Anlegeplatz der Schiffe

Hideyoshi bemerkte,wie Rin nun hektisch in den Raum trat und genauso schnell wieder verschwand
Guten Mor...
da vernahm er schon ihren Befehl
Hideyoshi sah zu Magoichi und Sagi
Ihr habt sie gehört:Anker lichten und Segel setzen!
sagte er und ging an Deck

Magoichi dachte weiter nach
//Was könnte Zero gemeint haben?//
da wurde er von Rin aus seinen Gedanken gezogen
Endlich weg von diesem kalten Ort
sagte Magoichi erfreut und ging an Deck

Hideyoshi lichtete den Anker,während Magoichi die Segel setzte
Rin,wo fahren wir nun hin?
fragte er ihre Kapitänin
während Magoichi wie gebannt auf den Rucksack mit den Rauchbomben
//Damit kann man noch etwas anfangen//
dachte er und grinste nun verschmitzt

als alle an deck waren rutschte zero wieder an der wand hinunte rund fasste sich an den hals.
//das war knapp....ich..muss mich beeilen shizuka zu finden...//
dachte und folgte ans deck. er verwandelte sich in einen raben und flog auf die querstreben des mastes um die segel zu setzen.
er sah zu magoichi runter.
er schiehn etwas gemerkt zu haben. dann sprang er wieder an deck und verteute die segel. als er fertig war setzte er sich wieder in den shcatten.

*Rin hörte die Frage von Hide, sah aber immer noch fragend den Lockport an.*
"Weiß jemand wie dieses Ding funktioniert?"
*Dabei klopfte sie leicht mit der Faust gegen das Glas des Lockports.*
*Schaute etwas ahnungslos in die Runde.*
*Rin merkte nicht mal die Kälte an Deck.*
*Stand da im dünnen T-Shirt, barfuss und zitterte nicht mal.*

Hideyoshi kratzte sich am Kopf
//Wie ein normaler Kompass funktioniert weiß ich...//
dachte er

Magoichi dachte nach
So weit ich mich erinnern kann,zeigt das rote Ende immer zu der nächsten Insel
dann verstummte er
//Ist aber auch verdammt lange her,dass ich so etwas benutzt habe.Hoffentlich war das richtig,was ich vorhin gesagt habe//
fragend sah er nun zu Zero,der im Schatten saß
...oder etwa nicht?

zero sah zu magoichi auf, er keuchte leise und zog sich an der wand hinter sich hoch.
ja das stimmt was du gesagt hast...setz den kurs in richtung der nadel...wir werden sehen wo wir hin kommen...
sagte er schwach und wankte zu einem ims chatten stehenden fass, dort setzte er sich drauf.
er hatte nicht mehr viel, aber es würde hoffendlich reichen.
zero zog einen flachmann aus seiner tasche, der innhalt, unbekannt.
dann trank er den letzten rest aus, an seinem mundwinkel lief ein kleines rinnsal der flüssigkeit hinab, sie war scharlach rot...

"Ok. Wir segeln dahin wohin das Ding zeigt."
*nickte sie Zero dankend zu*
//Ich bin ein toller Käpten. Weiß nicht mal wie ein Lockport funktioniert.//
*setzte sich enttäuscht in die Ecke*
"Ich bin ein Versager."
*merkte er jetzt das es richtig kalt ist.*
"Brrr!"
*zitterte Rin auf und wurde blau.*
"Wieso ist es mir so kalt."
*sagte sie mit zitternder Stimme und sah ihre nackten Füße an.*
*sprang sofort auf*
"AAAAAAAAAAAAA! Ich bin ja barfuss!"
*ging schnell unter das Deck*

go to Elban "Elban's Hafen"

Hideyoshi ging zu Rin
er kannte dieses Gefühl
Du bist kein Versager
sagte er
Ich hatte ja auch gar keine Ahnung
sagte Hideyoshi und lachte
dann erschrak er,als Rin aufsprang und unter Deck rannte
//So ist sie,und so mögen wir sie//
dachte Hideyoshi und grinste

Magoichi ging derzeit an das Steuer und pfiff vor sich hin
//Wohin uns der Lockport wohl bringt?//
fragte er sich und dachte noch etwas nach
//Blu...wenn er Blut meint...aber kein Blut verlor...//
er sah nun zum Flachmann,den Zero hinauszog und sah rote Flüssigkeit
//Blut...Ach Magoichi,du darfst nicht alles glauben,was man dir erzählt//
dachte er und lachte

go to Elban´s Hafen

cf ????

san stan am bug ihres shiffes und starrte auf das meer hinaus. ihre giftig grünen augen fixierten die insel drumm.
der breite rumpf des flaggschiffes teilte die wellen vor sich in zwei und glitt ruhig über das wasser.

nach 10 minuten legte das riesige schiff am dock an.
die gut gebaute, schlanke frau sprang vom deck auf den steg, bei jeder berührung ihrer fußsohlenmit dem holzboden zischte es laut auf und begann zu dampfen.
dann blieb sie stehn und drehte sich richtung meer, mit einer elegante handbewegung strich sie sich die haare hinters ohr.

