Baum Dorf

come from: Dschungel

Oben angekommen an einer Plattform die über viele Bäume herlief standen kleine Holzhütten drauf. "Das ist also das Baum Dorf" sagte Gou erleichter. Er schaute sich um und die Sonne ging auch langsam auf. Plötzlich kamen zwei Einwohner aus ihren Hütten zu den beiden. Gou kam in freundlich Absicht das Versuchte er den Leuten klar zu machen. Die Leute waren nicht sehr beidruckt und hatten es mit bekommen das die beiden den Boden berührt hatten. Sie sprachen von einem Heiligen Boden und das wir sie Verspottet haben. Ich versuchte ihnen zu erklären das sie sich um Níghts Rippe kümmern können. Und tatsächlich die Einwohner könnten ihnen helfen. Doch sie wollten erst das wir ihnen helfen da sie nicht aus ihrem Dorf gehen wegen etwas was Grauenhaften. Mehr sagten sie nicht dazu. Gou machte mit den zwei Einwohnern einen Pakt. Sie versorgen sich zuerst um die Rippe von Níght. Dafür würden sie danach die Aufgabe machen. Die Einwohner stimmten dem Zu und zerrten Níght in eines der Holzhütten. Gou ging hinterher und sprach zu Níght: " Lass sie einfach mal machen...die wissen was sie tun." WIe würde Níght reagieren ?

cf: Dschungel

Níght nickte nur und folgte den Einwohner. Er war nicht begeistert davon das er behandelt wurde, und auch nicht davon das Gou ein Pakt geschlossen hatte. Das bedeutet das sie für die Einwohner arbeiten mussten. Aber was wenn sie Unrein waren?! Doch er verzog nur kurz das Gesicht. //Was mein Meister sagte, das mach ich auch.// dachte er und ließ die Einwohner seine Verletzung untersuchen. Es fing wieder an zu schmerzen als sie sein Brustkorb anfassten und er knurrte leise, was die Einwohner erschrack. Doch sie taten Níght nicht leid und er knurrte weiter als sie ihn untersuchten. //Ich muss daran denken das es der Wunsch meines Meisters ist.//

Gou ging mit in das Zimmer in der Baum höhe. Er schaute gelassen zu Níght und meinte: "Wir helfen ihnen Níght, das hat schon ihre Richtigkeit." Er zwinkerte ihm zu und ignorierte das die Einwohner es auch hörten. " Jemanden einem gefallen machen der einem selbst einen macht, ist etwas Gutes das weist du ja." Er wusste das diese Ureinwohner wohl kaum Böse und Unrein seien können. Immerhin leben sie ziemlich abgeschieden und auf Bäumen. Dort wird wohl kaum jemand, jemand anderen etwas Böses antun. Er gab sich vorerst mit der Situation zu frieden. Durch die Nacht Reise war Gou ziemlich angeschlagen und Müde, er gähnte und wollte am liebsten Einschlafen. Doch er wollte Níght der sich noch nicht sehr sicher fühlte, nicht alleine lassen. Die Einwohner fixierten eine aus Bambus bestehende Halterung die sie um Níght spannten. Vorher rieben sie die betroffene Stelle mit verschiedenen Kräutern ein. Gou sah mit seinen Müden zu und für ihn sah alles recht in Ordnung aus.

Jetzt wo Gou es erwähnt, natürlich war es so. Wie konnte Níght das vergessen das man für einen Gefallen einen Gegengefallen macht? Er wollte zwar diese Behandlung nicht, dennoch machten sie es und dafür sollte Níght dankbar sein. Diese Einwohner hätte sie auch ablehnen können, sie wieder auf ihr Schiff verbannen oder auch einfach ignorieren. Wie es schien hatten sie auch keine Angst vor Níght und Gou. //Diese Menschen strahlen keine Unreinheit aus. Wohlmöglich ist das eins der wenigen Dörfer auf dieser Welt wo es noch keine Unreinen gibt.// Es war zwar für ihn neu, aber es gefiel ihm auch keine Arbeit zu haben. //So werde ich mich besser auf mein Training konzentrieren.// dachte er als er den Einwohnern bei der Behandlung zusah. Er fragte sich aber wie Kräuter helfen sollten. Doch sie wussten sicherlich was sie taten und so sah er Gou an und nickte um ihm zu zeigen, das er nun den Einwohnern vertraute und sich ohne Widerworten weiter behandeln lassen würde.

