In der Stadt

"Was fällt dir ein, du...", schnaubte Sebastian, doch ehe er seinen Satz beenden konnte. Hielt Luna ihren Bulter den Mund zu und ließ Zakata in Ruhe. "Hey, wir sind nicht hier um Aufmerksamkeit zu bekommen. Bruhige dich jetzt...", mahnte Luna ihren Butler und beobachet die Lage weiter, wie z.B. Zakata wieder einen jemanden anrempelt. "Verzeih mir Mylady. Ich werde euch einen neuen Platz suchen...", sagte Sebastian nur, nachdem er sich wieder beruhigt hatte und suchte einen neuen Paltz zum sitzen. Diesmal saßen sie etwas weiter weg von den anderen, aber nah genug um die Lage im Auge zu behalten.

Come frome >> ???

Jay stolzierte in seinem Dienst durch die Stadt. Er kam gerade aus seinem Urlaub wieder und wollte etwas entspannen, jedoch sah er einen alten Bekannten. Zakata Pajak ... Er verhaftete ihn vor etwa einem halben Jahr, doch er konnte fliehen. Zakata stand auf der Liste seiner Feinde fast ganz oben, denn er arbeitet früher für die Weltregierung, doch hintergang sie und ist nun ein Pirat. //So sehe ich ihn wieder ... diesmal gehörst du mir.// Doch sein Blick fiel auf eine schöne junge Frau. Bei ihr war wohl ein etwas älterer Begleiter. Smokey bewegte sich auf sie zu und stellte sich vor dem Begleiter der jungen Frau und der jungen Frau selber. "Wow wie beruhigt sie hier sitzen ... bewundernswert, wenn man bedenkt, dass wenige Meter von ihnen entfernt ein berüchtigter Pirat und ein Verräter der Weltregierung ist ... ich rede von Zakata Pajak wenn sie mich nicht verstehen." Jay winkte Zakata zu und schaute wieder zu Luna und ihren Gefährten.

Genervt fiel Zakatas blick schnell zu Jay wie lang hatte er diesen wohl schon nicht mehr gesehen er mochte ihn noch nie auch aus dem grund das dieser noch bei der Weltregierung ist. Schnell wandte er seinen blick weg von ihn und setzte sich neben Fey Long "Der Kaffe geht auf mich...Fey Long also...interssanter name" Irgendwo hatte er diesen namen schonmal gehört oder gelsen bloß konnte er sich nicht mehr dran erinnern.

"Das hätte ich mir denken können, bei seinem Benehmen...", fing Sebastian wieder an zu schnauben. "Lass es sein Sebastian, denk doch an deine Gesundheit...", sagte sie zu ihrem Butler und wandet dann zu Jay. "Danke, für das kompliment. Ich halte nichts von Gewalt und gehe ihm immer aus dem weg. Wer sich ruhig verhält, dem geschieht auch nichts. Darf ich nach Ihrem Namen fragen, mein Herr?", fragte sie Jay mit einem entzückenden lächeln.

Jay musste bei der Reaktion des Butlers leicht schmunzeln. Jedoch hatte er recht, Zakatas Benehmen war wirklich nicht das beste. Jay "Smokey" Felton dachte nun über den Namen des Butlers nach. //Sebastian in Verbindung eines Mädchens ... sagt mir nichts//. Luna fragte nach den Namen von Jay, der seinen Charm spielen lassen wollte. "Wo bleiben meine Manieren. Ich bin Jay Felton". Smokey nahm die Hand von Luna, beugte sich etwas nach vorne und küsste die Hand. "Darf ich auch den Namen von ihnen und ihres Begleiters wissen?". Wenn Jay nett war, wusste man nie was er ausfressen würde, vielleicht würde er, wenn die Beiden ihm vertrauen würden, sie ausnutzen. Vielleicht ist es auch nur eine Masche, um Zakata so lange wie möglich beobachten zu können. Der CP8 Agent fragte die junge Dame "Darf ich mich vielleicht zu ihnen setzen und ihnen gleichzeitig das DU anbieten?". Jay setze ein Lächeln auf und schaute zu den Platz, der direkt neben Luna war.

