Hauptstraße von Loguetown (richtung Hafen)

Reika hatte eine solche Reaktion bereits erwartet, doch versuchte sie gar nicht erst sich zu befreien. Das Einzige was sie tat, war ihn ansehen, jedoch konnte man nicht erkennen, was gerade in ihr vorging. Jedenfalls schien sie keine Angst zu haben. Sie sah Masaru einfach in die Augen, ohne jegliche Gefühle zu zeigen, bis sie endlich sprach.
"Du würdest diesem Körper nicht noch ein drittes Mal schaden, denn er würde zerbersten und du hättest das verloren, was dir am Wichtigsten ist. "
Das Mädchen sprach ruhig und gelassen, schon fast spöttisch, doch sie wusste, dass sie Recht hatte und sah ihm weiterhin in die Augen, auch als sein Griff fester wurde, zeigte sie keinen Schmerz. Sie sah Hirashi in seinen Augen, hob dann eine Hand, führte sie zu der Hand, die ihren Hals umgriff und löste sie langsam. Sie wich seinem Blick nicht aus und zeigte Masaru somit, dass sie keine Angst vor ihm hatte.
"Sieh dir an, was du mit deinem Freund getan hast. Willst du dieser Person auch noch schaden? Er hat immer zu dir gestanden und sich um dich gesorgt, sich um dich gekümmert und dir erlaubt in diesem Körper zu leben, nachdem dein Eigener gestorben war und dieser Person schadest du gerade am Meisten. Du solltest dich schämen. Wo ist deine Gerechtigkeit geblieben?"
Ihre Gesichtszüge hatten sich nicht verändert, doch würde sie einer Drohung von ihm auch nachkommen. Niemals würde Reika es durchgehen lassen, dass er sie bedrohte und das auch noch mit einer Axt. Plötzlich griff sie an ihre Sense und hatte sie in weniger als einer Sekunde gezogen. Reika war schon immer die Schnellste in der Bande gewesen und es war schwer ihren Bewegungen zu folgen. Nun stand sie Masaru gegenüber und hatte sogar ihre Kampfstellung eingenommen. Sie hielt die Sense mit einer Hand und weg von ihrem Körper. Die Menschenmassen lichteten sich nahc ein paar verängstigten Aufschreien und die Leute verschwanden in Läden und Häusern, aus Angst etwas abzubekommen.
"Bist du dir sicher, dass du gegen mich kämpfen willst? Du bist nicht der Einzige, der an Kraft dazubekommen hat."

Der großgewachsene Mann stürmte auf Reika mit der Axt blitzschnell zu. "Dann stirb! Unwürdiges Wesen! Er ist mir egal und du auch! Das einzige was mich interessiert ist Kari!" schrie er, doch blieb er kurz vor ihr stehen und krümmte sich, als ob er Schmerzen empfand. Unerträgtliche Schmerzen, wie es aussah. Plötzlich holte er auf, doch dann rührte er sich nicht mehr. Masarus Blick verhärtete sich und in den Augen war plötzlich keine Farbe mehr zu sehen, weder Rot noch Blau. Er stand einfach nur noch starr vor ihr, ohne eine Bewegung. In seinem Innteren hatte Hirashi ihn zurück gedrängt und auf den Boden geschleudert. Es war ein bitterlicher und grausamer Kampf zwischen den Beiden..keiner schien zu gewinnen, doch dann senkte er den Kopf und die Hand verwandelte sich zurück. Langsam verschwanden auch die Male und er sah sie an. Seine Augen waren blau.
"Ich...hab ihn besiegt..nun.."
ertönte von ihm, doch weitersprechen konnte er nicht mehr. Hirashi fiel in Reikas Arme. Er war normal geblieben und liebte Reika immernoch. Denn er hatte niemanden verraten. Er hat 5 Jahre versucht sie wiederzufinden, ohne aufzugeben. Endlich hatte er sie gefunden, doch Masaru rastete aus. Hirashi war immernoch der Alte, nur war er nun treu auf der Seite der Varias und das sollte Reika wissen, denn sie kannte ihn besser als jeder Andere. Er lag nun in Reikas Armen und hoffte, dass sie es wusste.