Er sah eine Bank in dem Raum und fragte ob Níght und er sich für ein paar tage hier niederlassen können, um das Training zu verbessern. Sie waren nicht beidruckt doch kam ihnen das ganz recht, da sie viele Aufgaben hatten, die sie selber nicht erledigen konnten. Sie wollten wieder einen gegen gefallen, den Gou nicht abschlagen konnte. Darauf hin meinte er zu Níght: "Jetzt dürfen wir hier für ein paar tage leben, das gibt uns beiden neue Erfahrung im Leben und ist bestimmt Praktisch für dein Training." Er legte sich auf die Bank und wollte seine Augen schließen. Gezwungen versuchte er wach zu bleiben.

Níght war sich nicht sicher wie bei Fremden ihm beim Training helfen sollte, aber sein Meister schien ein Plan im Kopf zu haben. "Ja vielleicht." er verzog kurz das Gesicht als die Einwohner, die ihn behandelten sein Brustkorb bewegten, aber gab kein Ton von sich und sprach dann normal weiter "Aber in den Bäumen werde ich Problem haben wirklich trainieren zu können. Hunde sind nicht dafür gedacht in Höhen herumzuspringen." Er sah seinem Meister an und bemerkte das er müde wirkte. "Meister du darfst dich zu Ruh legen. Ich werde wache halten falls die Einwohner doch nicht so freundlich sein sollten." Er bemerkte sie die Einwohner ihn böse ansahen aber Níght wollte doch lieber aus Nummer sicher gehen, nicht das sie den nächsten Morgen nicht erlebten weil sie sie zu sehr vertrauten.

Nachdenklich und müde ging ihm die Sache mit dem Training durch den Kopf. "Es muss doch eine Möglichkeit geben am Boden zu trainieren..." Er war schon leicht verzweifelt da auf Bäumen zu trainieren sinnlos für die beiden wäre. // Die Aufgaben müssen wir ja auch am Boden machen wie ich diese Leute kenne..aber was soll das bringen immerhin ist der doch heilig?// dachte er sich und konnte dieses Problem nicht vergessen. " Ich kann mich nicht zu ruhe legen wenn wir das nicht geklärt haben." sagte er energisch. // Es muss doch eine Lücke in deren Gedanken geben..sie testen uns..aber wo..ich sehe keinen Zusammenhang..//dachte er sich und seinen Mimik deutet auf seine harten Gedankengänge hin.

Die Einwohner waren fertig mit der Behandlung und gingen ein paar Schritte von Níght weg. "Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber die Einwohner müssen doch auch mal auf den Boden oder nicht? Also zum Essen holen. Und diese Kräuter wuchsen sicherlich auch nicht nur auf den Bäumen. Wie können die den Boden berühren?" Er sah die Einwohner fragend an. Dann blickte er wieder zu Gou. "Ich denke du solltest die Verhandlungen führen. Ich kann es nicht und würde ihnen wahrscheinlich den Kopf abreisen bevor wir uns auf was einigen können." Er lachte beovr er hinzufügte." Natürlich nur sinnbildlich abreisen." Er streckte sich und bemerkte wie die Schmerzen schon gelindert waren.

