemerkte er, wie sich das Lächeln auf ihrem Gesicht zu einem ensten Blick veränderte und hörchte zu, was die Beiden zu bereden hatten.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 6:41 pm

Als er die Takoyaki sieht bekommt Lambo große Augen und ihm läuft schon das Wasser im Mund zusammen, weniger Glücklich wird er als Kari ihn auf der Straße ablegte und sich von ihm wegbewegte, er war so an sie gebunden, dass er sieh mit tränigen Augen hinter her sieht. Ihr Worte das er zu Xanxus gehen sollte machten ihm Angst, da er sich nie mit ihm verstand, dass er mitten auf der Straße anfängt zu schreiben »Muss...mich...beruhigen!« Kaum zu ende gesprochen bricht er wieder in einer Tränenfontene aus und heult die ganze Straße voll.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 6:47 pm

Shine springt plötzlich von einem Dach und lacht alle an.

"Endlich habe ich euch alle gefunden endlich nach so langer Zeit!"

Sie lacht doch man kann Ihre Augen unter dem Pony nicht erkennen doch plötzlich krümmt Sie sich auf den Boden und schreit auf. Ein kleines helles Licht kommt aus den Mund von Shine und fliegt sanft über alle hinweg. Von einer Sekunde auf die andere wird es sehr schnell und rasst auf eine Frau mittleren Alters zu. Die Leuchtkugel wird heller udn die Frau bemerkt nicht das Licht doch im Entscheidenden Moment stellt sich ein kleines Kind vor die Frau und das Licht Verschwindet im Kind. Die Seele des Kindes und das Licht werden eins.

Das kleine Kind dreht sich um udn lächelt die anderen an.

"Denkt Ihr jemand kann mich Elisabeth van Hellsing davon abhalten endlich ein ganzer Mensch zu werden und euch wieder zu sehen ohne Angst zu haben bearbeitet zu werden!"

Sie steckt Ihre Arme Xanxus entgegen und läuft zu Ihm und öffnet die Augen so bemerkt Sie erst jetzt das alle riesig sind und Ihre Arme viel zu klein und kurz. Entsetzt dreht Sie sich um udn schaut in eine Vase mit Wasser und hockt sich beleidigt auf Ihren Hintern udn fängt an zu Weinen.

"NNNEEIIIIINNNN ich bin ein kleinkind!"

Shien bemerkt was passiert ist udn Verschwindet wieder Richtung Krypto Schiff.
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Xanxus X

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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 7:14 pm

Ihre Einstellung für ein neues Leben, ein neues Abenteuer oder im allgemeinen für eine neu Anfang überraschten ihn. Er hätte nie gedacht das es mal jemanden auf der Welt geben würde der so ähnliche Einstellungen haben würde. Sicherlich dachten sie nicht das selbe, aber sie wussten beide für einen Neuanfang müsste man das alte hinter sich lassen.»Wohl wahr, dass es nicht nur ein Ort der Todes und des Grauens ist, dennoch macht es mich traurig zu wissen das es Menschen gibt die es nicht so sehen.« Mit klaten Augen sieht er sich die Menschenmenge an und zeigt mit der Hand einmal vor sich, auf die Menschn, Tiere und andere Wesen. »Sieht sie dir an. Sie verbringen ihr Leben mit klein Kram und nennen das Leben. Sie denken sie sind frei, jedoch erkennt keiner von ihnen das sie die Sklaven von Menschen sind... Als er jedoch weiter sprechen wollte wurde er von Tsuna unterbrochen, dass sie sich wirklich eine Zeit lange nicht gesehen haben war deutlich. Tsuna hatte wohl vergessen wie Xanxus drauf reagiert wenn man ihn unterbricht, auch sollte Tsuna wissen das er nicht offen über sein Vorhaben redet, da sogar die Wände Ohren haben, weswegen der Kapitän auch sauer wurde. Gerade noch konnte er sich im Zuam halten nicht seine Flammen anzu werfen und Tsuna zu verprügeln. »Wenn du mich noch einmal unterbrichst dann lass ich dich die X-Glovs fresen. Hast du mich verstanden?« Ohne auf eine Antowrt zu warten blickte er wieder zu Yoko und stellte fest das Kari bei Hira war, das Lamob sich die Seele vom Leibe heulte und das noch ein weiters, ihm unbekanntes Mädchen, auf ihn zukam. Nur mit dem Verhalten von Aizen war er zufrieden. Er redet wenig bis gar nicht, folgte ihnen und tat nichts auffälliges. Mit einer plötzlichen Bewegung blieb er stehen. »Yoko. Was hälst du davon wenn wir einen neu Anfang wagen? Hier an dem Ort wo es doch so üblich ist. Es würde mich freuen wenn du mich in Zukunft begleiten würdest. Nicht über ihre Antwort machte er sich sorgen, sondern um die Art wie es antworten würde.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 7:44 pm

