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 Ausserhalb von Orange Town

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BeitragThema: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyMi Jun 03, 2020 8:08 pm

[Comes from: Orange Town Martkplatz]

Nach etwa fünfhunder Metern ausserhalb von Orange Town blieb Keiko stehen. Die Szenerie bestand aus mehreren, weit auseinanderliegenden Hügeln und war wewitläufig mit einem hohen Grasteppich bezogen. Die grünen Halme wippten im zügigen Wind. Ab und zu stand ein Baum herum, die Blätter raschelnd. Ein Fussweg wand sich durch diese friendliche Landschaft. Ein winziger Bach kreutzte die Strasse wo Keiko stand, durch eine kleine Steinkonstruktion unter dem Fussweg hindurchgeleitet. Zu ihrer Rechten ging es etwa weitere fünfhundert Meter leicht bergab, bis der Strand begann. Auf der gegenüberliegenden Seite konnte man einen kleinen Wald ausmachen.

Seit ihrem Auftritt im Marktplatz waren ihnen alle Zivilisten aus dem Weg gegangen. Keiko war das ganz Recht. Sie drehte sich um und wartete auf ihren Bruder. Ihr Marinemantel flatterte im Wind.
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Kurai Mibu
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyMi Jun 03, 2020 9:35 pm

[Comes from: Orange Town Martkplatz]

Kurai folgte seiner Schwester, bis sie sich endlich weit genug aus der Stadt bewegt hatten. Er war sich nicht ganz sicher, ob die Distanz ausreichte, aber es war besser als in der Mitte zu kämpfen. Kurz sondierte er seine Umgebung, viel freie Fläche, leichte Hügel und ein paar Bäume. Für ihn waren das bestmögliche Bedingungen, auch wenn die Bäume störten. Nun galt es nurnoch dafür zu sorgen, dass Misaki sich nicht als Bürde im Kampf erwies. Seine Fähigkeiten waren nicht sehr Partnerfreundlich in einem Kampf und so musste er dafür sorgen, dass sie hinter ihm blieb. Da er nicht schnell war, würde das wohl kaum ein Problem darstellen. Außerdem könnte er den Vorteil nutzen, wenn sie hinter ihm blieb, dass sein Rücken nicht angegriffen würde. Er griff in seine Jackentasche und holte aus jeder von ihnen einen Handschuh hervor. Beide waren mit Sand gefüllt an den Handinnenflächen eher dünn, an den Knöcheln dafür um so dicker. Sie machten den Schlag etwas härter, während er schonender für seine Hände war. Die Maske noch im Gesicht hängend, konnte man seine Lippen nicht sehen während er sprach. Bitte bleib hinter mir, ich will dir nicht weh tun, aber meine Kräfte sind... schwer auf ein Ziel zu richten. sagte er zu Misaki die hinter ihm stand. "Außerdem wird sie dich nicht angreifen, also ist mein Rücken frei, wenn du dort bleibst." sprach er weiter. Leise genug um es ein Geheimnis zu halten und frei von der Möglichkeit seine Lippen zu lesen.

Ohne wirklich auf eine Antwort zu warten nahm er einen breiten Stand ein, die Beine fast in einem rechten Winkel um ja so stabil wie möglich zu stehen. Direkt darauf klatschte er seine Handflächen zusammen und lies eine schwarze Kugel zwischen ihnen entstehen die immer größer wurde. Bis sie soch von der Spitze des einen bis zur Spitze des anderen kleinen Fingers spannte. Gerade groß genug um damit zu beginnen einige Grashalme auszureißen und im schwarzen Nichts verschwinden zu lassen. Ein Anfang um seine Schwester in den Nahkampf zu leiten. Diese würde den Sog wie die Grashalme spüren und Kurai hoffte, dass er nicht in die Vollen gehen müsste um sie anzuziehen.
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Misaki Orihara
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyMi Jun 03, 2020 10:00 pm

[Comes from Orange Town Marktplatz]

Eigentlich war es hier richtig friedlich, noch jedenfalls. Genervt hatte Misaki die sich versteckenden Leute beobachtet. Nahe zu verachtende Blicke hatte das dreier Gespann bekommen. Nun wo sie die Stadt verlassen hatten, war die Wahrscheinlichkeit für zivile Opfer gering, nahe zu 0%, doch Misaki sah die Beiden angespannt an.
Der Vogel meinte sie solle hinter ihm bleiben. Ja, es leuchtete ein, dass er schnell sein musste. Doch Misaki hasste es unterschätzt zu werden. Dennoch würde sie ihm dadurch den Rücken freihalten.
„Ich sag es gleich, wenn ihr Beiden zu viel Zerstörung anrichtet greife ich ein.“ Diesen Degen trug sie nicht ohne Grund. Alle drei schienen Nahkämpfer zu sein. Mit ihrem Geschick würde sie die Stärke der Anderen ausgleichen, ihre Schnelligkeit könnte und würde ihr dabei helfen.
Wie der Vogel es von ihr erwartet hatte blieb sie hinter ihm. Seine Teufelkraft zog leicht an der umgebung, nahezu wie ein schwarzes Loch. Es war eine mächtige Teufelsfrucht, wenn seine Schwester eine ähnliche Frucht gegessen haben sollte, würde Misaki noch auf ihre Teufelskräfte zurückgreifen müssen. Einen Umstand den die Blonde am Liebsten vermeiden möchte. Nun war Misaki froh über ihre Warnung, denn sollten beide Geschwister ähnliche Kräfte haben, würde die Zerstörung dieser Insel nur noch eine Frage der Zeit sein. Sie schätzte beide als sehr verbissen ein, und dass keiner von Beiden ans Aufhören denken würde. Sollte die Marinetusse ihr mit einem Kopfgeld drohen würde sie sich an deren Vorgesetzten wenden und eine Beschwerde über diese Göre einreichen. Immerhin würde Misaki verhindern, dass die Beiden eine Insel zerstörten. Aber nun hieß es erstmal abwarten.
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Keiko Mibu
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyDo Jun 04, 2020 12:20 am

Keiko sah mit einigem Unmut, wie Misaki ihr ebenfalls gefolgt war. Das hiess, dass sie zumindest auf eine andere Person achten musste und sich nicht voll auf ihren Bruder konzentrieren konnte. Was dachte sich die Dame dabei? War sie womöglich stärker, als man es ihrem Körperbau ansah? Womöglich ebenfalls eine Teufelsfruchtnutzerin?

Sie wies mit ihrem Finger auf die zierliche Blonde und rief: "Miss Misaki, mischen Sie sich bitte nicht in Marinangelegenheiten ein! Die Teufelskraft meines Bruders kennt keinen Unterschied zwischen Freund und Feind!"

Ihr Bruder währenddessen schien fixiert auf den kommenden Kampf und hatte keine weiteren Worte mehr auf sie gerichtet.
"Nur den bekennenden Sündern kann geholfen werden".