Fey hatte eine solche Reaktion nicht gerade erwartet, schon da sie manchmal recht abweisend wirken konnte, doch Zakata lies sich nicht einschüchtern und setzte sich sogar dazu, hatte es eventuell etwas mit dem neuen Gast zu tun der die Kneipe betrat? ,,Danke", sie bedankte sich zuallererst einmal für den Kaffee. Sie fand die Situation doch recht belustigend, so war nichts witziges daran, doch kam es so selten vor das man ausgerechnet mit ihr sprechen wollte, ein kurtzes und leichtes Lächeln spielte sich auf ihren Lippen ab. ,,Nenn mich ruhig Fey,....Long finde ich in in Geschäftsdingen atraktiver, oder sagen wir so, es wurde bei uns früher häufig so gemacht." Long war sowohl ihr Hausnahme wie auch ihr Beiname, doch wie sie ihm gesagt hatte benutzte man diesen meist nicht. Fey schweifte ab und ihre Zunge lockerte sich schneller als sie gedacht hatte, offenbar war doch ein Unterhaltsames Gespräch im Laufe des Tages möglich. ,,Du magst ihn nicht oder?", fragte Fey ihm flüsterton, da die Bar recht leer war und so,it alles besser gehört werden konnte. Ihr war Zakatas genervter Blick aufgefallen als sie sich selbst umgeschaut hatte, wer denn da die Bar betrat.

Zakata schaute immer wieder zu Jay es sah so aus als würde er sogar schon Nervös werden "Ok wie du willst Fey" Vorbereitet auf alles blickte er noch einmal kurz zu Jay dann ging er auf Feys frage ein und schaute auch wieder zu ihr "Eigentlich mag ich niemanden... aber denn dadrüben hasse ich... er hat mich mal festgenommen ich kenn ihn noch von denn zeiten als ich bei der Weltregierung war" Langsam fragte Zakata sich selbst warum er Fey soviel erzählte da er soetwas eigentlich nie tut er redet meistens noch nicht einmal mit leuten da er sie lieber ignoriert was wohl auch erklären würde warum Zakata keine Freunde hat.

Fey lies seine Worte einen Moment lang auf sich wirken, dann schaute sie zu Jay herrüber und prüfte ob sie ihn nicht doch kannte. Dann kam ih Kaffee und Fey hielt ihn bereits zum trinken in der Hand, sagte aber vorher noch etwas zu Zakata :,, Ich werde ganz einfach so tun als hätte ich das jetzt nicht gehört.", antwortete sie locker und spielte darauf an das er vermutlich ein Pirat war und sie ihn eigentlich fangen müsste. ,,Verrate mir jetzt lieber nicht zu viel aus deiner Vergangenheit, umso weniger ich weis umso mehr kann ich mich aus der Sache raus halten, ich denke mit ihm hasst du schon genug zu tun oder?", sie zeigte kaum merklich mit dem Daumen einmal Richtung Jay und begann dann ihren Kaffe zu trinken.

Als Jay ihr einen Handkuss gab, wurde Luna leicht rot, was ihr aber nicht unangenehm war. "Mein Name lautet Luna Monarus und der Herr neben dir ist mein Butler Sebastian Michaelis. Bitte setze dich doch hin und leiste mir Gesellschaft. Außerdem bin ich neugierig geworden. Was genau hast du mit den Herrn da drüben zu tun?", fragte Luna Jay mit einem gespannten Blick. Währendessen ging Sebastian kurz zum Barkeeper, um wieder Tee zu bestellen, da die erste Bestellung von Zakatas Aktion zerbrochen war. dabei ließ er seine Herrin keine Sekunden aus dem Augen.

