Whiskey Peak Küste

Kaito war in Gedanken versunken und hat Etozu garnicht wirklich zugehört.

Ehm... traurige Geschichte...
Naja dann beeilen wir uns mal

goes to Rivers Mountain

Er folgt ihm.

goes to Rivers Mountain

First post

Es war mal wieder stürmisch und regnersich. Was war
das denn für eine versturmte Insel?! Der Regen und der Donner waren
lauter als das Geschrei von den Männern auf den untergehenden
Fischerbooten. Aber was Haruka mehr Angst machte, war die Ungewisshet
wo sie heute übernachten würde.
Ziellos ging sie durch den Regen, dabei hielt sie den Kopf gesenkt. Wie es der Zufall wollte rempelte sie eine Person an.
"Oh, Entschuldigung. Hast du dir was getan?"

Namato gign grad gemütlich die straße entlang und schaute sich links und rechtsdie stände an die langsam wegen des sturmes abbauten es war ein beschissener tag aber Namato störrte dies wenig während die straße leer war gign er als einizgster auf der straße was ja auc hnciht wunderlich war weil es ja sehr doll stürmte und kein mensch dabei draussen sein will er gign so lang die strae entlang bis er zur küste kam und plötzlci hangerempelt wurde als er grad weggeschaut hatte Namato wich etwas zurück und schaute sich dann das mäddchen an "oh Entschuldigugn das ist meien Schuld ich hab nicht augepasst...also ich hab nichts aber hast du dich verletzt?"

Sie scaute ihr Gegenüber an und lächelte. Schien ein netter Kerl zu sein. Sie blickte an sich herab und sah, dass sie an ihrem Unterarm leicht blutete, wieso auch immer. Ihr konnte sowas passieren.
"Nicht so wild... Das ist nichts."
Sie rieb das blut an ihrem Kleid ab und musste fast schreien so laut waren der Regen und der Donner.
"Weißt du wo ich heute übernachten kann?"

Namato schaute zu ihren unterarm der blutete "Oh Tschuldigung das wollt ich ncith" sagte er er sah wie sie das blut an ihrer kleidung abrieb "Wenn du wilslt könntest du in meinen Gästezimmer schlafen ich wohn hier gleich in der nähe" sagte er zu ihr und schaute nochmal zu ihrer verletztung

Vor Freude um einen Schlafplatz umarmte sie den jungen Mann und lächelte ihn freundlich an. Endlich wieder ein Bett und keine nasse Hecke unter einer Brücke.
"Vielen Dank!"
Sie zuckte zusammen als es laut donnerte und verzog das Gesicht, Gewitter und Stürme hatte sie schon immer gehasst. Damals, als sie noch ein Kind war, hatte ihre Nanny ihr bei einem Gewitter gesagt: "Wenn du dir vorstellst, dass es garnicht mehr da ist, verfliegt es umso schneller." Dann war Haruka immer ins Bett ihrer Nanny gekrochen und hatte sich an sie gekuschelt...
"Du bist von hier? Wie kann man nur an so einem stürmischen Ort wohnen?!"

Namato war üebrascht über die plötzliche umarmung und stad erstma etwas verwirrt da "Kein Problem" sagte er und sah wie sie zusammen zuckte namat störrte das gewitter gar nicht er war es schon gewöhnt "Ja wenn ich ncith grad Reise Wohne Ich hier und an das gewitter und stürmen hab ich mich gewöhnt das störrt mich schon lang nciht mehr"

Haruka presste den Regen aus ihren Patschnassen Haaren und schaute den Fremden erstmal mit einem schiefen Blick an. Gewöhnt an Stüme? Ging sowas? Na ja, egal.
"Ich bin Haruka. Und du?"
Sie reichte ihm die Hand und lächelte ihn fröhlich an.

Namato schaute sie an udn wunderte sich über denn sciefen blick "Ich bin Namato Schön dich kennezulernen" sagte er mit einen netten lächeln

Wieder zuckte Hakura zusammen als es donnerte. Dann sah sie Namato mit einem =/ Blick an und sah sich um.
"Könnten wir vielleicht jetzt zu dir gehen? Hier draussen wird es langsam ungemütlich... Ich hasse Gewitter.."
Dann lächelte sie wieder und rieb mit ihren Händen ihre Arme und zitterte etwas, sie war diese Stirmkälte einfach nicht gewöhnt. Zu Hause in Alabasta war es jeden Tag brütend heiß.

"Na klar komm wir gehen sofort" sagte er und zog seien jacke aus dann gab er sie Haruka "Hier" sagte er mit einem netten freundlichen lächeln und gig dan los er schauet imemr wieder haruka um aufzupassendas sie mtikommt als sie beim haus angekomemn waren holte namato die schlüssel raus und schloß auf er gign rein udn schloß hinter haruka wieder die tür

Sie kuschelte sich in den Mantel und bedankte sich freundlich. Dann ging sie schweigend neben Namato her, den Blick auf den Boden gerichtet. Als sie in das Haus eintraten staunte sie nicht schlecht. Hier war es wunderschön und gemütlich.
"D... Dein Haus ist wundervoll!"
Ohne zu fragen setzte sie sich auf die Couch und ihr Blick glitt wieder rüber zu Namato.
"Ich hoffe... du bist nicht einer dieser Kerle die... na ja.."