“Die Menschen sind gerne blind für das, was sie nicht sehen wollen.“, Dinge zu übersehen und zu ignorieren machte das Leben eben um ein vielfaches einfacher und der Großteil der Menschen ging nur zu gerne diesen einfachen Weg. Blind vom Licht ihres Luxus, sahen sie die Dunkelheit nicht, die überall lauerte. Die Klagen anderer waren ihnen lästig, Andersdenkende konnte und wollte man nicht verstehen, hauptsache die Allgemeinheit konnte im Überdruss und konnte das Leben genießen. Sie konnten, geblendet von ihrem egozentrischen Leben ahnen, dass Elend mehr war als nur ein Wort. Gerade in großen Städten hieß leben für den armen Teil der Bevölkerung eher zugrunde gehen, während die Reichen nichteinmal in die Augen jener sahen, die am Rand der Straße starben.

Bei diesem Gedanken fuhr es dem Mädchen kalt den Rücken herunter. Es war schon eine seltsame Welt in der sie lebten. Seltsam und unendlich grausam, gerade für jene, die wie sie ihren Kurs verloren hatten und wie auf hoher See umhertrieben, ohne ein Ziel und ohne Rückhalt, denn wenn man es ganz objektiv betrachtete war sie ganz auf sich alleine gestellt. “Liegt wohl daran, dass es einfacher ist es nicht zu sehen. So könnten sie leben ohne sich großartige Gedanken darum zu machen, was in der Welt vor sich geht.“ eine gesellschaftlich sozialisierte Form der Ignoranz. Sie war wirklich kein Misanthrop, aber sie verstand beim besten Willen nicht, wie man so leben konnte und eben jenen Gedanken sprach sie dann auch leise mit einer in der Stimme deutlich mitklingenden Wehmut aus. “..ich verstehe nicht wie man so leben kann.“, meinte sie, als das Gespräch zwischen ihr und Xanxus bereits erneut unterbrochen würde, diesesmal von einem Kerl der lautstark über die Variaspiraten, seine Vergangenheit und zukünftige Pläne plauderte, was Yoko ein wenig verwundert die Augenbraue heben ließ. Warum der Kerl so offen war konnte sie sich echt nicht vorstellen. Vielleicht war es ja lediglich die Wiedersehensfreude mit Xanxus? Im Grunde ging es sie ja nichts an und so hielt sie sich diesbezüglich auch mit irgendeinem Kommentar zurück und wandte ihren Blick zu der weinenden kleinen Kuh. Es zeriss einem ja fast das Herz das kleine Kind so zu sehen und wäre sie nicht gerade im Gespräch mit Xanxus so hätte sie vermutlich auch versucht das Geschöpf zu trösten. Sie sah Menschen so ungerne weinen.