Jay lächelte und ging der Aufforderung sich zu setzen nach. Kurz musterte er Sebastian und Luna und machte sich an die Frage der jungen Dame. "Ich bin ein Agent der Weltregierung. Und da er ein Verräter der Weltregierung ist, lautet mein Auftrag ihn zuverhaften. Jedoch macht es mir im Moment mehr Spaß, einer hübschen Dame und ihrem netten Begleiter, Gesellschaft zuleisten.". Jedoch wanderte der Blick von Smokey zu Zakata rüber. "Außerdem wird er schon nervös. Merkt ihr Beide wie er die ganze Zeit zu uns rüberschaut?". Es machte Jay Spaß, den Verräter so aufzuziehen und ihn lächerlich dastehen zulassen. "Darf ich vielleicht die hübsche Dame und ihren Gesellen auf ein Getränk einladen?". Jaja ... Jay und die Frauen. Sie stehen dem CP8 Agenten an erster Stelle, deshalb landet sein Blick nun auch auf Fey Long, kurz wurde er stutzig und erkannte sie. //Müsste sie ihn eigentlich nicht zur Strecke bringen//. Jay wollte die Sache gleich klären, wartete aber erstmal auf die Antwort von Sebastian und Luna.

Zakata fing nur an zu lächeln er und nervös waren zwei unterschiedliche dinge die einfach nicht zusamm passten wenn er so tut als wäre er Nervös dann nur weil der gegner sich dann fast immer überschätzt und in sicherheit fühlt "Ich habe nicht vor dir noch mehr zu erzählen... ich mag dich Fey du ähnelst mir ..."

Fey schaute ihn aus den Augenwinkeln herraus an und musste nun ebenfalls ein wenig lächeln. ,, Ja ich muss zugeben du bist der erste seit langem mit dem ich mich halbwegs vernünftig unterhalten habe.", mit diesem Satz gab sie zu verstehen das sie ebenfalls eine gewisse sympatie für Zakata empfand, er war ihr zumindest schonmal nicht zuwieder.
Fey trank den Rest ihres Kaffee´s mit einem Zug aus, den da sie gewissermaßen Jays kurtzen Blick im Nacken spürte und den Kaffe runterbekommen wollte bevor es womöglich ernster wurde, wieso auch immer. Dann wandte sie sich wieder flüsternd Zakata zu und machte eine Bemerkung auf die er nicht umbedingt antworten musste. ,,Sag mal starrt der mich jetzt etwa auch noch an?, mmmm vielleicht kenn ich den Typ ja.", sie begann zu flüstern und stellte gleichzeitig fest, das sie für ihre Verhältnisse in diesem Gespräch richtig aufblüte.

Jetzt kommt auch Sebastian mit dem Tee wieder. "Mylady, ihr Tee...Für den Herrn hab ich auch welche bestellt.", sagte Sebastian nur und hält sich wieder im Hintergrund. "Danke, Sebastian. Ich lehne deine Angebot dankend ab. Jedoch kriegst du denn kein Ärger, ich will dir bei deiner Arbeit nicht Weg stehen.", fragte sie Jay etwas besorgt. Denn sie will nicht der Grund sein, wenn er seine Aufgabe verpatzt, denn das ist nicht die feine Art, die sie als Adelige gelernt hatte. Mit einem kurzen Blick sah sie zu Zakata und Fey rüber, um die Lage zu checken.

Fey wartete nicht auf eine Antwort von Zakata, sondern wandte nun selbst ihren Kopf um. Nachdem sie bemerkt hatte das nun auch Luna sie ansah, trafen sich ihre Blicke wobei Feys Blick etwas unangenehm wirkte. Mann konnte sehen das es ihr nicht gefiehl so beobachtet zu werden, mann konnte diese Situation auch falsch verstehen und sie könnte mal ganz einfach davon ausgehen dass sie Ziel eines Angriffes war, doch so weit war sie mit ihren vermutungen nicht. Da sie meist sowieso die Angriffe zurückschlagen konnte, hatte sie davor nun wircklich keine Furcht. Sie wandte sich wieder um und sah das ihr der Barkeeper warum auch immer einen Tee hinterlassen hatte, langsam löste sie den Schneidersitz auf und begann ihren Tee zu trinken, auf diesen Stühlen war eine normale Sitzposition doch angenehmer als der Schneidersitz und der Tee entspannte zusätlich.

