In der Stadt

Noch ein letztes mal schaute er zu Fey Long er lächelte sie an. Als er dann wieder zu Jay blickte wurde sein blick wieder ernst und schnell antwortete er ihn auch "Ha! Einen Fairen Kampf gegen Weltregierungsratten!? Du träumst wohl...naja egal lass uns Kämpfen!" Er hatte schon gegen so einige leute gekämpft und Fair Kämoften beide seiten nicht sowohl Weltregierung als auch Piraten. Dies könnte Zakata aber egal sein entkommen würde er auch wenn er verlieren würde und Jay unfair Kämpfen würde vielleicht könnte man es als feige bezeichnen aber wenn er verlieren würde würde er aufjedenfall fliehen da er keine Lust hat erst im Impel Down zu vergammeln und dann hingerichtet zu werden beides gefiel ihn nicht also wäre das "feige" fliehen wohl doch sehr schlau und fliehen konnte Zakata sehr sehr gut wenn dieser ersteinmal lief holte ihn nichts mehr ein. Gespannt darauf was Jay alles dazu gelernt hatte und wie sich der Kampf entwickeln würde blickte er sich nochmal in der Bar um hier zu Kämpfe wäre nicht gerade schlau da es hier drinne nicht sehr groß war und viele Stühle und Tische im raum standen wodurch Zakata nur sehr schlecht ausweichen könnte. Ausserdem hatte er keine lust das irgendwelche wütende Bar bestitzer oder Marinesoldaten mitkämpfen würden.

Als Fey Long sich wieder zum Kampf von zakata und Jay wandte, lächelte Luna und wandte sich auch wieder zum Kampf. Sebastian beugte sich zu seiner Herrin flüstert: "Mylady, da ich offentsichtlich Ihre Meinung nicht ändern kann, soll ich für den Fall der Fälle euren Iron Corona (= Lunas Waffe das Klingenring) präparieren?" "Sicher, man kann ja nie wissen. Denn es kommt meisten immer anders, als wie man denkt...", antwortete Luna nur. "Sehr wohl, Mylady.", verbeugte er sich und zog unauffällig ein großes Koffer hervor. Für Sebastian selbst reicht es vollkommen, die Bestecke und Teller oder etwas greifbares als Waffe zu nutzen.

Jay verschrenkte seine Arme und grinste Zakata frech ins Gesicht. Auch er schaute sich in der Bar um, es war wirklich nicht viel Kampffläche vorhanden, jedoch störrte es den CP8 Agenten am wenigsten. Wenn er in seiner Rauchform ist, kann ihn eh nichts stoppen, der Rauch würde einfach um die Möbel fliegen. Jedoch war Zakata sehr schnell, weshalb das Abhauen auch seine Stärker war. Dennoch hatte Smokey eine gute Lösung, denn er glaubte schon, dass Zakata viel von seiner Ehre hielt. "Zakata, da du ein Meister des Abhauens, des Versteckens, des Fliehens usw. bist, mache ich einen fairen Deal. Wenn ich den Kampf gewinne, lässt du dich festnehmen, OHNE abzuhauen oder sonst was. Wenn du gewinnst, lasse ich dich gehen und werde unsere Begegnung Niemandem melden. Ist das nicht ein Deal ... oder findest du etwa nicht?". Jay grinste wieder etwas arrogant und blickte noch einmal in Lunas Gesicht und lächelte. "Fey Long ... pass gut auf diese Ecke auf ...". Der CP8 Agent blickte zum Tisch von Luna und Sebastian.

Die Atmosphäre ist sehr angespannt. Die Leute in der Kneipe schleichen langsam in Richtung Ausgang und der Barkeeper packte schon mal die besten Flaschen weg, nicht das seine kostbaren Getränke z.B. der 95er Whiskey, der einen Wert von 1000 Berry hatte, zerbricht. Als die Kneipe bis auf Luna, Sebastian, Fey long, Zakata, Jay und der Barkeeper leer war, warteten alle gespannt auf die Ausserandersetzung der beiden Kontrahenten: Zakata VS Jay. Die dicke Luft ist deutlich spürbar, doch keiner rührte sich vom Fleck. Die Neugier ist einfach zu groß...