Sie selbst erinnerte sich gar nicht mehr daran wie es war eben dies zu tun, denn seit dem Tod von Yuzuki war kein einziges Mal eine Träne über die Wange des Mädchens geflossen. Sie war einfach nicht mehr im Stande dazu, was wohl hauptsächlich daran lag, dass sie um ihr Herz eine riesige Mauer aufgetürmt hatte, um nie wieder einen solchen Verlust zu erleben, denn sollte nocheinmal ein solches Loch in ihr Herz gerissen werden, wie es bei dem Tod ihrer Geschwister der Fall gewesen war, so würde sie daran sicherlich zugrunde gehen. “Ein neuer Anfang?“, wiederholte sie leise und sah nachdenklich vor sich hin. Im Grunde sollte sie einen solchen wagen, doch war es eben etwas, das gerade bei ihrer Vergangenheit unheimlichen Mut erforderte – und sie? Als Piratin? Seitlich blickte sie den Mann aus unergründlichen Augen heraus an. Er schien ihr diese Frage nur um ihrer Persönlichkeit selbst willen zu stellen, immerhin konnte er nicht um ihre Fähigkeiten wissen, aber andererseits fragte sie sich auch, ob es klug war sich auf so frisch kennengelernte Menschen einzulassen. Alles in Allem schien die Truppe aber vor allem eines zu haben: Ein Herz, das füreinander schlug und einen Zusammenhalt, wie man ihn sonst wohl nirgendwo finden würde. Im Grunde genau das, wonach sie sich sehnte, nämlich Freunde, denen man Vertrauen schenken konnte und die für einen da waren, egal welche Zeiten auch kommen mögen. Nur ob sie dies auch Yoko gegenüberbringen würden war eben fraglich. Würde sie aber die Chance dahinziehen lassen und dem Mann absagen, so würde sie sich wohl immer fragen, was geschehen wäre, wenn sie zugesagt hätte. Noch einen Moment zögerte sie, ehe sie zaghaft nickte und ein freundliches und ehrliches Lächeln aufsetzte. “Das ist ein nettes Angebot.Ich denke ein neuer Anfang würde mir gut tun.“, gab sie nun zurück. Sollte sie sich nicht wohl fühlen oder erkennen, dass sie sich in den Menschen geirrt hatte konnte sie schließlich wieder verschwinden, worin sie über die Jahre ziemlich gut geworden war. Yuzuki würde sich wohl an diesem Tag für ihre „Dabi“ freuen. Das auf sie zukommende und derweil weinende Mädchen erkannte sie zwar, aber so recht verstehen, was es mit dem etwas konfus wirkenden Kind auf sich hatte tat sie nicht und daher nahm sie es auch nru beiläufig zur Kenntnis, ohne weiter auf sie zu reagieren.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 8:14 pm