Jay sah den älteren Mann mit dem Tee wieder kommen. "Oh, vielen dank. Jedoch müsst ihr Beide mir versprechen, dass das nächstemal die Rechnung auf mich geht". Jay lächelte und musterte noch einmal Luna. //Nicht schlecht, nicht schlecht!//. Smokey sah, wie besorgt das kleine Mädchen war. "Quatsch, du störrst doch nicht meine Arbeit, jedoch müsst ihr Beide mich für eine Sekunde entschudigen". Der CP8 Agent stand auf und begab sich zu den Tisch von Fey Long und Zakata. Nach einigen Sekunden hat er den Weg bestritten und stand vor den Beiden an dem Tisch. "Ach du bist das Fey Long, machst dir hier also nen schönen Tag mit einem Verräter der Weltregierung. Ob das den anderen gefallen wird. Und mit wem verbringt der Samurai seinen Tag? ... Natürlich mit meinem alten Freund Zakata Pajak. Jedoch müsste ich euren kleinen Plausch beenden. Zakata du bist im Namen der Weltregierung verhaftet. Willst du freiwillig mitkommen ... oder willst du es auf die harte Tour?". Jay hatte seine Hand schon auf den Seesteinhandschellen.

Grinsend bemerkte Zakata wie Jay auf ihn zukam ohne hinzugucken. Kurz drehte er sich zu Fey "Entschuldigst du mich für eine sekunde?" ohne auf eine antwort zu warten und sich zu Jay umzudrehen antwortete er auch schon Jay "Du hast es wohl immer noch nicht aufgegeben mich zu fangen oder? und scheinbar glaubst du immer noch an die falsche gerechtigkeit...natürlich lass ich mich von dir nicht gefangen nehmen...versuchs ruhig weiter aber kriegen wirst du mich nie" Schon stand Zakata hinter Jay und holte zum tritt aus der ihn durch die halbe Bar befördern sollte.

"Mylady, es wird Zeit diese Kneipe zu verlassen. Es wird langsam zu gefährlich hier....", sprach Sebastian mit etwas besorgten Ton. "Nicht doch, ich will diesen Kampf sehen. Außerdem weiß ich mich zu Verteidigen und du bist ja auch noch da...Mal sehen was aus dieser Begegnung wird.", untersbrach Luna ihren Butler und wandte sich zu Jay und Zakata. Seufzen, musste der Butler seine herrin geschlagen geben, denn er konnte einfach nicht Nein zu ihr sagen. Als Luna das Seufzen ihres Butlers hörte, trank sie mit einem Sieges lächlen ihren Tee.

Gerade als er sie direkt ansprach viel Fey eine Scene ein, in der sie Jay einmal begegnet war, vermutlich war sie ihm bei einem kontrollgang durch die Marine mal über den Weg gelaufen und dort hatte sich etwas ergeben, doch den Namen wusste sie noch immer nicht. Sie ignorierte zunächst einmal seinen leicht Herrausfordernden bzw. Respektslosen Spruch, da sie eigentlich geplant hatte nun erstmal in Ruhe zuende zu trinken. Was sie nicht wusste würde sie auch nicht heiß machen, deshalb wollte sie auch über Zakata nichts weiter hören, doch dann kam Jay, forderte nochmals die Gefangennahme und Zakata setzte Plötzlich zum Angriff an. Auch wenn sie keine Lust hatte einzugreifen, konnte sie nicht einfach zusehen wenn ein Verbrechen vor ihrer Nase geschah, besonders wenn eine schainbare Petze awesend war. Um aus der Sitzposition schnell rauszukommen, benutzte sie ihre Füße um sich von der Bar abzustoßen, mit den Händen drückte sie sich vom Stuhl ab und landete zwischen Jay und Zakata. Sie ging Zakatas Tritt dazwischen indem sie mit ihrer hand sein Bein berührte und das Bein mit einer geschmeidigen Bewegung nach oben führte, Jay könnte sich theoretisch nun einfach ducken doch das war noch nicht alles. Nun nutzte Fey den anderen Arm um mit dem Ellenbogen gegen Zakatas Brust zu stoßen, alles noch aus der einen Bewegung herraus, sodass es zu einer einzigen Bewegung verschmolz. Der Stoß war eher leicht gesetzt, beim Aufprall würden keine sonderlichen Schäden entstehen, jedoch konnte er sich ja noch irgendwo abfangen doch dass würde sich noch zeigen. Nach dem Konterangriff machte Fey eine kurtze kreisende Bewegund mit den Armen und als sich die Hände berührten wurden Beide Arme so hinuntergeführt und durch einmal tief durchatmen hatte Fey ihre Bewegung auch schon beendet. Dies diente lediglich nochmal zur entspannung und hatte keinen besonderen Zweck. ,,Wir sind uns schonmal begegnet ja?", fragte Fey schnell und kurtz angebunden. Dann schnellten ihre Augen auch schon Richtung Zakata und warteten auf seine nächste Aktion. ,,Du solltest vielleicht nicht zu vorschnell urteilen, ich nehme nicht an das alle Samurai so viel hinnehmen wie ich.", damit spielte sie darauf an, das Jay fast wortwörtlich gesagt hätte sie habe die Weltregierung verraten oder sie würde etwas unerlaubtes tun. Dann sprach sie noch ein letztes ruhiges Wort an Zakata :,, Tut mir leid hättest du außerhalb der Bar gekämpft hätte ich damit nichts zu tun."