Er hielt sich nochmals Wach deswegen. Gou wendete sich den Einwohnern zu die vor ihm tuschelten und etwas besprachen. Vorsichtig machte er auf sich aufmerksam mit einem kleinem rösperln. Die Aufmerksamkeit der Einwohner war ihm gewidmet, jetzt durfte er keinen Fehler machen. Er fragte die Leute ob es nicht doch eine Möglichkeit gäbe den Boden zu berühren ohne ihren Stamm zu verspotten. Die Einwohner besprachen sich und kamen zu dem Entschluss, das dies nur durch ein Ritual ginge und sie somit zu dem Stamm gehören würden. // Ein Mitglied in deren Stamm.. ?// Genervt und nicht beidruckt schaute er zu Níght. Er ging kurz zu Níght und flüsterte ihm ins Ohr damit die anderen es nicht hörten: "Wir werden es machen, aber wenn wir hier fertig sind Verschwinden wir einfach..das wächst mir sonst über den Kopf." Sein Gesicht zog ein breites Grinsen. Dann stimmte er den Einwohnern zu für das Ritual. Er wusste natürlich nicht was sich hinter diesem Ritual verbarg. Die Einwohner meinten noch das es nach einem Mond los ginge, also in einem Tag. Gou nickte zum Schluss und legte sich auf die Bank zum schlafen da er sonst im stehen einschlafen würde.

Níght legte den Kopf schräg. //Was das wohl für ein Ritual sein wird?// fragte er sich //Ich mache bei nichts unwürdigem mit.// Er wollte zwar trainieren, aber seine Würde und seinen Stolz würde er dafür nicht hergeben. Deswegen war er auch sehr froh, das Gou ihm sagte, das sie verschwinden würden, sobald sie fertig waren. Er nickte kurz als Zeichen das er Gou verstanden hatte. Als sich sein Meister hungelegt hatte, sah sich Níght um, um einen geeigneten Schlafplatz zu finden. Er entschied sich dafür in der Ecke zu schlafen. Von dort aus konnte er die Tür gut im Auge behalten und war in keienr Ziellinie. Er setzte sich auf den Boden und lehte sich mit dem Rücken zur Wand. Dann schloss er die Augen. Doch er horchte in die Stille der Nacht hinein und achtet auf jedes kleine Geräusch. Er war zwar sehr müde, es war ein langer Tag gewesen, dennoch war es ihm wichtiger aufzupassen. Trotz seines Gedankens Wache zu halten, fiel er langsam in einen tiefen Schlaf.

Nicht gespannt auf das Ritual welches anstand schlief er ein. Die Nacht im Dschungel war neu für ihn, die vielen Tiere die dort Nachts rum schreiten störten ihm beim Schlafen. Dazu schien es Vollmond zu sein. Eine ungemütliche Nacht war es für Gou die er hinter sich bringen musste. Als nach etwa 8 Stunden Schlaf nichts mehr zu holen war, öffneten sich seine Augen,gezwungener massen. Das krähle Licht welches dort oben in den Baumkronen in die Hütten strahlte, erblickte Gou´s Augen. Er rieb sich die Augen und setzte sich auf die Bank. Gemütlich war etwas anderes und so konnte er sich nur über Rückenschmerzen beklagen. Er schaute zu Níght. Wie er wohl geschlafen hatte?

Níght wachte am Morgen durch die Vögel des Dschungels auf. Er hatte, dafür das er auf dem Boden im sitzen geschlafen hatte, ziemlich gut geschlafen. Ausgeschalfen würde er sich nicht nennen, aber fühlte sich soweit gut, das er sich auf sein Training freute. Er streckte sich und gähnte leicht, dann stand er auf und sah zu Gou. Sein Meister sah nicht ausgeruht aus. //Ich werde dafür sorgen das er in einem ordentlichen Bett nächste Nacht schlafen kann.// ging Níght sofort durch den Kopf, als er Gou ansah. Níght sah aus dem Fenster. Im Tageslicht, sah das Dorf fast freundlich aus. Er konnte die ersten Einwohner draußen sehen, die ihrem Alltag nachgingen. Doch er sah auch, das diese Einwohner dem Haus, wo sich Gou und Níght aufhielten Blicke zuwarfen. Níght konnte nicht interpretieren ob die Einwohner ängstlich oder nur vorischtlig guckten. Er sah Gou wieder an und sprach seine Gedanken aus. "Ich sorge dafür das du ein ordentliches Bett nächste Nacht bekommst."