Out : Sry PC Probleme

In:
Fey passte es nur zu gut das die restlichen Besucher der Kneipe offenbar das Weite suchten, so musste sie sich wenn dann nur noch um den Schutz der beiden hinter ihr kümmern, wobei sie dem Butler unteranderem schon etwas zu traute und da Luna keine Angst bekam kannte sie offenbar solche Auseinandersetzungen.
Während Zakata nocheinmal bestätigte dass er die Weltregierrung hasste, musste Fey urplötzlich daran denken das sie selbst einmal drauf und dran gewesen war sich für immer von der Weltregierrung und der Marine zu trennen. Warum hatte sie das Angebot einer der 7 Samurai zu werden eigentlich angenommen? Sie war sich plötzlich recht unsicher was diese Sache hier betraf. Sollte sie wircklich dabei helfen Zakata hinter Gitter zu bringen, wobei er genauso gut bessere Ansichten vertreten könnte als die Weltregierung oder die Marine? Sie bekam Kopfschmerzen, warum wusste sie selbst nicht aber sie fasste sich urplötzlich an den Kopf und verzerte leicht die Miene. Außer einem kurtzen ,,urg", also außer diesem leisem Geräusch welches sie wegen der plötzlichgen Kopfschmerzen getätigt hatte, entfuhr ihr nichts. Sie war eine Samurai und das war alles was sie zu der Zeit zu interessieren hatte redete sie sich ein und sah wieder dem Kampfgeschehen zu.

(Sry leute hab jetzt wieder mehr zeit und werde mehr posten)

"Ich halte nichts von ehre...keine lsut zu sterben tut mir leid und ein ehren Mann war ich noch nie was kümmerts mich..." Der gedanke das er bald der Weltregierung angehören würde als Samurai gefiel ihn nicht und wenn Jay ihn jetzt gefangen nehmen würde könnte er nachher wenn Zakata endlich zum Samurai ernannt wurde probleme bereiten. Warum er der Weltregierung zugesagt hatte wusste er immer noch nicht aber es interessierte ihn im moment nicht weiter. Nun zog er sein Schwert von diesen splitterten nun immer wieder kleine Fragmente ab die sich nun im Raum verteilten und bald war von Zakatas Schwert nichts mehr übrig.

Fey´s anfängliche Kopfschmerzen verschwanden nicht, an sich waren die Kopfschmertzen nicht schlimm, nur störte es sie gerade tierisch. Sie stand auf und lehnte sich mit den Rücken an einen Stützpfeiler, wurde sie krank oder waren es wircklich nur diese Gewissensbisse uns somit reine Kopfsache? Egal vermutlich würde es ihr nach ein paar ruhigen Minuten besser gehen, darum drehte sie sich um und sprach noch einmal zu Luna. ,, Tut mir leid, aber du musst wohl auf dich selbst aufpassen, ich brauch eine kurtze Pause!", mit dieser mehr oder weniger merkwürdigen Entschuldigung machte Fey sich auf um zu Tür zur maschieren, Jay lies sie dabei links liegen, sie verlies die Bar und lies sich führ einen Moment den Wind durchs Gesicht wehen, es ging ihr gleich viel besser, das kränkliche Gefühl jedoch blieb.