Nur sehr schwer konnte er denn plötzlichen und schnellen angriff von Fey ausweichen und sich beim ausweichen auch nur schwer auf denn beinen halten. Er war nach hinten ausgewichen und stieß dabei gegen einen Tisch "Samurai...ich wusste es doch...du brauchst dich doch nciht zu entschuldigen ich bin ein gesetzesloser der gejagt wird...ein wunder das du mich nicht festnehmen wolltest...ich finds bloß schade das so eine tolle Person wie du ein Samurai ist ...also gegen mich ist.." In diesen augenblick war Zakata abgelenkt und könnte bei einen Angriff von egal welcher seite nicht ausweichen. Zakata war sonst immer vorbereitet auf alles und ließ sich nie ablenken dies tat er nun aber als er mit Fey sprach.

Jay sah den Kick auf sich zukommen und hob seinen Hände um ihn abzuwehren, jedoch kam ihm Fey Long zuvor. //Ich kann ihr vertrauen ... sie ist aufjedenfall keine Verräterin//. Jay schwermte nun in Erinnerungen. Er erinnert sich an die Szene, in der er gegen Zakata kämpft und ihn festnimmt. Darauf warf er den Schlüssel ins Meer, doch Zakata konnte sich befreien. //Das wird diesmal anders laufen//. Jay musterte noch einmal Fey Long und fing an zusprechen. "Ja wir sind uns schonmal begegnet. Jay "Smokey" Felton mein Name, Agent der CP8". Jay machte keinen Anstand ihr die Hand zugeben oder zu salutieren. Fey könnte dies als normal aufnehmen oder als Gehste der Respektlosigkeit. Jay trat näher an Zakata ran und flüsterte ihm zu. "Komm Pajak, lass doch vortreten und kämpfen. Fey Long wird sich nicht einmischen, fairer Kampf du gegen mich.". Smokey setze ein leichtes, fieses Grinsen auf und blickte nochmal zu Luna und Sebastian. Er zwinkerte der jungen Dame zu und wendet sich wieder zu Zakata.