Er stand auf und streckte sich langsam. Man hörte seine Gelenke knacksen. Nicht überrascht wendet er sich Níght zu und sagt: "Das wäre wirklich nett von dir." dabei lächelte er ihm zu und ging raus aus der Hütte. Draußen standen sie schon. Die Einwohner bemalt und Skurril gekleidet standen sie um einen Art Totem. Sie schienen zu warten. Gou machte Níght ein Zeichen das er raus kommen soll. Ein paar der Männer kreisten schon um Gou und wollten ihm Farbe ins Gesicht schmieren. Erst wehrte sich Gou dagegen, doch dann merkte er das dies zu dem Ritual gehörte. Ob sich Níght das gefallen lassen würde?

Níght stand in der Tür der Hütte und weigerte sich raus zu kommen. "Ich lass mich nicht bemalen. Was wenn es nicht wieder abgeht? Ich verunstallte meine Haut nicht." Er sah die Einwohner die auf ihn zukamen finster an und knurrte leise. Er wollte trainieren, er wollte auch Gous Befehle befolgen, aber er wollte nicht seine Wertvorstellung verwerfen. Wenn er allergisch auf die Zutaten reagierte? Wann wenn es auswirkungen auf ihn als Teufelsfrucht nutzer hatte. Er sah nicht ohne Grund so aus, wie er aussah und so wollte er auch weiterhin aussehen. Er wollte er bewiesen bekommen das es für seinen Körper unschädlich war. //Ich wette diese Menschen haben noch nie was von Teufelsfrüchten gehört, da wissen sie bestimmt auch nicht wie sich ihre seltsame Paste auswirken wird.//

Genervt von Níght Sturheit reagiert Gou laut: "Jetzt zier dich nicht so!! Du willst doch stärker werden oder? Dann bring dieses Ritual hinter dich, ich stelle mich doch auch nicht so an." Er war aufgebracht und das zeigte er auch. Gou konnte zwar verstehen das Níght misstrauisch war, aber nicht das er sich gegen alles drücken würde. Er versuchte ihm eine Lehre zu erklären die er auch lernen musste: "Du musst immer offen für neues sein. Sonst zerfällst du! Verstehst du das?" Er wollte damit bewirken das Níght auch neues Ausprobiert und so sein Training weiter führen kann. "Dein Training..hat schon begonnen als wir die Insel betraten." Wiedermal erhoffte er damit das Níght klar werden würde was für ein Training es war.

Níght trat aus der Tür und ließ sich bemalen. Dann stellte er sich zu Gou. "Ich versteh zwar nicht wasoffen für Neues mit stärker werden zu tun hat, aber ok." Níghts Vorstellung von stärker wereden, beruhte darauf, das er sich neues Gegnern stellte und diese bezwang. Er sah den Einwohnern zu und musste leicht grinsen. Er wusste nicht ob es daran lag wie sie aussahen, oder ob er sich nur freute das sie bald trainieren konnten. Er dachte über Gous Worte nach. //Wenn ich nicht offen bin für neues, dann zerfall ich?// Níght lachte innerlich //Ich gehöre aber zu denen die lieber mit dem Kopf durch die Wand laufen.// Die Einwohner machten mit dem Ritual weiter und Níght wurde aus seinen Gedanken gerissen. //Ich sollte besser aufpassen.//

Die Einwohner tanzten im kreis um den Totem und zogen Gou und Níght mit rein. // Ich kann nicht tanzen // dachte sich Gou und es war ihm peinlich vor Níght so im Kreis zu tanzen. Sie sangen Wörter von denen Gou noch nie gehört hatte. zum Schluss warfen sie Pulver in die Luft. Gou musste husten da er es eingeatmet hatte. Sie nahmen die beiden an den Händen und sprachen weiter Fremde Wörter aus. // Was sind das für Wörter? // fragte er sich. Ruhte kehrte als nächstes ein. Es schien als wäre das, das Ritual gewesen zu sein. erleichtert das dieser Hokus Pokus vorbei war schaute er zu Níght. // So schlimm war es doch nicht// sagte er sich innerlich.