Kari hob eine Hand an ihre Brust und zog sie langsam zusammen, während sie einen Schritt nach hinten ging und den Kopf senkte. Es fiel ihr schwer mit Masaru zu reden, den sie solange liebte und der sie und seine Freunde verraten hatte. Als Lambo anfing zu weinen, hob sie schnell den Kopf und drehte sich voller Sorge um. Dort saß er, heulte wie am Spies und wusste anscheinend wiedereinmal nicht, was er tun sollte. Augenblicklich rannte sie zu ihm, nahm ihn auf den Arm und versuchte ihn zu trösten. Mit besorgtem Blick begann sie zu sprechen.
"Beruhige dich doch Lambo-chan. Ich bin doch hier. Ist doch in Ordnung, ich werde dich mitnehmen."
Mit Lambo auf dem Arm ging sie wieder auf Masaru zu. Ihr Blick hatte sich wieder gefestigt und ihre Gedanken waren wieder an ihrem Platz. Mit Lambo auf ihrem Arm fühlte sich die Piratin um einiges stärker, auch wenn sie nicht genau wusste warum.
"Masaru... Du hast die Crew verraten und somit auch mich! Hast du je darüber nachgedacht, was du damit angerichtet hast?! Als du zu uns kamst, wusstest du, dass ich zu ihnen gehöre und hast nicht gezögert meinen Körper anzugreifen. Als wäre das nicht genug hast du mir vorgspielt, dass du uns niemals etwas tun würdest!! Dann erkläre mir eines: Wo warst du, als Kira ins Impel Down gebracht wurde? Wo warst du, als wir ihn befreit haben?! Wo warst du, als wir dich mehr brauchten, als wir es dachten?! Sag mir wo du warst!!"
Das sonst so schüchterne und zurückhaltende Mädchen, das sich niemals trauen würde auch nur ansatzweise so mit jemandem zu reden, fuhr fast aus der Haut, doch auch ihr rann eine Träne die Wange hinunter, denn es schmerzte. Erst hatte sie Masaru in ihrer Kindheit sterben sehen müssen und hatte gedacht ihn niemals wieder zu sehen, plötzlich tauchte er in Hirashis Körper wieder auf und nun hatte er sie so verletzt. Das konnte sie einfach nicht verstehen und wollte es auch nicht mehr.
"Du frägst mich allenernstes wieso?! Masaru..."
Ihre Stimme senkte sich und wurde leiser, auch ihren Kopf senkte sie wieder. Ihr Pony fiel ihr ins Gesicht und verbarg ihre Augen, man konnte nur die Tränen fliesen sehen, die ab und zu Lambo trafen.
Bevor sie jedoch viel weitersprechen konnte, bemerkte sie Shine und dann das kleine Mädchen, das von sich behauptete Elli zu sein. Sie verharrte einige Zeit in dieser Position, bis ihre Knie nachgaben und sie auf den Boden sakte, Lambo drückte sie nun fest an ihren Körper und biss sich auf die Unterlippe.
"Kleines Mädchen... Das ist ein sehr schlechter Witz..."
*Kari! Halt den Mund, das ist kein Witz!!*
Geschockt hob Kari den Kopf und starrte den Asphalt an. Sie konnte Reika hören, nur sie, aber sie hörte sie, schon wieder einer dieser Momente, in denen die beiden Mädchen zusammen die Kontrolle über den Körper hatten. Jedoch dauerte es nicht lange bis sich karis Gesichtszüge komplett wandelten. Das Mädchen hob den Kopf, nun konnte man erkennen, dass ihre Gesichtszüge markanter geworden waren und um einiges brutaler. Sie sah nicht mehr so warmherzig aus, wie sonst. Sie stand auf und ging zu dem Mädchen, dem sie eine Hand auf die Schulter legte.
"Willkommen daheim, Elli. Ich wusste, dass du es schaffst, aber sieh dich an. Du bist ein Kleinkind. Und hör gefälligst auf zu heulen!! Wer bist du?! Dieses Kind oder Elisabeth van Hellsing, mit der ich mehr als einmal kämpfte und die niemals so rumheulte?! Reiss dich zusammen!!"
Es war Reika, die nun sprach und den Körper forderte. Sie zog Elli am Arm auf ihre Beine, packte sie an der Hand und ging mit ihr zu Xanxus, noch immer hatte sie Lambo auf dem Arm. Nun hatte sie zwei Kinder am Hals, wobei sie doch Kinder nicht einmal leiden konnte. Bei Xanxus angekommen, versperrte sie ihm den Weg, mit ernstem Blick, der auf ihn gerichtet wurde, hob sie das kleine Mädchen nach oben und streckte es ihm entgegen.
"Freut mich dich wieder zu sehen, Xanxus. Du weisst wer das ist, also tu nicht so, als wäre sie dir egal! Sie würde dich niemals allein lassen, nicht diese Frau!!"
Reika schenkte, den drei Fremden, die um sie herum standen keine Beachtung. Sie wollte vorerst nicht wissen wer sie sind, im Augenblick zählte, dass Elli wieder hier war.

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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 8:26 pm

Der sonst so blutrünstige Masaru blickte Kari kurz an. Er sah nochmal in ihr schönes Gesicht, doch plötzlich zogen Male seinen Hals und dann auch sein Gesicht. In seinen Augen die blanke Lust zu töten, doch diese wurde unterdrückt. "Ich...war... hier...und habe...auf deine... Rückkehr... gewartet..." brachte er noch raus, bevor er auf die Knie fiel und mit der Faust eine mächtige Delle in den Boden schlug. Dieser Schlag löste eine Art Beben in einen Umkreis von 10 Metern auf. Und dies tat er solange bis seine Hand anfing zu bluten und machte dann auch noch weiter. "ES TUT MIR LEID! ICH KONNTE NICHTS MACHEN!" schrie er verzweifelt, denn mehr konnte er nicht mehr sein. Der Boden wurde rissig und seine Fäuste bluteten aus Strömen. Sein Killergesicht war mit blutroten Tränen überströmt. Er hat noch nie geweint, doch nun war er am Ende. Sein Lebenssinn war soeben verflogen, wie eine Taube in die Freiheit. Alle glaubten er wäre ein Verräter,doch er handelte aus dem Untergrund raus. Er ertrug diese Schmach nicht mehr und schlug noch fester zu. Seine Faust färbte sich blutrot und das Blut spritzte umher. Alles von seinen Fäusten. Das Loch in dem er saß war genauso rot wie die Tränen in seinem Gesicht. Als er nochmal hochsah konnte man erkennen, dass ein Auge blau und das andere rot waren. Hirashi und Masaru sprachen wie aus einer Person. "ES TUT MIR LEID! Ich wollte..dich nie...allein lassen.." sagten sie noch und kippten langsam nach vorne. Selbst für einen harten Mann wie ihn war ein zu hoher Blutverlust gefährlich. Ihm war es egal, ob Kari oder Reika ihm helfen würde, ihm war alles egal, sein Leben, seine Gefühle..einfach alles. Der sonst so starke Hirashi lag nun in einem Loch im Boden und atmete nur noch schwach.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 8:26 pm