Ein Mann mit geschlossenen Augen läuft ebenfalls über Drumm dort ist es kalt, scheint diesen Mann aber nicht zu stören er hat altmodische lange weiße Kleidung an, seine hell violetten fast weißen Haare wehen im Wind. Sein Grinsen ist breit und ruhig, scheinbar scheint ihn nichts auf der Welt aus der Ruhe bringen zu können, er hört ein zischen und dreht sein Kopf dort hin, wer dort ist weis er natürlich noch nicht, denn wie will er etwas sehen wenn seine Augen geschlossen sind. So steht er also erstmal vor San und schaut diese mit geschlossenen Augen an. Wie wird die junge Frau reagieren?

san sah zu gin auf, sie einen hlaben kopf kleiner als er, doch dachte sie sich ganichts bei dem kerl.
ihre arrogante und edle haltung wies darauf hin dass sie eine hohe stellung haben müsste.
dann sprach sie den fremden vor sich an.
"hallo...darf..ich erfahren wer ihr seid?"
sprach sie ruhig und gelassen. ihre langen weißen harre waren zu einem zopf zusammen gebunden der überihr linke shculter hing.

Der Ex-Admiral öffente seine Augen immer noch nicht und vernahm nun die Stimme der Frau, er hörte genau hin konnte aber nicht sagen ob er diese kannte, zumindest hat er während seiner Zeit als Admiral nicht mit ihr zusammen gearbeitet, er roch etwas, es roch nach verätzung und solangsam konnte Gin Schlüsse ziehen ohne überhaupt seine Augen geöffnet zu haben. "Gin Hiroshimie", war die kurze sehr freundlich antwort des Mannes. Sein Grinsen blieb genauso wie die eben verschlossenen Augen wenn man den Mann so sieht könnte man glatt meinen er hat sie nicht alle.

san hob eine augenbraue. dann öffnete sie dne mund um zu sprechen.
"jemanden nicht anzusehen der mit einem redet ist sehr unhöflich...findet ihr nicht auch..."
sagte san und ging langsam an ihm vorbei in richtung einer bar.
"kommt ihr mit mir etwas trinken oder bleibt ihr hier wie angewurzelt stehen?."

cf ??

Ich ging am Anlegeplatz der Schiffe entlang, um zurück zu meinem Boot zu kommen.
Ich brauchte wirklich etwas größeres, als dieses olle Dingi! Ich hielt den Brief von Ryo noch immer in der Hand.

//Ich bin stolz auf dich Bruderherz!//

Ich hätte niemals stolzer auf meinen kleinen Bruder sein können, als jetzt. Ich wusste, dass ich ihn irgenwann mal wieder sehen würde.
Ich blieb stehen. Nicht weit entfernt von mir standen zwei andere Personen, die ich nicht kannte.
Ich schaute auf's Meer.

//Jetzt bin ich noch Einzelgängerin, aber ich hoffe doch, dass sich das bald ändert...//

"Was bringt es einen Menschen anzuschauen, außer sich ein Vorurteil zu bilden?" Er dreht sich dann um er hört sehr genau wo die Junge Frau hingeht, scheinbar kann er sich ohne seine AUgen komplett orintieren. Wie er das macht ist wohl einer seiner Geheimnisse. "Und sie gehören zu welcher Einheit?" Er drehte sein Kopf wieder zu ihr, aber was dabei geschlossen war brauchte man wohl nicht zu erwähen, denn es ist seltener das die Augen offen sind, als alles andere.Er betritt dann die Bar welche San angesteurt hat und wartet darauf wo sich die junge Frau niederlassen will.

san setzte sic an de tresen,davor hatte sie an den stegen eine ihr unbekannte person gesehen, war aber weniger an ihr interessiert.
dann sah sie gin an.
"und wenn ich euch darum bitte die augen zu öffnen...ich fühle mich nicht wohl mit jemanden zu reden der seine augen geschlossen hällt..."
sagte sie charmant und bestellte sich einen sake.
sie legte die hand auf dn tresen tisch, und es zischte erneut.
"ich gehöre der sondereinheit der black squad an...und ihr?"

Ich hatte das Gespräch mitverfolgt und war nun doch sehr interessiert.

//Einheit? Sind diese beiden von der Marine? Klingt ja, als würden sie einen Mordanschlag planen...Besser ich geh auch in diese Bar. Man sollte seinen Feind kennen!//

Ich ging auch in die Bar und setzte mich etwas weiter weg von ihnen, aber dennoch nah genug um ihre Gespärche mitzuverfolgen.

Ich bestellte einen Rum und lehnte mich abwartend zurück.