Kurai erschuf eine Art schwarzes Loch, das bereits begann, Grashalme auszureissen. Ein Sog, dem Keiko durch ihre Distanz problemlos standhalten konnte. Sie begann, weiterhin ihren Bruder ansehend, nach hinten wegzuweichen.

Das Rauschen des Windes mischte sich mit dem unterdrückten Dröhnen des schwarzen Loches.

Keiko hohlte tief luft. "Ordnung zu zerstören ist einfach, nicht wahr?! Strukturen niederreissen und Menschenleben zerstören! WAS FÜR EINE ANMASSUNG!"
Ihre Stirn hatte sich in Falten gelegt. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen, der Mund verzogen in Verachtung. Sie hob einen Zeigefinger, der bereits leicht zu leuchten begonnen hatte.
"Wenn du weiterhin diesem Pfad folgen willst, bin ich gezwungen, dich mit Gewalt festzunehmen!"

Ihre Hand beschrieb einen direkten Bogen, bis sie schliesslich auf Kureis Schwarzes Loch zeigte.
"HINTO!"

Ein Licht blitzte auf und eine Art glühende, lautlose Kugel schoss auf das schwarze Loch zu. Während die Kugel selber kein Geräusch von sich gab, würde man dennoch eine Art 'ZIIIIIIIIIIIIP!' wahrnehmen, da ein kleiner Luftanteil rasend schnell verdrängt wurde.*

Keito senkte die Hand nicht, sondern behielt Kurai weiterhin im Visier.
"Die nichtbekennenden Sünder sind verloren, den eigenen Dämonen zum Opfer gefallen. Ihnen helfen zu wollen ist wahrlich verschwendete Liebe."


*Dieser Angriff hatte keine Explosionswirkung, verfügte jedoch über die Durschlagswirkung einer Scharzfschützenkugel - bloss mit etwa einem zehntel Lichtgeschwindigkeit.
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyDo Jun 04, 2020 8:33 am

Sein Plan schien zu einem gröberen Teil aufzugehen, immerhin war Misaki nun nichtmehr in Schusslinie der Marinesoldatin, seiner eigenen und sie wurde auch nicht als Pirat angesehen, dass war ein gutes Viertel der Miete. Nun musste er nur noch die Fanatikerin die sich seine Schwester nannte in einem Kampf besiegen.
Sie scheute sich genau so wenig wie er direkt gebrauch von ihrer Teufelsfrucht zu machen. Sie zeigte mit einem Finger auf ihn und dann wurde er auch schon von einem Lichtblitz geblendet. Ein Strahl aus hellem Licht sollte direkt auf ihn zusausen und in der Versenkung des Loches verschwinden. Die Geschwindigkeit zeigte ihm, dass der dem Angriff niemals hätte ausweichen können und er nur Glück hatte, seine Frucht vorbereitet zu haben. Die Kugel wuchs weiter. Langsam aber stet. Obwohl er sie nicht größer haben wollte, war es dennoch nicht zu 100% exakt für Kurai solche Techniken stabil zu halten. Als die Kugel dann in etwa doppelt so groß war, also vier Hände breit, brach er sie in der Mitte auseinander. Beide dieser nun etwa 30cm Durchmesser Kugeln schoss er, aber weit gefehlt von Keiko, gute 10 Meter zu beiden Seiten von ihr sollten die Kugeln landen. Hier war es nicht sein Ziel sie zu verletzen oder gar sie einzusaugen, doch sollte der Sog von beiden Seiten sie nun in eine Linie zwingen, vor und zurück, jedes Weichen zur Seite, würde die Sogwirkung auf sie verstärken und ihr zumindest einen Nachteil im Kampf und vor allem in ihrer Bewegungsfreiheit geben. Nach wie vor wurdne Grashalme nach und nach in die Löcher gesogen und sogar der eine oder andere Ast gesellten sich dazu.
Nun war es Zeit für Kurai in die Offensive zu gehen. Seine Handschuhe glühten nach wie vor in einem tiefen Schwarz als er ihr nun Schritt für Schritt näher kam, kaum in der Eile, da er von sich wusste, nicht der schnellste Kämpfer zu sein. "Du kämpfst genauso verblendend wie die Marine agiert." rief er ihr zu, als er sich ihr langsam näherte. In der Hoffnung, dass sie das Risiko nicht eingehen würde sich einer der beiden Kugeln zu nähern. Misaki stand am Ausgangspunkt wo sie war noch sehr sicher und weit genug weg um unberührt der Kugeln zu bleiben, für sie war der sicherste Platz nach wie vor genau hinter ihm, so sie näher im Kampf sein wollte.
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyDo Jun 04, 2020 6:36 pm

Misaki schmunzelte doch nickte sie. „Das kennt keine Teufelsfrucht soweit ich weiß. Aber keine Sorge, wie ich schon sagte ich halte mich raus, bis ihr eine zu große Zerstörung anrichtet. Nehmt am besten gar keine Rücksicht auf mich, ich schaue nur zu“ Wank sie das Thema, ab. Ihre Teufelskraft war eine der wenigen denen Misaki keine zerstörerische Kraft zu maß. Ihre Flammen, wenn sie ein Phönix war, hatten noch nicht einmal eine hohe Temperatur. Kurz sah sie hoch in den Himmel. Der Blonden fehlte das Gefühl des Windes in ihren Flügeln. Immer noch die Beste Art sich fortzubewegen, war das Fliegen ihrer Meinung nach. Doch nun gab es wichtigeres.

Die Marinelady zielte mit ihrem Finger auf ihren Bruder. Nun geschah es ganz schnell, ein Lichtblitz trat hervor und gab ein zurrendes Geräusch von sich, ihr Bruder hatte es abgefangen. Misaki staunte wie die Dunkelheit, das Licht verschluckte. Doch dann musste die Blonde lächeln, diese Geschwister waren tatsächlich interessant.
Sie beobachtete interessiert wie der Vogel nun handelte. Nun verstand sie auch, warum sie hinter ihm bleiben sollte, das was er warf waren in der Tat kleine Schwarze Löcher so machte es den Anschein. Die Blonde konnte nicht umhin beeindruckt zu sein, doch gefährlich waren ihr die Beiden noch nicht, zwar wäre ein Kampf anstrengend doch spätestens in der Luft wäre sie ihm Vorteil.

Die Beiden unterschätzten die zierliche Frau um Längen, wie sie fand, doch sagen würde sie nichts weiter. Dieser Kampf lieferte ihr viele Informationen und so schwieg sie und genoss.
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BeitragThema: Kurai bekommt eins auf den Deckel.   Ausserhalb von Orange Town EmptyFr Jun 05, 2020 12:30 am

Ihr Strahl verschwand in der Dunkelheit als hätte er nie existiert. Wie von ihrem bruder erwartet hatte auch er Fortschritte bei der Beherrschung seiner Teufelskraft gemacht. Keiko runzelte die Stirn leicht an. Das würde nicht einfach werden.