Elisabeth lief über das Schiff udn legte die Hände an Ihren Rücken.

"Gefällt mir aber Reika ich möchte das du mich nicht wie ein kleinkind behandelst sondern wie eine Erwachsene wie früher. Ich bin gezwungen in diesem Körper zu bleiben ob ich will oder nicht und keine Sorge ich bleibe so wie ich bin und werde nicht kindisch."

Sie stolziert übers Deck und setzt sich an die Reeling was bei Ihrer größe Schwierig ist sodass Sie erst ein Fass vor sich schweben lassen muss um hochzukommen.

"So und was jetzt?"

Reika war damit beschäftigt die Waffen und den Proviant, den sie für die Crew schon in Alabasta besorgt hatte zu verräumen. Als erstes lief sie in de Kombüse, wo sie das Essen sorgfältig aufräumte, so wie Kari es dann zum kochen brauchte, als nächstes lief sie wieder an Deck, schnappte sich den Sack mit Waffen und warf ihn in eine Ecke. SIe würde ihn nachher Xanxus zeigen und war sich sicher, dass sie die Waffen gebrauchen konnten. Zum Shcluss stand sie auf dem Deck und ihr fiel auf, dass Kari mal wieder ihre Klamotten anhatte und ihr der Stil gar nicht passe. Dass Reika wirklich so rumgelaufen war, war schon fast peinlich. Sie knöpfte die Knöpfe an der Bluse auf von unten und oben. Unten band sie die beiden Enden so zusammen, dass sie frische Luft an ihrem Bauch hatte, dann riss sie noch ein bisschen die Ärmel ein und sah wieder an sich runter.
"Viel besser!"
Sie wandte den Blick zu Elli, lief zur Reeling und sah sie mit einer hochgezogenen Augenbrauhe an, doch dann machte sich ein freches Grinsen auf Reikas Gesicht breit.
"Wie soll ich dich ernst nehmen, wenn du in diesem Körper steckst? Ich könnte mich schief lachen. Dieser Körper, diese Stimme und dann diese Ausdrucksweise! Haha. Einfahc herrlich!"
Das Mädchen mit den blauen Haaren griff sich vor lachen schon an den Bauch, der anfing zu schmerzen und sie selbst die Augen zusammenkneifen musste. Vor leuter Lachen fing sie schon an zu weinen. Reika stürzte sich schon fast auf den Boden und fing an darauf rumzurollen. Unter Elli blieb sie dann liegen und versuchte sich in den Griff zu bekommen.
"Oh Gott! Das ist einfach genial. Du solltest dich wirklich sehen."
Reika hob den Kopf so, dass sie Kira sehen konnte, der wohl dabei war an Bord zu gehen. Dann setzte sie sich wieder auf, in den Schneidersitz und wartete immer noch grinsend darauf, dass der Rest aufs Schiff kam.
"Hey Kira? Was wolltest du denn noch von ihm?"

So Stand Kazuya Da Ohne Erinnerungen Ohne Alles
Wer oder Wo War Er Und was ist das für Ein Schwert In seiner hand
Plötzlich Ließ er einen Krampfhaften Schrei Los
"AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHRG"
Er Sah in den Himmel und Schaute sich Um ,Doch Dann Sah er Ein Shciff und sah es Komisch an

Elli sprang von der Reeling an Deck. Wütend sah Sie zu Reika und ballte die Fäuste was noch komischer Aussah.

"DU BIST SOOOO GEMEIN!"

Wütend hob Sie Ihre Hände und einige Fässer flogen auf Reika zu. Kurz bevor Sie Reika erreichten ließ Sie alle Fallen udn hebte sich mit beiden Fingern an die Schläfen udn öffnete Sie schnell wieder.

"Wir bekommen besuch von Kazuya."

Sie geht an die andere Reeling und lässt sich hochschweben mit Hilfe eines Fasses.

"Kazuya komm an Board ich bisn Elli."