Níght machte bei dem Ritual widerstandslos mit. Er konnte zwar nicht tanzen, aber er wollte sich nicht wieder weigern und so machte er mit. //Ich komme mir wie ein Idiot vor// dachte er und sah aus dem Augenwinkel zu Gou. //Er kann es aber auch nicht besser.// dachte er erleichert. Bei den Worten hörte Níght genau zu, doch er erkannt keins davon wieder. Das Pulver kam ihm suspekt vor, aber sicherlich war er wieder nur zu abweisend dem Neuen gegenüber. //Vielleicht hat mein Meister doch recht, und ich sollte mich mehr öffnen.// Als die Einwohner ihn bei der Hand nahmen, wollte er im ersten Moment die Hände wegziehen, doch er ließ sie dann doch machen. //Wieder so komische Wörter..// Als dann Ruhe einkehrte war Níght erleichtert. Er setzte sich im Schneidersitz hin und wartet darauf, dass die Einwohner ihnen sagte, ob sie nun den Boden berühren durften. Dabei sah er zu Gou hoch. //Geschafft, was er sich wohl denkt?//

Die Einwohner erlaubten ihnen nun den heiligen Boden zu berühren da sie nun ein Mitglied im Stamm waren. // Endlich ist das vorbei...dann können wir ja los// dachte er sich, als die Einwohner das Geschäft wieder ansprachen. "Ach ja hatte ich ganz vergessen." sagte Gou nachdenklich. // Was wir wohl für sie machen müssen?// Die Einwohner wollten von den beiden ein Kraut welches in einer der alten Minen wachsen sollte. // Mine? etwa die Höhle die ich gesehen hatte?// fragte sich Gou gedanklich. Er beschloss nicht nach zu fragen wofür um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen. "Níght wir verbinden dein Training einfach mal damit oder was meinst du?" er lachte leicht und war froh das gröbster abgeklärt zu haben.

Níght grinste. "Aber natürlich" //Das Training wird besser sein als sich neuen Sachen zu öffnen// Er sah die Einwohner an und lächelte freundlich, zumindest sollte es freundlich wirken. "Wir kümmern uns darum." Dann ging er zu dem Rand des Dorfes und sah zum Boden. Dort oben sah er erst wie hoch das Dorf überhaupt war. Er ging einen Schritt nach hinten und sah sich zu Gou um. "Eine Idee wie wir runter kommen? Spirngen?" Er lachte obwohl er es ernst meinte. Er würde runter springen, obwohl er sich sicherlich mehrere Knochen brechen würde bei dem Aufprall. //Klettern wäre auch eine Möglichkeit, aber das dauert so lange...// Er sah auch die Einwohner an und fragte sich wie diese wohl aus den Bäumen auf die Erde gelangten. //Vielleicht gibt es irgendwo eine Leiter.//

Gou schaute in die Runde nach dem er Níghts Worte hörte. Fragend wendete er sich an die Einwohner die ihm ein Netz zeigten, welches bis zum Boden ragte und Ideal zum klettern war. Bei letzter Nacht konnten die beiden es nicht sehen. Kein Wunder das sie Probleme beim Aufstieg hatten. Er war enttäuscht das er das Netz nicht früher entdeckt hatte und zeigte es Níght. Dann kletterte er langsam herab, das Netz schaukelte hin und her und ihm war schon in dem Augenblick klar das der Aufstieg mehr Kraft kosten würde als der Weg an den Bäumen hoch. Doch würde er später natürlich das Netz nehmen um nicht die Bäume wieder mit seiner Sense zu verletzten. Vielleicht waren diese ja auch noch heilig, er ging kein Risiko ein.