Als Fey Long die Kneipe verließ, konnte Luna den Schmerz in ihr Gesicht lesen und fragte sich wie es ihr wohl ginge. "Mylady, ich werde euch mit allem mitteln beschützen...", sagte Sebastian sogleich, nachdem Fey weggegangen ist. "Ist gut...", antwortete Luna nur und schaute wieder zum Kampffeld. Immer noch standen die beiden Kontrahenten und im Raum schwirrten nun die splitternden Fragmente von Zakatas Schwert durch den Raum. Luna war neugierig auf dem Kampfstil von Zakata, nur zu gern würde sie wissen, was diese Fragmente auf sich haben und was Jay tun würde um diese auch abzuwehren. Es ist schwer zu sagen, wer den ersten Schritt des Kampfes betreten würde...

Stress konnte Zakata gar nicht ab und bei sowelchen situationen zündete er sich üblich eien Zigarette an. Im moment konnte er dies wohl aber schlecht machen da er fast vor einen Kampf stand. Nach einigen überlegungen dann entschloss er das der Kampf hier total sinnlos wäre da er auch probleme bekommen könnte wenn er jetzt einen Kampf mit Jay anfängt, also wendete er sich schließlich ab und ging raus dabei stieß er aussversehen eine junge Frau an "Entschuldigung..." Dieses wort kam nur sehr selten von ihn aber wenn es dann kam bedeutete es schon etwas. Draussen holte er eien Zigarette raus und zündete sie sich mit seinen Feuerzeug an. Die Fragmente die noc hzuvor in der Bar rumschwirrten kamen jetzt raus zu Zakata und verwandelten sich wieder zu ein Schwert.

Fey hatte sich um die noch herschende ruhe zu genießen, an eine Hauswand gelehnt die nahe der Baar war, und hatte so gleichzeitig einen guten Blick auf Baar und Meer bzw. das was man erkennen konnte, der kalte Schnee unter ihr störte sie nicht sonderlich. Sie hatte gerade erst zu entspannen begonnen, als Zakata auf einmal aus der Baar trat und Jemanden anrempelte, diesmal war es aber scheinbar seine Schuld gewesen, was sie dennoch an ihr aufeinandertreffen erinerte. War der Kampf etwa so schnell entschieden worden?, nunja eigentlich war es auch egal sie hatte ohnehin keine Lust zu kämpfen, zudem schien sie krank zu werden. Anschließend folgte Zakatas Schwert und setzte sich wieder zusamen, was Fey jedoch eher aufmerksam werden lies, war das Zakata Raucher zu sein schien. Fey atmete einmal kräftig aus, griff in den kalten Schnee und nutzte ihn als vorrübergehende linderrung gegen ihre Kopfschmertzen. Dann stand sie auf und sah noch einmal zu Zakata herrüber und was er wohl nun machen würde, aus irgendeinem Grund interessierte es sie, zumindest etwas.

comes from ???

Als Maskato durch die Stadt ging fragte er sich gerade ob es seiner Schwester gut gehen würde und was sie gerade macht. Auf einmal begann sein Bauch stark zu schmerzen, er suchte so schnell wie möglich einen Gegenstand auf den er sich setzen konnte. Als er endlich einen gefunden hat und sich auf ihn setzen wollte setze sich ein anderer auf den Stuhl. Maskato sagte höflich:
Würdest du bitte von diesem Fass runter...gehen ich brauche es... bitte!
Der Mann aber sagte kaltherzig:
Was geht mich das an wie es dir geht. Such dir gefälligst ein anderes Fass ich war zuerst hier!
Von einer Sekude zu der anderen Stieg die Wut in ihm auf. Er zog sofort sein Schwert und schrie:
Geh endlich von diesem Fass runter ich wollte es zuerst benutzen und ich brauche es!!!
Der Mann stand erschreckt vom Fass auf und lief schreiend in eine Gasse. Endlich habe er was zu sitzen gefunden.
Nachdem er sich nach ein paar Minuten wieder erholt hat ging er weiter. Plötzlich sah er Fey dort an einer Wand lehnen er hat sich gefragt: Was macht sie hier? Sieht so aus als ob sie jemanden beobachtet. Mhm... ich glaub ich schau ihr eine Weile zu.
Also verstecke er sich in einer Gasse und guckte nur manchmal hervor!