Miss Mikoto schien sich glücklicherweise herauszuhalten, sondass Keiko sie schon beinahe aus ihrer Aufmerksamkeit verbannt hatte. Nur ein einziges ziviles Opfer wäre eine Katastrophe.

Ihren Finger weiterhin auf ihren Bruder gerichtet, wartete sie auf seine nächste Aktion. Sollte er bloss dastehen und alle ihre Angriffe auffangen, musste sie sich eine andere, weniger gemütliche Taktik überlegen. Diese Dunkelheit war wirklich nur dazu da, alles Existierende zu absorbieren. Sie musste es bloss fertig bringen, ihn auf normale Art und Weise zu treffen, ohne ihm zu nahe zu kommen.

Bereits im nächsten Augenblick gab Kurai ihr eine einzigartige Change. Er brach die Dunkelheits-Kugel auseinander und schob sie zu beiden Seiten von sich weg. Nun stand er da, ohne jeglichen Schutz, die Kugeln sich seitlich auf beide Seiten von Keiko bewegend.

"Zu langsam, Bruder.", flüsterte Sie kaum hörbar.

Keikos Körper begann zu glühen. Ihr Körper, lichterfüllt, hob sich leicht vom Boden ab, die Iris ihrer Augen nunmehr unsichtbar.

"TENSHI!"

Nun um einiges leichter, wurde sie in Richtung des schwarzen Lochs ihres Bruders gezogen. Darauf war sie vorbereitet. Keikos Zeigefinger hatte im Moment zu glühen begonnen, wo Kurai die Kugeln trennte.

"DANMAKU!"*

Sie schoss mehrere Strahlen in Richtung Brust ihres Bruders. Die Rückschlagwirkung dieser Barrage schob ihren leichten Körper ruckartig gegen hinten und in Richtung Himmel. Auf diese Weise katapultiert, bewegte sie sich rasch von Kurai weg. Nicht so schnell wie sie es erwartet hatte, den die beiden Schwarzen Löcher übten selbst auf diese Distanz eine spührbare Anziehungskraft aus.

Da ihr nun federleichter Körper so schwierig zu steuern war, ohne dass sie eine weitere Woge von Zerstörung zum Ausleich verwendete, reduzierte sie die Menge an Licht und sank dadurch wieder in Richtung Boden. Sie wollte schliesslich nicht fliegen, sondern ihren Bruder festnehmen.

*Diese Barrage aus Licht besteht aus mehreren Schüssen, die beim Aufprall alle eine Kanonengeschossähnliche Explosionswirkung haben.
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyFr Jun 05, 2020 7:30 am

Hatte eine Taktik, die mehr oder minder funktionierte. Seine Schwester zeigte nun die Untiefen ihrer eigenen Logiakraft indem sie sich selbst in Licht hüllte. Dabei fiel natürlich auf, dass sie sich nun deutlich mehr durch die Kugeln beeinflussen lies. Leider nicht genug um den Kampf direkt zu entscheiden, er hatte kaum zwei Schritte gemacht, wurde er schon angegriffen. Die Fäuste hatte er gehoben, mit den Handflächen nach unten und leicht angewinkelten Ellbögen.
Der Gegenangriff seiner Schwester sollte dann zu schnell sein um für ihn auch nur in irgendeiner Art an eine direkte Reaktion zu denken. Ein Treffer nach dem anderen prasselte auf seine Brust. Ein brennender Schmerz breitete sich aus, doch war keiner der Schüsse in der Lage die Brust zu durchdringen. Seine Haut würde stark in mitleidenschaft gezogen werden, aber der Druck war um ein vielfaches zu wenig um ihn zu stoppen. Er blicke auf zu seiner Schwester, welche nach wie vor anhielt und vermutlich so versuchte ihn hinzurichten bevor er ihr überhaupt zu nahe kommt. Doch war er nicht so leicht besiegt. Verwundet und in einer ungünstigen Position, aber fernab von besiegt.
Unter den konstanten Einschlägen die den Schmerz langsam aber steht steigen liesen aufgrund der Möglichkeit immer tiefer eindringen zu können. Mit Müh und Not hob er seinen rechten Arm um seine Handfläche in Keikos Richtung zu öffnen. Den zweiten Arm legte er an sein Handgelenk. Wieder wurde seine Hand in Finsternis gehüllt, doch war es diesmal um einiges schwärzer. Man konnte seine Hand diesmal nichtmehr erkennen und es sollte sich auch gleich zeigen wieso.
Mit deutlich mehr Kraft als die beiden Kugeln zu Keikos vorderen Seiten kombiniert wurde sie nun in Richtung seiner Hand gezogen. Mit allem was er konnte, versuchte er sie nun an sich heranzuziehen, während die Kugeln zu ihrer Seite wieder als Werkzeug galten um es ihr nicht zu ermöglichen zu ihren Seiten auszuweichen."Yami shutoku suru" sagte er ruhig.
Der Vorteil von Keikos Angriffen war, dass er nicht blutete. Die Wunde war sofort kauterisiert durch die weiteren Angriffe und somit war es leichter weiter zu kämpfen, als wenn es nun eine klaffende Wunde gewesen wäre. Als hätte man ihm ein glühendes Stück Metall zu lange auf die Brust gedrückt rauchte seine Haut noch leicht von den Angriffen. Seine Kleidung im Brustbereich in fetzen.
Sein Plan war nun ihre Teufelskraft nicht nur durch die Nähe zu umgehen, sondern gänzlich auszulöschen, denn dann hatte sie keine Chance gegen ihn.
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptySo Jun 07, 2020 11:04 am

Dieser Kampf war interessant. Auch wenn die Blonde mit den Zähnen knirschte, da die beiden sich ziemlich schlimm zurichteten. Klar war sie Ärztin, doch das Versorgen von Wunden kostete ihr auch Konzentration ab. Noch dazu waren da diese Schwarzen Löcher, allein der Gedanke daran eingesogen zu werden bereitete ihr Gänsehaut.

Misaki suchte sich einen Platz, der außerhalb der Reichweite von den Beiden lag und fing an zu lesen. Damit missachtete die zierliche Dame direkt die Anweisung hinter dem Piraten zu bleiben. Doch der Kampf schien ein Hin und Her von sich aufhebenden Kräften zu sein, damit würde er ewig dauern.
Da die Beiden keine Einmischung oder Hilfe wollten und Misaki nicht gerade scharf auf ein Kopfgeld war, empfand sie dies als eine der Besseren Ideen. In ihrer Tasche hatte sie noch einige Kekse, welche sie nun aus der Dose heraus aß.