Come from Hafen von Loguetown

Angel geht langsam die Hauptstraße entlang.
Hier ist also auch Roger entlangegangen denkt er sich und grinst.
Ich hoffe nur ich teile nicht das selbe schicksal wie mein Urgroßvater. murmelt er.
Er sieht die kleine Gruppe doch beachtet sie nicht weiter.
Stattdessen geht er in ein paar Läden und guckt was es so zu kaufen gibt.
Er holt sich was zu Essen und setzt sich auf eine Bank.
Mmmhh echt lecker das Essen hier das muss man schon sagen denkt er wärend er langsam weiterisst.
Er schaut sich um und er sieht eine Menge Piraten die hier entlanglaufen.
Wirklich viel los heute denkt er sich.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 8:39 pm

Als Elli an der Hand gepackt wird erkennt Sie Reika und springt herum.

"Reika meine beste Freundin endlich sehen wir uns wieder ich freu mich so!"

Sie hüpft umher udn hört die Worte aus Reikas Mund.

"Was ich zu einem kleinen Kind geworden niemals schau."

Sie hebt Ihre Hand und überall fliegen Gegenstände im Kreis um Sie.

"Das ist ein Kinderspiel für mich."

Sie schaut sich um bis Sie inen fremden sieht udn Ihn beobachtet da er Sie beobachtet.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyMo Apr 26, 2010 8:50 pm

Comes from wüste.

Kira geht zum rest der Piraten.

" Wir sind nun vollständig meine freunde .. wir können nun beginnen. "
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyDi Apr 27, 2010 11:25 am

Immer mehr Personen stießen zu ihnen hinzu und während das kleine sich in ihren Augen ein wenig suspekt verhielt irgendetwas daherbrabbelte, dass sie zu einem Kind geworden sei und um Kari herümhüpfte blickte sie reletiv neugierig zu dem eher schweigsam wirkenden Mann mit dem schneeweißen Haar und den lila schimmernden Augen, welcher zu ihnen hinzugetreten war und allem Anschein nach ebenfalls zu der kunterbunten Truppe gehörte. Lächelnd nickte sie ihm zum Gruße zu. So richtig zurecht fand sie sich zwischen all den Fremden noch nicht wirklich, sie wirkte sogar ein wenig verloren, doch verhieß ihr ihr Herz, dass sie sich bei diesen Personen vielleicht wirklich einmal zuhause fühlen könnte. Sie hatte sich jedenfalls entschieden es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Sie fragte sich lediglich, ob sie der Truppe auch so eine Hilfe sein würde, wie sie sie brauchten und warum die Piraten sich nun genau entschieden hatten ihr anzubieten mit ihnen zu reisen, immerhin konnte man ihr keine sonderlichen Fähig- oder Fertigkeiten ansehen und irgendwie kannte sie es nur, dass man Menschen dann ein solches Angebot machte, wenn man persönlichen Nutzen daraus zog. Dass das hier nun anders zu sein schien, ließ sie ein wenig lächeln.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyDi Apr 27, 2010 11:38 am

Kiras blick wanderte langsam zu den neuen,Unbekannten Personen,dabei hielt er bei einer Person inne.
Eine recht Junge,Hübsche Dame,die doch den Anschein machte misstrauisch zu sein. Er setzte sich auf ein stück Holz,das recht demoliert aussah,dabei lies er seine Beine am Sand locker. " Ich bin Kira,der Vize der Bande,und sie sind .. ? " Sprach er mit einem lächeln auf der Wange,nahm sich seinen Kakao und trank diesen genüsslich. Plötzlich tauchte Ryuk von hinten auf,dieser war dabei einen Apfel zu verschlingen. " Köstlich,Kira .. ihr Menschen seit echt interessant. " Kiras Daumen zeigte nun nach hinten zur Dämonischen-Gestalt Ryuk. " Das ist Ryuk,mein begleiter .. "
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyDi Apr 27, 2010 11:46 am