(Ich schreib auch mal für Jay, da er anscheinend im Urlaub ist.)

Als die Fragmente sich wie Zakata aus dem Staub machen, scheint der Kampf vorbei zu sein bevor sie überhaupt angefangen hatte. Das Jay ihn einfach gehen ließ macht Luna und Sebastian etwas stutzig. Wahrscheinlich wollte kein Risiko eingehen und sein spaß für später aufheben. Immerhin besagt ein Sprichwort, dass man sich im Leben immer zweimal sieht. "Ein Glück...", seuftze Sebastian zufrieden, weil die Gefahr eines Kampfes vorüber ist. "Ist es denn Wirklich ok für dich, ihn gehen zu lassen?", fragte Luna Jay, der sich langsam mit einem lächeln, wieder zu Luna wandte. "Macht dir keine Sorgen. Ich kann ihn jederzeit wieder fangen, außerdem macht es so mehr spaß.", meinte Jay nur während er jetzt vor Luna stand. "Dann ist es ja gut. Außerdem muss ich dir noch für deine Beschützer-Instink danken. Das wäre doch nicht nötig gewesen.", sagte Luna und blickte kurz zu Sebastian und ihr Koffe rüber. Jay nahm ihre Hand und gab wieder einen Handkuss. "Es war nötig. Ich konnte doch nicht zu lassen, dass jemand eine Lady wie dich verletzt wird. Sowas wäre Unverzeihlich gewesen.", sagte Jay mit charmanter Stimme. Wieder wurde Luna etwas rot und zog ihre Hand leicht zurück. "Danke, aber leider muss ich mich jetzt von dir verabschieden Jay. Mein Butler und ich haben noch eine weite Reise vor uns. Aber es wäre nett dich irgendwann wieder zu sehen...", sagte Luna und verbeugte sich leicht vor Jay und wollte schon gehen. Erst war Jay verwundert, dass die beiden schon gehen wollte, aber verstand das es Zeit wurde und antworte leichthin: "Dann werde ich euch zu euren Schiff eskortieren. Es ist immerhin meine Pflicht Leute vor Überfällen zu beschützen." Luna lächelte und freut sich ein wenig, dass Jay sie noch einwenig begleitete. So verließen Luna, Sebastian und Jay die kneipe und gingen zum Hafen, wo Luna und Sebastian sich von Jay verabschiedeten und weiter zum nächsten Insel segelten...

Nachdem Maskota sie reden hörte und wegehen sah wollte er so schnell wie möglich hinter ihnen her und begab sich langsam und vorsichtig aus seinem Versteck. Er folgte ihnen ungefähr 15 min als dann plötzlich ein Wagen vor ihm auftaucht. Maskota wich zurück und ihm lief der Schweiß am Kopf nur herunter. Auf einmal ging die Tür von dem Wagen auf und ein alter Mann stieg aus. Er ging an Maskota vorbei als ob er gar nicht da wäre. Maskota aber lies sich dass nicht gefallen und schrie den Mann an: Was war das eben. Fahren sie mal ein bischen vorsichtiger sie hätten mich fast überfahren! Der Mann drehte sich zu Maskota um und lächelte ihn an dann ging er weiter. Maskota wollte nicht länger mit ihm reden also ging er zu einem Schiff wo er mitfahren konnte. Und verlässt somit die Stadt!

Fey beschloss nun doch richtung Hafen zu ziehen, hier wurde es ihr langsam langweilig und außerdemwollte sie etwas gegen diese merkwürdigen Kopfschmertzen unternehmen. Sie sammelte sich stand auf und zog Richtung Hafen aus. Dort würde sie vermutlich ein Schiff nehmen um mal eine andere Insel zu bereisen, derzeit hatte sie keine wircklichen Aufträge außer dem das sie aufzupassen hatte, ob es einige Piraten vielleicht übertrieben.

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