Kazuya wunderte sich wer ihn ansprahc und sah Hoch
"Elli?" Fragte er sich in gedanken und Erinnerte brüchig an sie
Dann Ging er Hoch und Sah Sich um
War Er Schonmal Hier? und Bildte er sich das Ein
"Hallo?" Fragte Kazuya Leise Und sah Elli an

Ellis Kopf neigte sich immer mehr nach links denn Sie wunderte sich über sein Verhalten.

"Okay du kannst dich wohl nicht wirklih an mich und an Kari sowie an unser Schiff Errinern oder?"

Sie hielt inne und laß seine Gedanken und trat gegen sein Knie.

"Wie kann man nur so dumm sein und bei einem Kampf sein Gedächnis Verlieren!"

Sie sah Ihn böse an und war wirklich Sauer denn alle hatten Sie in Errinerung nur er musste sein Hirn bei einem Kampf demolieren lassen.

Nun war es mit Reikas Selbstbeherschung dahin. Sie prustete los und fing auch wieder an zu weinen. Diesmal griff sie sich mit beiden Händen an den Bauch und stramplete praktisch gesehen schon mit ihren Füßen, wobei sie unweigerlich anfing auf Elli zu zeigen. Es war einfach zu witzig für sie. Ein kleines Mädchen, das sprach wie Elli, aber so unschuldig und süß aussah, als könnte sie keiner Fliege zu Leibe rücken. Als sie sich wieder etwas gefangen hatte, stand sie auf und ging zu der Miniaturelli.
"Es ist nur logisch, dass er dich nicht erkennt. Elli sieh dich an. Du bist ein Kind!! Das ist urkomisch. Ich kann wirklich nicht mehr. Etwas lustigeres hätte dir nicht passieren können."
Wieder war sie am Lachen, aber so schnell sie damit angefangen hatte, bekam sie sich auch wieder ein und sah zu Kazuya. Ihr Blick wurde ernst und ihre Gesichtszüge mehr als nur unfreundlich.
"Wieso bist du hier, Kazuya?"

Kazuya Schüttelte den kopf
"ich kenn Dich Elli,aber die Andere Da Nicht,Und wenn ich das wüsste wie ich Hier Gelandet Bin, Zum verzweifeln ist das !" Sagte kazyua und schaute Bedrückt nach Unten,Er Hielt sich sein Knie was aber Kaum Schmerzte,Hatte er Ne Teufelsfrucht oder Sowas?

Elli wirdrot und tritt in die Richtung wo Reika Ihr Bein hat.

"Du bist gemein wenn ich ein anderen Körper habe gibts Ärger!"

Sie beruhigt sich udn schaut Kazuya an.

"Du musst wirklich eine bekommen haben naja wilkommen an Board udn Reika sei nett er hat keine Ahnung emhr oder kaum wer wir sind also keine Sorgen denn er weiß nichtmal ob er eine Teufelsfrucht hat oder nicht."

Sie lächelt beide an und schaut sich um.

"Hey Reika bringst du mir ein Spiegel ich habe mich noch nicht wirklich angeschaut sei so lieb ja und lach mich nicht aus!"

Plötzlich stand Tsunayoshi vor Reika, Elisabeth und Kazuya. Er war durch die Straße gegangen und ihnen ruhig und ohne ein Wort zu verlieren gefolgt, doch nun regte ihn das sinnlose Gerede auf. Tsuna stand genau 3 Meter neben Reika und entflammte seine Hand. Mit dieser schoss er knapp neben diese und sprach. "Ey. Willst du hier Wurzeln schlagen? Wir sind hier nicht zum netten Kaffeekränzchen. Das ist Ernst und kein Spaß, kapiert?" Er ähnelte Xanxus wirklich in vielen Punkten, selbst in der Grausamkeit und der Unbarmherzigkeit. Seine Hand brannte weiter und er sah von Oben auf die drei herab. Er empfand sie nur als Klotz am Bein, da sie bis jetzt nichts sinnvolles getan haben, was er sehen konnte. Er selbst musste sich aus mehreren Gefängnissen kämpfen, um wieder bei den Varias zu sein. Dabei musste er schwere Hürden überwinden. Und nun das? Nein. Es war voller Ernst, was hier abging und keine Scherzchen, kein Erholen war erlaubt. Selbst sein Blick war dem von Xanxus dem "Wahnsinnigen" äußerst ähnlich.