go to: Dschungel

Níght sah das Netz an und grinste. //Gut das es nicht sowas wie die Fischfrucht gibt, die würde das ja lieben.// Dann kletterte er nach unten, was mehr schlecht als recht geschah. Er musste sich fast festklammern um nicht vom Netz zu fallen. //Ich hasse leitern aber ich verfluche Netze.// dachte er als er weiterkletterte. Irgendwann kam er unten an und atmete erleichtert aus. Er sah nochmal hoch und grinste. "Ey wir sind gestern da hochgeklettert ohne Leiter. Irgendwie cool oder nicht?" Er sah zu Gou und grinste immernoch. "Und ich ohne Hilfsmittel" Er war ein wenig stolz auf sich. Er kniete sich hin und fühlte die Erde. "Es ist gut wieder unten zu sein." meinte er als er sich wieder aufrichtete.

gt: Dschungel

cf Dschungel

Das Netz hoch geklettert in dem das Kraut zwischen die Beine nahm. Durch pure Arm kraft musste sich Gou das netz hoch quälen was selbst für ihn harte Arbeit war. Oben angekommen übergab er einem Einwohner das Kraut, dieser ignorierte die Erde und freute sich über das Kraut. //Zum Glück ist er zufrieden..nochmal mache ich das nicht..// dachte sich Gou als er oben auf der Plattform stand. Die Einwohner waren schon am Vorbereiten des Essens. Dort isst das gesamte Dorf zusammen um eine Feuerstelle die mit Lehm umarbeitet ist, damit das Feuer nicht in den Wald über geht. Gou sah zum Essen welches auf der Feuerstelle bratete. Fleisch, riesen Stücken an Fleisch konnte er sehen und sein Blick war nur darauf konzentriert. Er war glücklich das die Einwohner nicht Pflanzen essen sondern gutes Fleisch. Er setzte sich zu den Einwohnern und wartete darauf das es fertig ist. Er blickte zu Níght und winkte ihn zum Essen.

cf: Dschungel

Níght ließ es sich nicht zweimal sagen und er setzte sich mit hin und ihm lief bei dem Anblick des Fleisches das Wasser im Mund zusammen. Es war ihm egal was für ein Tier es gewesen war, für Níght war Fleisch Fleisch. Das einzige worauf er achtet, war, dass es nicht verbrannt war, denn sowas fiel ihm sofort auf. Er grinste leicht und sah die Einwohner an. Wie sie wohl reagieren würden, wenn sie sahen wie Níght Fleisch verzerrte? Aber vielleicht waren sie auch keine zivilisierten Esser und sein Essverhalten würde hier nicht so auffallen. Er sah den Einwohnern noch eine Weile zu und dann blickte er Gou an. "Werden wir morgen trainieren?" Er war sich nicht sicher ob sie noch weitere Aufgaben machen mussten für die Dorfbewohner. Er hoffte es nicht, denn sie waren nicht da um den Einwohnern zu dienen, sondern um zu trainieren.

Gou nickte einverstanden zu Níght, wo dieser ihn nach dem Morgigen Training fragte. Die Einwohner namen sich ihr Essen aus der Mitte des so genannten Grills und aßen mit den Händen. Gou nahm sich eine Keule von einem Tier und fing an zu essen. Es schmeckte vorzüglich, zwar waren ein paar stellen verbrannt aber hier war auch kein Meister Koch anwesend. Oder mochten die Einwohner es so? Mann weis es nicht. Zufrieden etwas im Magen zu haben wurde sich in der Gruppe Unterhalten und getrunken. Keines Weges Alkohol sondern nur Wasser welches in Bambus Rohren gefangen aus dem Regen wird. Das Essen in der Runde dauerte seine Zeit und danach konnte jeder wie er wollte seinen Weg gehen. Gou setzte nach dem essen Blick zu der Hütte wo sie nächtigen durften und ging nach dem Essen darauf zu. Er war schon müde und wollte eigentlich Schlafen. Freuen auf sein Bett tat er nicht, da es nicht sehr gemütlich war. Und Gou hatte so oder so Probleme mit seinen Gelenken.