“Freut mich sie kennenzulernen, Kira. Mein Name ist Yoko, Xanxus-san hat mir angeboten bei euch mitzureisen.“, meinte sie das Lächeln des Mannes kaum merklich erwiedernd. Früher hatten Menschen die ihr nahestanden, wie Yuzuki, Genma und einige freunde sie immer bei ihrem zweiten Namen, Dabi, genannt, doch mit der Zeit hatte es sich verlaufen, einfach deshalb weil sie zu niemandem engeren Kontakt pflegte und bei einer Vorstellung meist nur ihren ersten Vornamen ohne zu und Beinamen nannte. Nicht erschrocken aber durchaus verwirrt sah sie zu dem dämonischen Schämen, welcher hinter dem Vize der Variaspiraten auftauchte und einen Apfel aß. Was zur Hölle war denn das für ein Wesen? Wirklich bösartig wirkte es nicht, sondern mehr auf eine irritierende Art und Weise skurril. “Oh – ehm, ja freut mich auch dich kennenzulernen Ryuk.“, schloss sie schließlich und lächelte auch den kuriosen Dämonen an, wobei das Lächeln, welches ihre Lippen überspielte stets von einer enigmatisch wirkenden Wehmut begleitet wurde, die man in ihren Augen und ihrer Ausstrahlung wiederfand.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyDi Apr 27, 2010 11:59 am

Kira stand nun auf & ging ein Paar schritte hinter Yoko. Er was es nicht gewöhnt kontakte zu knöpfen,geschweige den mit seinen Freunden zu sprechen. Ryuk nahm alles ganz locker und grinste die ganze zeit über,er fand alles auf der Welt amüsant,dies konnte Kira sich nicht erklären. " Erzähl mir was von dir,woher kommst du .. was kannst du,und was sind deine Ziele .. " Sprach er relativ aufdringlich,doch war es ihm wichtig. Ryuk ass weiterhin Äpel,bei denen er an jedem Biss aufstöhnte.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyDi Apr 27, 2010 12:18 pm

Ganz anders, als man es vielleicht vermutet hätte, war es nicht Kira der der gesprächige der beiden war, sondern der so skurril wirkende Ryuk, der nicht nur gesellig sondern sogar ziemlich neugierig war. Dieser doch recht suspekt wirkende Umstand ließ sie sogar für einen Moment amüsiert lächelnd. “Über mich gibt es nicht sonderlich viel interessantes zu erzählen.“, gestand sie lächelnd, wohlweißlich der Tatsache, dass das nicht so ganz ehrlich war, aber sie sprach eben ungern über ihre Vergangenheit. Es rief viel zu viele schmerzliche Erinnerungen in ihr wach. “Ich komme ursprünglich aus Water seven. Das sagt dir bestimmt etwas oder?“, zumindest das gab sie dann doch von sich zu erkennen, ehe sie leicht entschuldigend lächelte. “Ich fürchte etwas sonderlich spektakuläres kann ich nicht, also Wunden heilen das schon aber großartig viel mehr dann auch nicht und Ziele, habe ich im Grunde auch keine wirklichen.“, bei diesem Bekenntnis schwang eine deutliche Traurigkeit in ihrer Stimme mit. Sie konnte mit ihren Teufelskräften auch kämpfen, gut sogar, aber irgendwie war ihr nicht so danach das alles zu erzählen. Sollte sie bei der Crew bleiben und diese sie auch länger bei sich haben wollen, würden sie das wohl zwangsläufig irgendwann einmal erleben, auch wenn sie selbst es so gut wie möglich vermeiden würde in einen Kampf verwickelt zu werden.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyDi Apr 27, 2010 12:54 pm

Ohne weitere Fragen ging er an ihr vorbei und hielt still,als er einen kurzen abstand erreicht hat.
Ohne sich zu drehen lächelte er auf einer Wange auf,und lies Ryuk für ihn sprechen.

" Du hörmal,wenn du willst können wir los ..Ghäh. "

Sprach er weiterhin kichernd und folgte Kira,dieser ging zum Schiff der Varia Piraten.
Angekommen,so strich er mit dem Finger über das Schiff,nicht um zu sehen obs in ordnung ist,das was er finden wollte war seine alte Death Gun,von der Ryuk auch eine besaß.