Elli schaut wütend zu dem fremden und schnauzt Ihn an.

"Wenn mein Mann hier wäre wurde er dich gleich vom Board schmeißen denn so behandelt man keinen aus der Crew von meinen Mann kapiert!"

Sie sah Ihn böse an und plötzlich schwebten einige Fäßer auf den fremden zu der Versucht hat Reika weh zu tun.

Sie lächelt fies und Sie weiß das Sie in diesem Körper nciht viel Ausrichten kann wo bleibt nur Xanxus?

Reika ignorierte Ellis Bitte, sie sah sich nicht als ihre Kammerzofe an, sondern als ihre beste Freundin und als dann plötzlich Tsunayoshi auftauchte und das Schiff beschädigte wurde Reika plötzlich ganz ruhig. Nicht aus Angst oder Ehrfurcht, nein das ganz sicher nicht, sondern aus Wut, die sie zu kontrollieren versuchte. Sie hatte mühselig das beste Schiff im Hafen gekarpert, den Proviant und die Waffen besorgt und dieser Neue meinte sie angreifen zu können? Reika ballte die Fäuste und senkte ihren Kopf, so dass ihr ihr blauer Ponny ins Gesicht fiel und die Augen verdeckte. Die Mitglieder hatten sich jahrelang nicht gesehen und er kam und wollte hier bestimmen?
"Hey! Pass mal auf! Du bist nicht Xanxus, also für dich nicht auf, als wärst du unser Kapitän. Wie wärs, wenn du dich uns ersteinmal vorstellst? Hä?! Hör gut zu. Ich weiss nicht wer du bist, aber du gehörst von nun an zu dieser Crew, wir tun was wir wollen, es sei denn Xanxus sagt etwas Anderes! Seit ich mich erinnern kann geht es in dieser Bande schon immer so zu, was glaubst du, wer dir das Recht gibt hier eine große Lippe zu riskieren? Selbst Kira juckt es nicht!"
Reika hatte noch immer ihren Kopf gesenkt und hielt Elli dann die Hand vor den Körper, was so viel heissen sollte, dass sie nicht angreifen solle. Xanxus würde es nicht gefallen und auch dem Rest der Crew nicht. Sie hatten sich nie gegenseitig angegriffen. Langsam senkte sie die Hand wieder und sah Tsunayoshi in die Augen.
"Meine Aufgabe ist es in diesem Moment ein Schiff zu finden und damit zum Strand zu segeln, um Xanxus und dieses Mädchen dort abzuholen. Es liegt in meiner Verantwortung, was du hier machst und ich rate dir dich zurückzuhalten, sonst werde ich wirklich unangenehm!"
Dieser Typ kam Reika rein gar nicht wie Xanxus vor. Xanxus hatte sich an dem bunten Treiben immer erfreut, so wusste er, dass seine Leute wohl auf waren und bei bester Laune. SIe wusste nicht, was dieser Person wiederfahren ist, doch es interessierte sie auch nicht mehr, nicht nachdem er sie angegriffen hatte. Sie drehte sich auf dem Absatz um und schritt zu einem Stuhl, der nahe der Kajüte stand, auf den sie sich dann auch fallen lies und sich mit der Hand etwas Luft zufächelte. Noch immer wartete sie darauf, dass Aizen an Bord kam.