Auch wenn Jay es nicht mit Fey abgesprochen hatte, dachte sie das Jay diesen Kampf vermurlich alleine bestreiten wollte. Das geflüsterte hörte sie zwar nicht da sie sich nicht darauf konzentrierte, jedoch verstand sie seinen Namen.Jay salutierte nicht gleich und gab ihr auch nicht die Hand, was ihr aber egal war bzw. war es während eines Kampfes eh fehl am Platz. ,,Gut ich überlasse ihn dann dir Jay, du scheinst mir sowieso darauf aus zu sein ihn alleine zu bekämpfen!", ohne das sie es wollte, sprach sie hier mit emotionsloser und etwas autoritärem Ton, was jedoch ncht falsch zu verstehen war. Da sie also davon ausging Jay würde alleine Kämpfen und weil sie nicht dabei mithelfen wollte ihre neue Bekanntschaft dingfest zu machen, ging sie zur Theke zurück und nahm ihren Tee der nun etwas abgekühlt war. Anschließend lief sie langsam jedoch auch recht zügig auf einen Tisch zu der einen Platz vor Luna und Sebastian war. Sie kannte Fey auch nicht, zuerst hielt sie zumindest das Mädchen führ eine normale Passantin, oder wie es auch schien für eine Adelige, da der Kerl ihr Buttler zu sein schien. Nun nahm Fey auf einem Stuhl platz und achtete darauf keinen Angriff zu Luna und Sebastian durchkommen zu lassen während sie ihren Tee schlürfte. Was sie selbst nicht so ganz mitbekam war, das sie schon fast hoffte Zakata gelang die Flucht, den wie er schon sagte irgendwo ähnelten sie sich und sich selbst wollte sie ungern ins Gefängniss bringen doch die Vernunft würde siegen.

Luna musste eine leises kichern unterdrücken, als Jay zu zwinkerte. "Also, eins muss man Jay lassen. Selbewusstsein hat er. Die frage ist nur, ob er schafft sein Ziel zu erreichen...", sagte Luna mit Bewunderung. "Ich finde er sollte lieber das zeigen was er drauf hat, denn ganz überzeugt von ihn bin nicht...", meinte Sebastian nur und beobachtet wie Fey Lon zu ihnen kam und sich neben den beiden Platz nahm. Wieder war Sebastian auf der Hut, denn die Sicherheit seines Herrin geht nun mal vor.

Da Fey den stechenden Blick Sebastians schon fast als lästig empfand, stellte sie die Tasse Tee auf den Tisch zurück und schloss die Augen während sie ruhig zu Luna sprach. ,,Vielleicht sollten sie lieber rausgehen und warten bis das Spektakel sich seinem Ende zuneigt. ,sie sind nicht zufällig eine wichtige Persöhnlichkeit?, dürfte ich ihren Namen erfahren? Nur um ganz sicher zu gehen mit wem ich es hier zu tun hab" Nachdem sie nun auch noch 2 Fragen gestellt hatte machte sie eine kurtze Pause währen sie den Rest ihres Tees leehrte, damit sie ihre Fragen im Kopf schonmal durchgehen konnte. Fey wusste nicht ob sie damit richtig lag, aber oftmals kam dabei nix gute raus wenn man zulies das Jemand adeliges, wichtiges verletzt wurde und außerdem wollte sie sich unnötigen Stress ersparen.

Als Fey Long Luna ansprach, wandte die sich gleich zu ihr. Erst musterte Luna sie und danach antwortete sie: "...Ich bin Luna aus der Adels-Familie der Monarus in Water Seven. Ich weiß ihre Sorge zu schätzen, aber beachten Sie mich einfach nicht. Ich kann schon auf mich aufpassen, außerdem ist mein Butler auch noch da..." "Aber...", ehe ihr Butler noch einwandte, trat Luna ihn auf die Füße, sodass er seine Kommentare verkneifen musste.

Fey schaute sich Luna genau an während sie sprach und dann nickte sie schließlich, warum sie ihr erlaubte dem Kampf beizuwohnen wusste sie selbst nicht aber vermutlich hatte sie heute einfach einen faulen Tag. ,,Das glaube ich ihnen vermmutlich wurden sie im Kampf geschult oder? natürlich traue ich ihnen durchaus eigene, ganz spezielle Kräfte zu.", tatsächlich hatte sie selbst schon kämpfende Clowns erlebt, warum dann nicht auch Adelige bzw. Adelige die zumindest eine Kampfausbildung genossen. Fey lies Luna keine Zeit auf diese Frage zu antworten, und kam direkt mit etwas anderem :,,Sie scheinen mir anders zu sein als die Anderen Adeligen denen ich so begegne, viel höflicher und so!, aber ich schweife ab vermutlich sollten wir uns lieber auf den Kampf dort konzentrieren.", Fey wandte ihren Blick mit einen leichten Lächeln ab und schaute nun zu den beiden Kontrahenten herrüber.