" Komisch .. "
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyDi Apr 27, 2010 1:24 pm

Bezüglich der Geselligkeit Ryuks hatte sie sich wohl geirrt, denn diese änderte sich genauso schnell, wie eben jene von Kira. Wirklich stören tat sich die junge Frau allerdings auch nicht sonderlich daran, denn wenn jemand kein Gespräch wollte, dann gehörte sie definitiv nicht zu den Personen, die anderen eines aufdrückten. Das war einfach nicht ihr Stil. Zusammen mit den anderen würde Yoko nun die gut besuchten Straßen entlanggehen, auf welchen die Bürger erstaunlicher Weise in ihrem geschäftigen Treiben innehielten und geradezu die Luft anhielten, bis die Piratengruppe mit der sie mitging vorbeigegangen war. Scheinbar hatte sie bezüglich der Annahme, dass sie sehr bekannt oder gar berüchtigt waren mehr als nur recht gehabt. Dieser Gedanke kam ihr jedenfalls als sie mit den anderen zusammen die letzten Schritte zum Hafen zurücklegte und die Stadt nunmehr hintersich ließ. Einen letzten Blick warf sie noch über ihre Schulter, ehe sie auf das Schiff zuging, welches wohl für einige Zeit ihre Zuflucht sein würde

-- >den anderen hinterher
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Xanxus X

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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyDi Apr 27, 2010 1:37 pm

Die immer sich anheufende Gruppe ging Xanxus langsam auf den Nerv zwei nertötende Kinder, wobei einer Elli sein soll, ein Verräter der hinter Kari her ist, Kari die versucht ihr Leben wieder in Ordnung zu bringen, Tsuna der nichts produktives auf die Beine bringt, lediglich Aizen war ihm symphatisch, aber das hielt sich in Massen. Das Kira aufgetaucht war erleichterte ihn etwas. Jetzt musste er nicht mehr auf alles acht geben. Das er sich mit Yoko gut verstandt war ihm auch Recht, nur das Geschöpf an seiner Seite, dass machte ihm Sorgen. »Kira, werde ich dich jemals in begleitung von nicht abnomralen Geschöpfen sehen? Naja ist auch egal. Kannst du dich vllt. etwas um diesen Hirashi kümmern. Ich will nicht das Kari etwas unüberlegtes macht, wenns dazu kommt dann mach du es.« Er legt seine Hand auf seine Stirn, so als ob hätte er Kopfschmerzen, macht für einen Moment die Augen zu und überlegte. Noch immer in dieser Stellung sprach er mit einer etwas heißeren Stimme. »Wir sollten uns ein Schiff besorgen und weiter Segeln, ich halte das hier nicht mehr aus.« Er bewegte sich dann langsam weiter und blickte immer wieder zu den Läden die um sie standen.
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Kari Chintella

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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyDi Apr 27, 2010 1:58 pm