"Die einzigen Menschen die meine Augen je gesehen haben schlummern jezt tief im Meer, also sollten sie sich besser nicht wünschen das ich sie öffne." Ein charmantes lächlen umspielte wieder seine Lippen, als sie dann fragte zu welcher Einheit er gehören wurde wurde das Grinsen für einen kurzen Augenblick riesige. "Ich bin nur einer von vielen unbedeutenden Männern in der Marine." Naja wenn man einen Admiral bwz in seinem Fall Ex-Admiral als unbedeuteten ansehen möchte bitte, er hörte auch wie Kasumi die Bar betrat beachtet dieses Mädchen aber auch erstmal nicht weiter.

//Schlummern jetzt tief im Meer?! Oh! Er ist also gefährlicher, als ich gedacht hätte...Warum sind in der Marine nur so viele komische Typen eingestellt??!!//

Ich hatte etwas Angst, wollte mir aber nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen.
Ich glaubte jetzt soger, dass das hier sinnlos war und stand auf.

//Ich muss weiter! Ich will doch Piratin werden!//

Ich verließ die Bar und ging zu meinem Boot und segelte davon.

gt Thriller Bark

san lächelte mild und trank ihren sake aus dann lehnte sie sich etwas vor.
"ich habe keine angst davor, wieso sollte ich uch im meer schlummern, zeigt mir eure augen...ich bin schon gespannt darauf..."
sagte sie kalt, san besaß nicht viele emotionen, gefühle wie angst, schrecken oder ähnliches waren ihr unbekannt, auch trauer und neid kannte sie nicht.
"ich bin die assassine der black squad und foltermeisterin, mich schockiert nichts..."
san sah kasumi aus dne augenwinkeln heraus an.

Er lächelt weiter und legt dann sein Kopf in den Nacken und winkt die Kellnerin heran und bestellt sich einen Tee, er scheint zu überlegen. "Ich öffne meine Augen für niemanden, außer im Kampf, tut mir leid." Sein Ton war immer noch sehr freundlich, aber diesmal etwas bestimmender man merkte diese Augen werden nicht gezeigt. Allerdings fand er ihren Rang mehr oder weniger unbehaglich, er passte so gar nicht ein sein Weltbild. "Und wie soll Folter der Gerechtigkeit dienen?"

san grinste finster und richtete sich gerade auf. dann reusperte sie sch kurz.
"das einzige was ich will sind informationen, und wenn ich diese nich freiwillig von den menschenbekomme...hole ich sie mir mit gewalt...die gerechtigkeit ist mir gleich, ich lebe dazu denen die es verdienen dne tod zu bringen, und zu nichts anderem..."
sagte sie kalt.

"Warum bist du dann in einer Gemeinschaft die Gerechtigkeit möchte, ich würde sagen du hast den Beruf verfehlt du hättest Piratin werden sollen." Sein Grinen war immer noch da und auch sein Ton war immer noch recht freundlich aber man merkte eindeutig das ihn die Frau gegenüber unsymaptischer wurde! Er schaute wieder an die Decke und dann kam auch schon sein Tee er nahm einen Schluck und verbrannte sich nichtmal als der den heißen Tee mit geschlossenen Augen zielsicher griff.

Da kein Mucks von Azarni kam, als er sie angriff, dachte er sich:
*Ich sollte von hier weg, sonst bin ich so oder so dran.*
Marzello flog so schnell von der Stelle weg, wo er gegen die Azarni gekämpft hatte. Dazu folg er an eine Stelle, wo ihn keiner sehen konnte, auch nicht die, die vor kurzem aufgetaucht sind.
Er nahm die Teleschneke, die er vor dem Kampf in seiner Tasche hatte und fing an, mit der restlichen Fog-Piratenbande Kontakt aufzunehmen, weil er erkannt hat, dass sie nicht mehr an Ort und Stelle waren:

~Postet jetzt auf Elban~

~Teleschnekenanruf beendet.~

*Puh ... was jetzt ... ich sollte erstmal Etozu und Mori vom Schiff holen und wo anders hinfliegen, damit wir aus dem Schlachtfeld raus sind.*
Marzello machte sich wieder auf den Weg zu Etozu und Mori, nahm sie in die Hand und flog mit denen weg, zu der Stelle wo er sich davor befand.
"Also ihr Beiden, wir werden jetzt von hier verschwinden, da es unsere einziger Fluchtweg erscheint, dazu können wir nicht weiter hier bleiben, weil die Anderen von hier verschwunden sind, also sollten wir von hier verschwinden.
Also Etozu hast du dich wieder erholt? Und Mori bist du okay?"

Gin nimmt dann noch einen Schluck von seinem Tee und schaut dann wieder an die Decke, sein Kopf wandert umher und er scheint alles genau mit zubekommen ohne eben seine Augen zu öffnen, dann steht er auf. "Du solltest dir nochmal überlegen ob du wirklich der Gerechtigkeit dienst, ich wünsche dir noch einen schönen Tag." Er legt Geld für die Kellnerin hin und dann läuft er langsam aus dem Lokal und verschwindet von Drumm dabei bekommt er Marzello mit und grinst noch etwas mehr, er könnte ja die eigentlich festnehmen, aber nöö, viel zu viel Stress so geht er einfach weg und verlässt entgültig Drumm.

*goes to ???*