Reika drehte ihren Kopf zu Aizen. Sie hatte ihn vorhin schon bei der Gruppe laufen sehen. Ohne sich weiter über Tsuna aufzuregen legte sie die Arme hinter den Kopf und legte ein Bein über das Andere. Gelassen sah sie nun Aizen, während sie ihren Körper in der Sonne etwas bräunte.
"Wir sind Piraten, wieso Sietzt du dann? Willkommen an Bord, du bist nur solange Willkommen, wie Xanxus es sagt und mein Name ist Reika, aber ich werde nicht lange hier sein. Bald wird wieder Kari diesen körper übernehmen, du wirst sie dann kennenlernen. Verwechsel sie nie mit mir. Wir sind komplett verschiedene Personen, auch wenn wir in einem Körper leben."
Über das Revolutionärleben verlor sie kein Wort. Bewusst tat sie es nicht, Kira war schließlich selbst einst einer und noch dazu ein großer und sie wurde nicht gerne daran erinnert. Es war zu der Zeit gewesen, als die Varias gegründet wurden und sie nur mit Kira gestritten hatte.
*Schon wieder ein Revolutionär... Na. Solange er keinen Aufstand probt, solls mir recht sein.*
Da nun alle vollzählig an Bord waren, wollte Reika bald den Anker lichten und Xanxus und Yoko abholen, doch erst wollte sie noch Aizens Bitte nachgehen und ihm die Anderen vorstellen. Kari und Reika kannte er ja shcon, naja jedenfalls Reika, aber Kari würde sich sicher nochmal vorstellen. Sie zeigte auf ein kleines Kind, das irgendwo an Bord herumlief und ein Kuhkostüm trug.
"Das ist Lambo, er sieht zwar nicht so aus, aber er ist einer unserer stärksten Mitglieder. Das Mädchen, das etwas weiter entfernt steht und gerade die Gegenstände fliegen lässt ist Elli. Eigentlich ist sie Xanxus Frau, doch ist sie im Moment in diesem kindlichen Körper gefangen. Der Typ, der an der Reeling lehnt und keinen Ton von sich gibt ist Kira unser Vizekapitän. Erwarte nicht zu viel Gesprächsstoff mit ihm. Er ist nicht der Typ, der viel quatscht. Der Typ mit der Flamme an der Hand, ja... Keine Ahnung wer das ist. Er ist auch neu. Hat sich nichtmal vorgestellt. Und der Typ, der nur rumsteht und verwirrt dreinschaut ist Kazuya. Er gehörte einst zu den Varias, doch dann war er verschwunden. Ich weiss nicht, ob er wieder zu uns gehören wird und es ist mir relativ egal. Einige Mitglieder fehlen noch, aber wir werden sie sicher bald finden und wenn nicht, dann finden sie uns."
Wieder legte sie den Arm hinter den Kopf und betrachtete Aizen von oben bis unten. Sie fragte sich, was er von dieser Crew halten würde, schließlich waren sie ein kunterbunter Haufen, der verschiedensten Persönlichkeiten und noch dazu waren zwei kleine Kinder an Bord. Auf einen Aussenstehenden musste das sehr merkwürdig wirken.

Angel hatte das gespräch interessiert verfolgt.
Kinder auf einem Schiff dachte er sich.
Mmmhh wirklich interessant murmelt er.
Aber sie scheinen ja stark zu sein dachte er weiter.
Na egal das geht mich ja nichts an.
Er hielt seine Hand vors gesicht und Formte sie zu ein Paar Blättern Papier.
Dann nahm er eines davon holte einen Stift raus und schrieb sich auf was er nich alles einkaufen wollte.
Er ließ das Blatt verschwinden und berrührt den Mülleimer neben sich.
An der stelle wo er ihn Berrührt wurde er zu Papier was Angel abriss.
Er formte ein paar Papierflieger daraus die er nun um seinen Kopf kreisen lässt.
Dann schaut er in den Himmel und schließ die Augen.

Elli war nun zutiefst beleidigt. Sie wusste das Reika Sie schützen wollte aber nur weil dieser Körper schwach und zu klein war so ging Sie einfach von Board um einen anderen zu Suchen.

Während Sie herumlief bemerkte Sie eine junge Frau die Sie stark an sich selbst Errinerte denn Sie war Jung, hübsch und hatte diesen Ausdruck von Freiheit in Ihren Augen aber noch wollte Sie nicht einfach wieder einen Körper besetzen sondern Sie in eine dunkle Ecke locken sodass Sie keinen weiteren Fehler macht.