Namato zog Haruka ihr die Jacke aus und hängte ihre und seine auf denn ständer "DAnek ich hab mri auch sehr viel Mühe gegeben" sagte er mit einem netten lächeln im gesicht dann gign er zum kamin holte sich holz udn tat es in denn kamin danach nahm er sich ein steichholz und zündete denn kamin an dann setzte er sich ebenfalls auf die Couch und schaute zu haruka "Was?" namato verstadn nciht ganz was sie meinte

Sie seufzte und vergrub ihre Hände in ihren Kniekehlen. Es war ihr unangenehm das zu sagen aber es war zu ihrer Sicherheit.
"Na ja... ein Kerl der.. du weißt schon... nichts gutes will.."
Haruka wollte das nicht weiter erklären oder vertiefen. Sie lächelte Namato wieder freundlich an und lehnte sich zurück.
"Kamine sind herrlich... Ich wünschte wir hätten zu Hause einen gebraucht.."

"Nein ich bin nicht so einer" sagte er imer noch freundlich udn nett lächelnd "Wieso habt ihr keinen gebraucht?im winter kann man einen doch imemr gut gebrauchen oder nicht?" fragte er sie er scahtue kurz zum kamin und dann wieder zu haruka

Haruka musste kichern als Namato das sagte. Winter in Alabasta... hihi..
"Der Winter in Alabasta ist so heiß wie hier der Sommer."^^
Sie kuschelte sich auf die Couch und schnappte sich ein Kissen. Manieren waren nie so ihre Stärke gewesen, hoffentlich störte das Namato nicht.
"Du sag mal... hattest du jemals richtige Eltern?"

"Ach du lebst in alabasta das wusst ich nicht" sagte er udn lächelte imemr oh freundlich und schaute ab und zu zum feuer dann aber imemr wieder zu haruka"ähm..nein ich kann mich ncith an sie erinnern nein ich hab sie nie kennengelernt ich weiss kaum noch etwas von meiern kindheit...und du?"

Sie sefzte leise und starrte ins knisternde Feuer. Die Erinnerung an ihre Kindheit schmerzte, aber sie versuchte es nicht zu zeigen.
"Meine Eltern haben sich nie um mich gekümmert. Ich war ihnen vollkommen egal. Heute sehe ich meine damalige Nanny als meine Mutter..."
Haruka vergrub ihr Gesicht in dem Kissen und schluchzte.
"Und jetzt... jetzt is sie.."
Das Kissen sog sich mit ihren Tränen voll und sie schluchzte weiter.

"..Das tut mir leid...." sagte er und schaute runter zum boden "Tschuldigung c hät dich nicht drauf ansprechen sollen..." sagte er imemr noch mti dem kopf zum boden

Haruka schaute auf und wischte sich die Tränen ab. Sie schluchzte noch einige Male und sah dann auf den Boden.
"Nein.. Nein, ich hab damit ja angefangen. Du bist nicht schuld."
Plötzlich drückte sie sich an ihn und vergrub ihr Gesicht in seiner Kleidung. Wieso sie das tat wusste sie auch nicht. Im Moment brauchte sie einfach Nähe..

Namato schaute kurz zu haruka rüber "Ist tut mir aber trotzdem leid" sagte er undwar überascht als sie sich an ihn drückte er wurde kurz leicht rot im gesicht was dan aber auch schnell wieder wegging er scahute zu ihr und lächelte

Sie löste sich von Namato und schaute auf. Sie war plötzlich wie ausgewechselt. Sie kniff in seine Wange und lächelte.
"Du riechst nach Erdbeer." :P
Dann seufzte sie und schaute wieder in den Kamin. Ihr Magen knurrte hörbar.
"Hähä... klingt als hätte ich lange nichts mehr gegessen."

Namto lächelte haruka imemr noch an "Tu ich das?" fragte er und lächelte dabei "JA warte ich hol uns kruz was...was möchtest du denn?" fragte er sie udn war schon aufgestanden

Sie lächelte Namato und streckte die Zunge raus.
"Ja, das tust du"^^
Wenn sie nur an Essen dachte lief ihr das Wasser im Mund zusammen. sie würde jetzt alles Essen, hauütsache es lag vorhin nicht im Matsch.
"Ganz egal, hauptsache was zu Futtern!"
Sie blickte Namato hinterher und freute sich schon sehnlichst auf das Essen. Dabei fiel ihr ein, dass sie ihre Wunde immernoch nicht behandelt hatte. Sie schloss eine Hand darum und gierte zu Namato.
"Was gibts denn Schönes?"