Das Buch war schon von Anfang an sehr gut geschrieben, und so versank die Blonde in der Geschichte. Auch wenn ihr, das meiste Medizinische bereits bekannt war, war der Stil einzigartig. Nicht viele Piraten führten Tagebuch, auch bei Ärzten war dies sehr ungewöhnlich. Misaki wollte die Intention dahinter verstehen. Warum jemand forschte und scheiterte und immer weiter machte. Es beeindruckte sie. Der Kampf, der um sie herum herrschte, war dabei schon vergessen.
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyMo Jun 08, 2020 6:45 pm

Obwohl Keikos Geschosse ihren Bruder mit voller Wucht traffen, konnte dieser dennoch aufrecht stehen bleiben und schien nicht gross in seiner Kampfkraft eingeschränkt worden zu sein.

"Ich habe ihn wohl wieder unterschätzt.", dachte sich die Marinesoldatin. Nicht viele Menschen konnten eine Explosion dieser Art ohne Weiteres überstehen. Sie würde sich mehr anstrengen müssen.

Etwas überrumpelt von seiner nonchalanten Art, ihre Angriffe wegzustecken, war sie nicht auf Kurais nächsten Angriff vorbereitet. Er streckte seine mit Dunkelheit umhüllte Hand nach ihr aus und im nächsten Moment schien die ganze Welt zur Seite zu kippen. Sie fiel regelrecht auf ihn zu.

Sie wusste genug über seine Frucht um sich vor seinem Griff zu fürchten. Sie hatte sich deshalb bereits im Vorfeld gedanken darüber gemacht.

Während sie immer schneller in Richtung ihres Bruders gezogen wurde, schlüpfte sie aus ihrem Marinemantel.

Da sie keine Zeit hatte, ihr Bambusschwert zu ziehen, erschuf sie mit einem Gedanken ein simples Lichtschwert in der rechten Hand. Diese Waffe konnte problemlos mit einem normalen Schwert mithalten und teilte zudem gleissende Hitze aus. Sie würde ihn lehren was es hiess, den Nahkampf mit ihr zu suchen.

In den letzten paar Sekunden, bevor sie auf ihn treffen würde, wirbelte sie herum und warf ihrem Bruder den Mantel entgegen, nicht nur um etwas zwischen ihr und ihm zu haben, sondern auch um ihm für einen Moment die Sicht zu nehmen.

Dann hohlte sie aus und stiess zu. Somit war sie quasi ein lebender Speer aus Licht, der mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zugeflogen kam. Sie konnte nichts sehen, da der Mantel sich nun vor ihr befand. Doch vertraute sie auf die Tatsache, dass der einzige Ursprung dieser Gravitation seine Hand war.


Zuletzt von Keiko Mibu am Mo Jun 08, 2020 9:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyMo Jun 08, 2020 7:04 pm

Kurai war mehr als genug in Mitleidenschaft gezogen durch seine Wunden, doch war seine Widerstandskraft und die eigenart der Angriffe, was es ihm ermöglichte weiter zu kämpfen. Seine Schwester bewegte sich nun auf ihn zu und somit auch auf Kurais Sieg, wie er es sich dachte. Eine Hand an sie legen zu können, würde den ganzen Kampf für ihn wenden können. Sie schien sich der Tatsache bewusst, war ihre Reaktion beinahe schon panisch. Selbst ihren Marinemantel nahm sie ab um sich im Ungewissen zu verstecken. Kurai war allerdings kein Idiot. Ihm war bewusst, dass sie versuchen würde ihn anzugreifen. Sie bewegte sich auf ihn zu, ob sie das wollte oder nicht.
Das einzige was ihr Sicherheit gab war, dass er nur eine Hand benutzte um sie an ihn heran zu ziehen, dich so wie die Sicht verborgen wurde trennte er seine Hand vom Handgelenk und nutzte nun auch die zweite Hand für den verderbnisbringenden Sog. Zwar war er nun nicht mehr so stark auf einen Punkt konzentriert, das musste er aber auch nicht sein. So nahe wie sie nun war, zog es ihren Körper mit gleicher Stärker an ihn heran. Seine Hände waren nahe genug beinander um einen Treffer im Herz zu vermeiden. Seine Vermutung war, dass sie durch seine Hand hindurchstechen oder schießen wollte, um seine Technik zu beenden, doch war er felsenfest entschlossen, hier den Kampf für sich zu entscheiden.
Selbst wenn sein Plan aufgehen würde, dann nicht ganz unbeschädigt, aber das war es ihm wert. Wenn er sie erst einmal in den Fingern hatte, wäre er dazu in der Lage ihr deutlich mehr anzutun, als sie bisher getan hatte. Sein Atem war schon schwer unter der Maske. Es war nicht leicht mit Wunden wie seinen einfach so weiter zu kämpfen und sich zu konzentrieren. Auch wenn sie nicht bluteten aufgrund der Explosion die sie sofort kauterisierte, so war es dennoch ein Schmerz mit jeder BEwegung seiner Arme. Jeder Muskel in seiner Brust der sich bewegte, war mehr als nur unangenehm.
In jedem Fall würde seine Schwester ihren Mantel wohl nie wieder sehen, so sie sich nicht dafür entschied ihn rechtzeitig in die Luft zu schlagen und sich selbst für ihn zu opfern. Jeder noch so kleine Sieg in diesem Kampf war genug für Kurai um weiter zu maachen.
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Misaki Orihara
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyMi Jun 10, 2020 8:26 pm

Aus sicherer Entfernung beobachtete Misaki die Beiden, der Kampf war zu ausgeglichen, wer ihn auch immer gewinnen mochte, der Andere würde eine Revanche wollen. Nun Schaute die Blonde ob sie überhaupt genug Arznei und Verbandsmaterial hatte. Schnell durch wühlte sie ihre Tasche und fand schon recht schnell was sie suchte.
Doch der Kampf war immer heftiger geworden, es sah wirklich so aus als wollten sich die Beiden umbringen. Misaki haderte mit sich selbst. Wenn sie den Kampf unterbrach, könnte sie ein Kopfgeld bekommen, müsste ihre Teufelskraft einsetzen, aber beide würden überleben. Wenn sie nicht eingriff, würde sie kein Kopfgeld bekommen, ihre Teufelskraft bliebe verborgen, aber beide würden höchst wahrscheinlich abkratzen. Genervt stieß sie Luft aus der Nase. Dann erhob sie die Stimme. „Meint ihr nicht es reicht langsam? Wenn ihr so weiter macht gebt ihr Beide den Löffel ab und was habt ihr dann gewonnen?“ schrie sie, um die Beiden zum Innehalten zu bewegen. Mit einem Besorgten Blick in Richtung ihres Patientens, dessen Wunden nicht nur erneut aufgegangen, sondern auch neue hinzugekommen waren.