Reika kratzte sie mit ihrem Zeigefinger etwas an der Stirn, wobei sie die Augen geschlossen hatte und etwas genervt aussah. Ohne Yoko überhaupt zu kennen, drückte sie ihr Lambo in die Hand, sah sie kurz an und sprach in einem etwas unfreundlichen Ton.
"Pass mal auf das schreiende Ding auf. Ich muss da was klären!"
Mit einem Satz hatte sie sich zu Xanxus umgedreht und die Faust geballt, die sie nun vor ihren Körper hob. Etwas wütend sah sie ihren Kapitän an.
"Du weisst, dass ich Reika bin, also hör auf Kari zu mir zu sagen! Der Unterschied ist ja wohl wirklich gravierend!"
Sie beruhigt sich etwas und entspannte ihren Körper, dann schritt sie genau neben Xanxus und bleib kurz stehen, mit Blick starr gerade aus.
"Ich werde schon keinen Mist bauen und wenn doch tut es mir leid, aber das hier muss aus der Welt geschafft werden oder willst du weiterhin einen Verräter beheimaten?"
Nun ging sie weiter ohne zurück zu blicken. Sie machte eine kurze Handbewegung zu Kira, als Gruß und dass er sich nicht einmischen solle, bis sie es sagte. Weiterhin lief sie auf Hirashi zu, der wohl gerade Probleme hatte Masaru von sich zu bekommen. Als sie bei ihm ankam, blieb sie direkt vor ihm stehen und stemmte eine Hand an die Hüfte, während sie verächtlich auf ihn niedersah.
"Was schreist du so rum?! Willst du mich etwa noch wütender machen, als ich es sowieso schon bin?! Steh gefälligst auf! So ein paar Schläge auf den Boden haben dir auch nie etwas ausgemacht. Du bist wirklich erbärmlich geworden. Wage es nicht solche Sachen noch einmal zu Kari zu sagen!"
Reika wusste was geschehen war und es gefiel ihr überhaupt nicht. Kari war eine sehr zerbrechliche Person, die nichts weiter wollte, als in Frieden leben und bei ihren Freunden zu sein. Seit Kari Reika gestattet hatte in ihrem Körper zu hausen, hatte Reika es sich zur Aufgabe gemacht dieses schwache Mädchen zu beschützen und genau das tat sie. Was Masaru zu ihr gesagt hatte, hatte Kari schwer getroffen und was er getan hatte, schadete ihr nur noch mehr. Reika konnte und wollte nicht nur dastehen und nichts tun, als ging sie noch einen Schritt auf den am Boden liegenden Hirashi zu, packte ihn am Kragen und zog ihn nach oben, so dass er auf ihrer Augenhöhe war.
"Hör gut zu, denn ich sage das nur ein einziges Mal! Komm Kari nicht zu nahe! Wag es nicht sie auch nur noch einmal anzusehen und denk nicht einmal daran dich umzubringen! Du würdest ihr nur noch mehr wehtun, als du es ohnehin schon getan hast. Glaube mir, wenn du das wagst, werde ich einen Weg finden dich aus der Hölle zu holen und dich Qualen erleiden zu lassen, die tausendmal schlimmer sind, als du es dir ausmalen kannst!"
Mit einem weiteren wütenden Blick warf sie Hirashi zur Seite und wartete auf eine Reaktion. Zu Elli hatte sie nur eines zu sagen.
"Schön, dass du wieder bei uns bist, aber wage es nicht mir in dieser Gestalt auf die Nerven zu gehen! Vergiss nicht, dass du in einem Kleinkind steckst, das ich in einem Kampf locker besiegen würde!"
Sie klang wütender als sie es sonst tat. Was sie sagte meinte sie toternst und zwar alles. Sie hasste es hintergangen zu werden, wie sie es wurde als sie noch ein Kind war und ihr Kapitän sie für Versuche missbrauchte und so schlussendlich in Karis Körper unterkam.
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BeitragThema: Re: Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)   Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen) EmptyDi Apr 27, 2010 2:17 pm

Masaru lag auf dem Boden und blutete, plötzlich wurde er von Reika hochgenommen. Er vernahm die Worte von ihr nur kläglich und fiel zu Boden, doch blitzschnell stand er auf und packte sie dann am Hals.
"Du...wagst es mich anzugreifen?!"

ertönte gereizt von ihm. Seine Augen waren mehr als nur blutrot. Hirashi hatte die komplette Kontrolle verloren und musste sich ergeben, sodass Masaru ihn kontrollierte. Er hielt Reika am Hals und grinste blutrünstig, sodass sogar ein starker Krieger vor Angst erzittern würde. So hat er noch nie geguckt, selbst als er gegen Aka Inu gekämpft hat. Dieser Blick war grausam. Reika konnte in diesen Augen Hirashi am Boden liegen sehen. Er schien besiegt und stand auch nicht mehr so schnell auf. Masarus Arm verformte sich zu einer Axt und er sah Reika an.
"Du wagst es MICH einen Schwächling und Verräter zu nennen? Ich habe die Weltregierung verraten, um ein Varia zu werden und so dankst du es mir?"
sprach er und drückte fester zu. Dann warf er einen Blick zu Kira, um ihn zu verstehen zu geben, dass er sie töten würde, wenn er was macht. Dieser Blick mit dem er nun Reika direkt in die Augen sah war schrecklicher als alles Vorstellbare. Ein Schlachtfeld voller Leichen war dagegen eine Sonnenblume im Sommerwind. Masaru war komplett außer Kontrolle, denn selbst Reika konnte ihn im Moment nicht erreichen. So schien es jedenfalls. Diese Wut...dieser Wahnsinn.
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