Sie ghet auf die Frau zu und sieht an Ihrem weißen Kleid.

"Mein Papa hat zuviel getrunken bitte helfen Sie mir!"

Die Frau war nicht gerade willig als junge Frau ganz alleine einem kleinen Kind mit Ihren Vater zu helfen der vielleicht Handgreiflich werden würde aber Sie konnte diesen kleinen Augen nichts Abschlagen. Wiederwillig ging Sie mit der kleinen in eine dunkle Ecke doch niemand war da.

"Wo ist..."

Elisabeth nutzte die Gelegenheit und ging aus dem Körper des Kindes und fuh mit Ihrer Seele in den Körper der Frau und manifestierte sich in Ihr. Das Kind lief weinend weg doch Elli war glücklich und ging wieder an Board.

"So endlich ein passender Körper und somit brauchst du dir keine Sorgen mehr um mich machen Reika."

Sie lächelt udn lehnt sich gemütlich an die Reeling.

"Nehmen wir das Schiff udn fahren endlich zu meinen Ehemann oder nicht?"

Goes to ein einsamer Strand...

Reika stand leicht genervt auf. Da endlich alle an Bord waren konnten sie nun endlich los und Xanxus und Yoko abholen. Es ging ihr ziemlich gegen den Strich, dass jemand wie Tsuna hier war und meinte, er könne sie herumkommandieren, logischerwiese lies sie das nicht auf sich ruhen und würde sich dafür noch etwas einfallen lassen. Auf sich sitzen lassen würde sie es jedenfalls nicht. Als plötzlich eine fremde Frau an Bord kam war sie etwas irritiert und wollte diese sogleich wieder vom Schiff werfen, doch als diese sie mit ihrem Namen ansprach, wurde ihr klar, dass es Elli war, die sich nun einen weiblicheren und vor allem älteren Körper gesucht hatte. Sie grinste die junge Frau an und hatte eine freche Stimme angelegt, wie man es von ihr gewohnt war.
"Bin schon unterwegs, Elli. Jetzt können wir auch wieder unsere Kämpfchen abhalten, das ist absolut kein Problem mehr, nun muss ich ja auch gegen kein Kind mehr kämpfen!"
Sie grinste, ging zum Mast und lichtete die Segel, machte das Tau los und lies das Schiff anfahren. Sie war zwar nicht die Navigatorin, jedoch wusste sie wie man ein Schiff steuert und ging ans Ruder, welches sie herumriss und das Schiff aus dem Hafen auslief und Kurs auf den Strand nahm, der etwas weiter weg vom Hafen war.

Goes to ein einsamer Strand...
(Leute wir gehen jetzt zu Xanxus und Yoko, vergesst bitte nicht zu schreiben, dass ihr ebenfalls dorthin geht, sonst wird es unübersichtlich.)

goes to -> Ein einsamer Strand bei Loguetown

Langsam schlendert Dura mit seinen Händen in den Taschen über die Hauptstraße von Loguetown.
Hm...mein erster Tag als Konteradmiral und nichts passiert hier....habe ja gehofft hier laufen ein paar kleine Gauner rum die ich fassen kann.
sagte er leise zu sich selbst.
Dura wendet sich zu drei Marineoldaten
Los Männer durchsucht die Seitengassen nach Leuten die euch verdächtig vorkommen
Streckt sich kurz und gähnt.
Seine soldaten kommen zurück
Keinen gefunden,Sir
Dura nickt kurz und deutet Richtung Meer
Wir gehen zum Strand vielleicht treibt sich da einer rum

Goes to Einsamer Strand

Comes from Einsamer Strand

Er schlendert wieder auf und ab
10 Männer bleiben bei mir, die anderen 10 gehen im HQ verpflegen...AUSFÜHRUNG!
befiehlt er seinen Soldaten.
Dura wendet sich ab und schaut aufmerksam die Hauptstraße entlang
Gut Männer, auf zum Hafen macht mein Schiff bereit wir Segeln los!
sagte er und ging zum Hafen.

Go to Hafen Loguetown