Wenn dieser Kampf vorbei wäre würde Miskai mit ihm ein ernstes Wort reden müssen. Sie würde seine Crew aufsuchen und diese Deppen klar machen, dass ihr Kapitän nicht trainieren oder gar Kämpfen darf, mindestens für eine Woche. Das selbe würde sie der Marinelady nahe legen, die einen vernünftigeren Eindruck hinter lassen hatte.
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Keiko Mibu
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyDo Jun 11, 2020 8:24 pm

Während sie auf ihren Bruder zugeflogen kam, wurde der Sog noch einmal stärker. Kurai setzte nun beide Hände ein, um sie anscheinend so schnell wie möglich in seine Reichweite zu bringen.

Keiko war davon überzeugt, den Frontalangriff nun nicht mehr abbrechen zu können. Aber bevor er ihr etwas antun konnte, musste er sie erst in die Finger bekommen.

Ihr Mantel traf ihren Bruder und verdeckte seine beiden Hände und Oberkörper. Entweder würde das Kleidungsstück unlängst absorbiert, oder ihr Bruder würde sein Saugmanöver abbrechen müssen, da der Mantel ihm sonst die Sicht nahm. Die Marinekapitänin änderte ihre Strategie nun leicht. Sie stach weiterhin mit ihrem Lichtschwert zu. Dieses drang durch den Mantel und deutlich in etwas Festes hinein. Daraufhin nutzte sie ihr Momentum und den zusätzlichen Halt, den sie nun durch das Schwert bekommen hatte, um über ihren Bruder hinweg direkt hinter ihn zu schlüpfen. Ihr Lichtschwert blieb weiterhin stecken, doch sie brauchte die Waffe nicht mehr.

Da der Sog eindeutlich direktional war, war sie nun von der Gravitationskraft befreit und konnte sich wieder bewegen. So hinter ihrem Bruder stehend, erschuf sie eine Sense aus Licht und bereitete sich auf einen Schlag vor. Sie brauchte nur eine Sekunde, um im nächsten Moment einen blitzschnellen Schlag auszuteilen.

Das einzige was sie von diesem Schlag abhielt, waren die Worte der Zivilistin Misaki. Keiko fror in ihrer Position des Ausholens ein. Die Blondine hatte recht. Einfach auf ihren bruder einzudreschen, minderte seinen Kampfwillen keinesfalls. Er würde einfach weiterkämpfen, bis er tot war. Ausserdem hatte sich mittlerweile am Stadtrand eine kleine Menschenansammlung gebildet. Es würde sich sehr schlecht für das Bild der Marine machen, wenn sie hier auf einen Menschen einfach eindrosch. Der Kampf sah von aussen vermutlich nicht sehr fair aus.

In diesem Gedankendilemma verwickelt, wartete sie daher erst auf die nächste Aktion ihres Bruders. Die einzigen Worte die ihr nun über die Lippen kamen, waren: "Beweg dich nicht, du bist festgenommen!"
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Kurai Mibu
Kapitän
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyFr Jun 12, 2020 8:10 am

Das Glück war nicht auf seiner Seite. Ein weiterer Angriff der scheinbar ins Leere gehen sollte und hinzu kam dann auch noch dieses Lichtschwert, welches sich durch seine Hand bohrte. Sowie sie es nicht mehr berührte, verschwand das Licht und damit auch die sengende Hitze und zurück blieb ein loch in seiner Hand. Abermals konnte er von Glück reden, dass kein Blut aus der Wunde floss, die direkte Kauterisierung der Wunde half ihm heute schwer dabei nicht zu verbluten, doch würden Narben zurückbleiben, ob er es wollte oder nicht.
In der Vorwärtsbewegung, in welcher er versuchte seine Schwester zum Greifen zu bekommen, sollte er versagen, sie stand hinter ihm bevor er zupacken konnte. Der brennende Schmerz in seiner Hand kombiniert mit seiner Vorwärtsbewegung und dem Gefühl nun seine Schwester im Genick zu haben, sollten dafür sorgen, dass er vorwärts auf ein Knie fiel, mit einer Hand auf den Boden gestützt und der anderen vom Körper weggehalten um nirgendwo anzukommen und noch mehr Schmerz zu riskieren. Der Schmerz war nicht zu ignorieren und langsam fühlte er sich, als wäre sein ganzer Körper schon nur noch eine einzige Brandwunde, doch war da noch einiges an Haut übrig.
So kniete er in seiner Niederlage... die aber auch nur von Keiko als solche angesehen wurde. Seine Hände waren nach wie vor in Finsternis gehüllt, nun aber war es Zeit Nägel mit Köpfen zu machen. Er konzentrierte die Finsternis so gut er konnte und lies sie sich ausbreiten. Hunderte Quadratmeter wurden in Finsternis eingedeckt, lediglich um Misaki war ein kleiner Bereich, der nicht von all dem betroffen war.
Alles in diesem Bereich sollte von einer immensen Schwerkraft erfasst werden. Er war sich sicher, dass dieses Gebiet groß genug war um sie auch mit ihrer Geschwindigkeit zu fassen zu kriegen. Doch war er nicht ganz dumm, in seiner Position musste er den Schlag zu seiner Hinrichtung befürchten. Seine Frucht lieferte ihm jedoch das Mittel, diesen zu verhindern. Aus seinem Rücken schossen Steine von der Größe einer Kanonenkugel. Geröll, welches er aufgesammelt hatte bei seinen Anschlägen. Im Grunde schoss er mit Teilen von Marinebasen auf seine eigene Schwester um einen Schlag zu vermeiden. Hoffen, dass sie nun endlich genug in seiner Finsternis versinken würde, um sie gänzlich zu immobilisieren.
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyMi Jun 17, 2020 9:15 pm

Die Beiden machten einfach munter weiter. Immer mehr Zerstörung bildete sich rings um die Kämpfer. Nun wurde die Blonde wütend, die Beiden gingen ihrer Meinung nach definitiv zu weit. Wütend stand sie auf und ging näher an den Kampf heran.
"Habt ihr Tomaten in den Ohren es reicht. Ihr geht drauf und die Insel bekommt nur unnötigen Schaden." knurrte die Blonde, ehe sie ihren Degen und einen Dolch zog. Wenn sie jetzt nicht reagieren würden, vor allem wenn der Vogel nicht etwas ändert.
Seine Schwester hatte wenigstens etwas reagiert. Doch er hatte seinen Angriff sogar noch verstärkt. Mittlerweile war das Buch jetzt egal, wenn sie die Wunden der anderen sah konnte sie nur den Kopf schütteln. Seine Wunden sind wieder aufgerissen, Misaki seufzte genervt. Das Nähen hatte sie viel Konzentration gekostet und war auch für die Blonde anstrengend gewesen.
Nun war alles umsonst, ihr würden die Salben und Tuben ausgehen. Von ihren Verbänden nicht reden, ihre Tasche würde heute echt leer werden, das hieß shoppen. Andere shoppten Schuhe Misaki shoppte Verbandsmaterial.
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Keiko Mibu
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Keiko Mibu


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyDo Jun 18, 2020 6:58 pm

Ihr Bruder machte tatsächlich Anstalten, sich hinzuknien und zu ergeben. Keiko war nicht dumm genug, das als ehrliche Geste zu nehmen und verlieb weiterhin in ihrer Pose des Ausholens.

Sie wurde schlussendlich in ihrem Misstrauen bestätigt, denn ihr Bruder fing an, den Boden um sie herum in Schwärze zu tauchen.
"Oh nein, das tust du nicht", sagte Keiko, nunmehr entschlossen, den Schlag zu tätigen.

Doch im letzten Moment zog Kurai ein As aus seinem Ärmel und Geröll kam aus seinem Rücken hervorgeschossen. Keiko hatte keine Zeit, sich in Licht zu verwandeln, bevor sie die ersten Brocken mit starker Wucht trafen und gegen hinten schleuderten. Ihre Welt explodierte mit Schmerz, sodass sie sich auf nichts Anderes konzentrieren konnte. Die Landschaft schlug mehrere Purzelbäume.

Einige Sekunden später schlug die Marinesoldatin mit einem ungesunden "WUMPF" auf dem Boden auf. Ihr Kimono war bedeckt mit Geröllstaub und wies einige Risse vor. Rote Flecken breiteten sich auf Bauch- und Schulterebene aus. Keiko zog eine Grimasse, hustete Blut und versuchte sich in die Senkrechte zu bewegen. Das ging nur ungut. Alles tat weh.

"Du Miststück!", spuckte sie aus. Sie schaffte es, sich mit einem Arm auf dem Boden abzustützen. Mit dem Anderen zielte sie auf die etwas verschwommene Form ihres Bruders.

"DANMAKU!"

Eine weitere Barrage aus Licht explodierte aus ihrer Hand, direkt auf Kurai gerichtet. Sie musste dies so schnell wie möglich beenden.
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Kurai Mibu
Kapitän
Kurai Mibu


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyDi Jun 23, 2020 7:46 am

Nach all den fehlgeschlagenen Versuchen hatte er endlich einen Treffer gelandet. Mit einem strategisch gut angebrachtem Angriff konnte er seine Schwester endlich von den Füßen fegen. Offensichtlich war es um einiges Leichter sie zu verletzen als ihn, doch war ihm das aktuell weniger Hilfe, als man meinen möchte. Waren doch beide nun in einem Zustand in dem sie kaum weiterkämpfen konnten
Seine Schwester zeigte jedoch, dass er hier nicht der einzige Sturschädel war. Sie setzte direkt zum nächsten Angriff an, doch war es wohl endgültig ein Unentschieden. Das Loch, aus welchem das Geröll geschossen kam, war nicht verschlossen und nahm deswegen den Lichtstrahl genauso auf, wie er zuvor das Geröll aufgenommen hatte. Leider half ihm das nicht für eine Offensive, sie konnte schießen so viel sie wollte, mit dem Licht war es ihr in dieser Position nicht möglich ihn zu verletzen, doch war auch er nicht wirklich in der Lage sie von seiner Stelle zu erreichen. Jeder Positionswechsel war mit Schmerz verbunden und obgleich sie verletzt war, war sie noch immer mehr als nur gefährlich. Sein einziger Vorteil war, dass seine Wunden kauterisiert waren und dadurch nicht ausbluten konnten. Der Schmerz war allerdings um einiges höher. Er war nicht sicher, ob er hier nun einfach warten konnte, bis sie ausblutete, doch würde Misaki ihm das kaum durchgehen lassen, wie er es einschätzte.
Er drehte sich von seinem Knie nun und setzte sich auf den Boden. Seine Unterarme auf die Knie gestützt um seine Hände vor sich zu halten. Ein schwarzes Loch zwischen seinen Händen, welches zur reinen Defensive galt. Diese Lichtstrahlen waren um ein vielfaches zu schnell für ihn, um ein schwarzes Loch zu erschaffen, wenn er es brauchte. So hielt er eines aufrecht und konnte sich sicher wägen.
Ein Lächeln überkam ihn. Sicher wie er war, war es kein Wunder, dass er sich nun etwas entspannter gab. "Von dem Dreck deines eigenen Vereins besiegt. Würde mir stinken, wenn ich du wäre!" rief er ihr auf seine sachliche und sehr erwachsene Weise zu. Man kam nicht umhin den Geschwisterstreit herauszuhören. Sein Blick richtete sich dann in Richtung Misaki. "... ich denke wir haben hier eine kleine Pattsituation erreicht..." sagte er, nicht unbedingt stolz, aber er musste sich die Situation auch nicht schön reden.
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyMi Jul 01, 2020 11:08 pm

Endlich jemand der ihr zuhörte. Wütend funkelte sie die Geschwister an, um sie herum ein Trümmerhaufen. Misaki machte sich mittlerweile nicht einmal mehr die Mühe den Sachen auszuweichen, sie ließ sich einfach treffen. Ihre Wunden leuchteten kurz auf und waren dann verschwunden.
Kleine Blaue Flammen tanzten immer noch leicht über ihren Körper, eigentlich verlor sie nie die Kontrolle. Doch diese Beiden hatten es geschafft, sie war richtig wütend. „Ach Auch schon bemerkt?“ ihre Stimme triefte vor Sarkasmus. Wenn Händler, Reisende oder Kinder hier vorbeigekommen wären, hätten sie die Angriffe, Zerstörung oder den Schutt abbekommen können. Unverantwortlich die Beiden. Auch ihre eigenen Körper achteten sie auch nicht, dass machte die Ärztin noch wütender.
Obwohl sie ihre Teufelskraft sehr gut beherrschte, konnte sie ihre Flammen nicht unter Kontrolle bringen. Die Beiden mussten sich was verdammt Schlaues für sowas einfallen lassen. Denn Misaki ließ sich nun nicht einfach beruhigen. Der sonst emotionslosen Frau sah man nun die Wut und Enttäuschung richtig an. „Also ihr Hohlköpfe bekommt ihr euch heute noch ein oder muss ich ungemütlich werden?“ zwar sind ihre Flammen nicht heiß doch es sah schon beeindruckend aus.
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Keiko Mibu
Kapitänin zur See
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyDi Jul 07, 2020 8:02 pm

Keiko spuckte auf den Boden und verzog das Gesicht. Sie schmeckte Blut. Die Form ihres Bruders war nach wie vor etwas verschwommen, aber die Nutzlosigkeit ihrer Attacken war ihr trotzdem klar. Sie hatte genug von ihrer Mobilität eingebüsst, damit der Kampf nun wesentlich gefährlicher für sie war. Noch einen solchen Treffer konnte sie sich nicht leisten.

Die Marinekapitänin lies ihren Finger sinken, womit auch die Barrage auf ihren Bruder ein Ende nahm.

Ihre Muskeln protestierten jämmerlich, als sie sich aufrichtete. Sie wischte sich mit einem Ärmel einen Fleck Blut von der Wange. Ihr Blick war weiterhin hasserfüllt auf ihren Bruder gerichtet. "Dir ist also klar, wo du in der Welt stehst. Glaub jah nicht, dass du mit diesem Verhalten für immer durchkommen wirst."

Keiko begann, Schritte von ihrem bruder weg zu machen. Sie musste ihre Wunden pflegen, denn der Sieg schwand mit jeder vergehenden Minute.

"Wir werden uns bald wieder sehen."

Auf den Kommentar von Misaki reagierte sie mit einer wütenden Geste, als würde sie das Argument der Zivilistin aus dem Weg schlagen.

"Schön, bedank dich bloss nicht bei mir, weil ich meinen Auftrag ausführe! Hier geht es nicht um ein Gezanke, sondern um Gerechtigkeit! Wir sind keine Kinder und du bist nicht ein Vermittler. Die Verbrechen dieses Piraten wurden aufgelistet, gerichtet und mit einem Kopfgeld versehen! Er ist eine Gefahr für die Gesellschaft! Und ich hoffe, dass du dich nicht dabei erwischen lasst, einem Piraten zu helfen!"

Die junge Frau richtete noch einen letzten Blick auf Kurai, bevor sie eine zitternde Hand Richtung Orange Town hielt. Ein Licht blitzte auf, ein Strahl schoss auf die Stadt zu, prallte wie von einem Spiegel reflektiert von einem Kirchenturm ab und schien dann Richtung Hafen zu schiessen. Einen Augenblick später war Keiko verschwunden. Die Grashalme, wo ihre Schuhe sich kurz vorher befunden hatten, richteten sich langsam wieder auf.

[gt: Orange Town Hafen]
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Asano Giichi

Asano Giichi


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyMi Nov 04, 2020 11:55 pm

NPC-Akira B. Udo

Während die Marinesoldaton entschlossen auf ihre lang ersehnte Konfrontation wartete, standen ein paar Schuhe, ein in violette Bandagen gewickeltes Schwert wie auch ein gelbes Gewand am Strand zurück gelassen worden.
Von der Entschlossenheit der Soldatin stieg ein junger Mann mit einem Netz voll Fischen in der linken Hand und dem Blick Richtung Tal gerichtet, aus dem Wasser. Seine langen dunkelbraunen Strähnen wischte er sich aus dem Gesicht um besser sehen zu können. Seine narben an den Armen so wie die dichten Einstich- und Schnittmuster auf seinem Bauch wie auch auf seiner Brust würde vom den schimmernden Wasser Tropfen verborgen. Sein vor Muskeln aufgebläht Oberkörper und die stählernen Waden hingegen weniger. Der 1.89m kleine Kerl stand eine Weile mit festem griff um sein Netz nur da und sah zu den drei Leuten hinüber. Erst als er die Zweifel der beiden spürte und wie ihre Angriffsintensionen immer nur kurz aufflammten holte er einmal aus umd das Netz mit einem kräftigen hieb auf den Boden zu donnern, damit die Fische zeitgleich verstummten.
In der Ferne prasselten deformierten gerade Trümmer die wiesenlandschaft ebenso wie den Feldweg in die Stadt, als der Mann in den shorts das violett bandagierte schwert auf und ging näher an das Geschehen um zu schauen wer sich dort die Köpfe einschlug und um nach zu sehen ob er sich um etwaige Verfolger in diesem abgelegenen Teil der Welt machen musste.

Keine fünf Meter von ihnen entfernt flogen dich an ihm Häuser wie auch Lichtstrahlen vorbei ohne dass er eine miene in fixierten Blick auf das Geschehen verzog. Seine dunklen Haare tanzen hingegen wild um ihn her. Als würde er gerade von einer Spinne eingewet werden. 

Erst als die Flammen der jungen Frau aufflackerten zogen seine Augen sich skeptisch zusammen. Er hatte schon von vielen dieser Art der Teufels Früchte gehört. Doch gleich zwei von so seltene in der hintersten Provinz zeitgleich anzutreffen wie auch zu erleben, wirkte fast so ungeheuerlich wie die paramecia Frucht welche scheinbar aus dem Nichts Dinge erschaffen konnte... Oder... Was verstörender wäre... Diese einfach her zu transportieren.... Praktisch... Aber durch aus gefährlich.

Langsam Schritt er auf die kleine Gruppe zu als die Soldatin anfing zu leuchten und von ihr ein Lichtstrahl sich gen Himmel in Richtung Stadt  erstreckte und stoppte um in jene Richtung zu blicken. Er spürte keine feindseeligkeit. Er Erschöpfung. Wieso zielte sie also auf diese. Ort? Erst nachdem der Lichtstrahl verschwunden und keine Explosion zu vernehmen war, realsisietteer, dass es sich um einen Rückzug gehandelt hatte.

Nun stand nur noch die Frage imraum.... Wer waren die anderen beiden?
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyMi Nov 11, 2020 6:13 pm

Wütend sah sie der Marienfrau hinterher. „Deinen Job Hm, ich denke eher, dass du das nur sagts, ach vergiss es. Keine Sorge mit verletzt werden hab ich es nicht so. Aber danke. Wenn du meinst, aber ich hab einen Eid geleistet, und der besagt mich um Verletzungen zu kümmern. Aber Danke das Sie sich Sorgen.“ Letzteres sagte sie eher zu der Offizierin, da sie vorher eher sowas wie Selbstgespräche geführt hatte.

Dann wandte sie sich an den Piraten. „Da ging ganz schön nach hinten los. Aber was solls.“ Dann stellte sie ihm Schmerzmittel und Verbände hin. „Damit du nicht drauf gehst. Nur tu dir selbst einen Gefallen und lass den Hass im Kampf weg. Das trübt die Sinne. Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich geh nach Unschuldigen suchen, die in eurer Rangelei reingezogen wurden und eventuell etwas abbekommen haben.“ Eigentlich war es sonst nicht ihre Art, aber sie hatte ihn einmal mühevoll zusammengeflickt und der kerl, hatte nicht mals ans schonen gedacht. Also war es nicht ihre Schuld wenn er hobbs ging, solange sie ihm das nötige Material stellte. Die zierliche Frau war immer noch sehr genervt, allein wenn sie an die Verletzungen dachte, die sie hätte erleiden können. Was wenn ein Kind, ein Rentner oder jemand anderes Unschuldiges etwas abbekommen hätte. Nur mit Mühe zwang sie sich zu beruhigen, dass die Schwester des Piraten weg war halt der Ärztin schon mal bedetend. Nach und nach verblasste das Feuer.

Später müsste sie in ein Fachgeschäft für Arznei, einen Buchladen und eventuell ihre Vorräte aufstocken. Als sie sich umsah sah sie einen Mann in der Umgebung stehen. Hoffentlich ist der nicht verletzt. Mit diesen Gedanken machte sie sich auf den Weg zu ihm. Für heute hatte sie genug vom Kämpfen.
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Asano Giichi

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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyFr Nov 20, 2020 6:37 pm

NPC-Akira B. Udo

Mit festem Blick auf die junge Frau gerichtet, welche sich ihm näherte,zog sich der Griff um das violette Band, seines Schwertes fester zusammen.
An und für sich wirkte die zierliche Frau nicht wie die Kämpfer und Feinde, welchen er sonst begegnete. Auch versprühte sie keine immense Mordlust oder Ambitionen, welche ihre Fähigkeiten erahnen ließen.
Ihre Proportionen waren weit von jenen des Konteradmirals oder des Piraten von Jaya's entfernt.

Solche Menschen fürchtete der Mann,von dessen Nasenspitze herunter ran, am meisten. Ihnen verdankte er die meisten Narben an seinem, geschundenen Körper.
Je näher sie kam desto nervöser wurde er und desto deutlicher flammte der blaue Schimmer vor seinem inneren Auge immer wieder erneut auf.

Als sie noch 5 Meter von ihm entfernt war hob er das Schwert in der violetten Schwertscheide und zeigte mit der Spitze auf sie. "Das reicht fürs erste.", entgegnete er ihr mit ruhiger Stimme und seinem fixen Blick auf ihr ruhend. Seine Pupillen, waren kaum noch zu erkennen. Dafür aber der schwarze Ring, welche sie umgab. "Seit ihr ...." immer noch auf sie zeigend, blieben ihm seine Worte im Halse stecken. Inzwischen hatte er so viele Feinde, dass er schon gar nicht mehr wusste nach wem er eigentlich fragen sollte. Schon gar nicht wie er sich jemanden auf diese Weise vernünftig vorstellen konnte, wenn es niemand war der auf seinen Kopf aus war. Also tat er das einzig vernünftige und ließ schweigend sein Schwert sinken.
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptyFr Nov 20, 2020 9:26 pm

Stutzig blieb sie vor dem Schwert stehen. Dann sah sie ihn genauer an, die vielen Narben schienen ein guter Grund für sein Misstrauen zu sein. Ergeben seufzte die Blonde und hob ihre Beiden Hände. "Eigentlich kämpfe ich nur wenn es sein muss. Ich wollte nur wissen, ob Sie verletzt sind" meinte sich nüchtern und monoton.
Heute hatte es schon genug Gewalt gegeben und Misaki bezweifelte, dass sie ihm kräftemäßig überlegen wäre. Auch wenn sie recht schnell war, so war sie immer noch Ärztin.
Ihr Degen ruhte an seinem Platz und auch an ihre Skalpelle würde sie im Falle eines Notfalls nicht schnell genug ziehen können.
Was genau, das für einen Klinge war, war ihr unbekannt. Ihr gesamter Körper schrie, BEDROHUNG er sei eine Gefahr.
Was wenn er auch Teufelskräfte hatte, wie dem auch sei, sollte er kämpfen wollen wäre sie im Nachteil.
Doch dann sprach er sie erneut an, "Wer ich bin? Hm, ich gehöre weder zu den Piraten noch zur Marine oder Revolutionsarme, auch bin ich kein Kopfgeldjäger, sondern nur Ärztin auf Reisen wenn man so will. Mein Name ist Misaki Orihara sehr erfreut." Stellte sie sich kurz vor, auch wenn er sein Schwert gesenkt hatte, war sie noch immer angespannt.
Mittlerweile sollte man ihr auch ihr Unbehagen ansehen, war sie vorher noch besorgt, wirkte sie nahezu monoton. Wenn nicht sogar genervt.
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Asano Giichi

Asano Giichi


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptySa Nov 21, 2020 1:08 pm

NPC-Akira B. Udo

Mit einem letzten Blick in die Ferne zu dem Piraten, welchen er kaum erkennen konnte, beendete der Mann seine Skepsis der jungen Frau gegenüber. Auf der Grandline, hatte er eine solche Fürsorge nur unter seinen Kameraden erlebt. Etwas verwundert darüber, dass sie selbst unbeschadet aus dem ganzen Chaos herausgetreten zuckte die Verblüffung kurz über seine sonst so ernsten Gesichtszüge. "Vielen Dank." Es war schon eine Weile der, seitdem er den letzten Menschen begegnet war. Dementsprechend hatte er seine Neugier über den Lichtstrahl sowie der fliegenden Gebäude beinahe vergessen. Momentan war es ihm nur wichtig sich für sein Fehlverhalten zu entschuldigen. Doch alles was er heraus bekam war, träge wie immer. "Hagwar D. Akira. Freut mich ebenfalls."
Mit dem Netz voller Fische in seiner rechten Hand, gab er sich eine blöße indem er, er seinen angewinkelten Arm anhob um nachzusehen ob sein Brustkorb und seine Rippen etwas abbekommen hatten. Letzten Endes war dies jedoch nur Show. So unschuldig sein Blick dabei auch war. Unterm Strich, tat er dies nur um seine defensive Ausstrahlung herunter zu schrauben. Auch auf die Gefahr hin neben der Einstich Narbe am rechten Kortex, eine weitere dazu zugewinnen. "Ich denke mir geht es gut so weit. Vielen danke. Und euch?"
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town EmptySo Nov 22, 2020 1:21 pm

Zu ihrer Überaschung, stellte er sich auch vor. Er schien ein Fischer zu sein also tatsächlich ein Zivilist. Misaki seufzte, wenn er tatsächlich einer war, dann hätte, dass hier richtig böse enden können.
Aber seine Narben sprachen etwas anderes, auch wenn seine Haltung defensiv war rechnete sie mit einem Angriff. Auch wenn die Blonde keine Narben davor tragen würde, auf Schmerzen hatte sie keine Lust.

Er fragte nah seiner selbst Untersuchung ob bei Ihr alles in Ordnung war. Was sie zum Lachen brachte.
"Ja keine Sorge ich bin zäher als ich aussehe. Obwohl ich mittendrin stand habe ich keinen Kratzer."
Er musste ja nicht direkt etwas vom Phönix in ihr wissen.

Nun war ihre Haltung doch etwas entspannter. "Das Sie nicht verletzt sind beruhig mich."
Es erleichtere sie wirklich, denn es bedeutete das der Kampf keine zivile Person getroffen hatte. Nun sah sie Ihn mit etwas neugierig. „Ähm war der Fang gut?“ irgendwie hatte sie das Bedürfnis mit ihm zu sprechen. Sie wusste nicht warum, aber irgendwas an diesem Fremden weckte ihre Neugier. Es schien, als ob er spannende Geschichten erzählen konnte, oder etwas interessantes zusagen hatte.
Innerlich hoffte sie dem Fremden nicht zu aufdringlich zu erscheinen? Denn sie plauderte hier munter drauf los.

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