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 Ausserhalb von Orange Town

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Misaki Orihara
Kurai Mibu
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AutorNachricht
Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyDo Feb 18, 2021 8:06 pm

Er schien ruhiger zu sein, dass zauberte ihr dann doch ein Lächeln ins Gesicht. Dieser Mann war eetwas ganz besonderes, er hatte so viel Grausamkeit erlebt, und doch war er so lieb und sanft. Sanft erwiederte sie den Druck an ihrer Hand. "Alles gut?" Hatte er etwas bemerkt, was ihr entgangen war? doch er schien entspannt und ruhig. Als er sie sanft zu sich zog, lehnte sie sich leicht gegen seine Brust. Ehe sie sich auf die Zehenspitzen stellte und ihm einen Kuss gab.
Er entschuldigte sich bei ihr?! Fragend sah sie ihn an. " Ich muss mich entschuldigen, ich hätte nicht weglaufen dürfen, sondern bei dir Bleiben und deine Antwort abwarten sollen. Also bitte entschuldige dich nicht." nuschelte sie an seiner Brust.
Sanft schüttelte sie den Kopf. " Icch hatte Angst, dass du schon jemand anderen liebst und wollte es icht hören. Dir ist aber schon klar, dass du mich nicht mahr loswerden wirst oder?" Es war ihr peinlich, dass sie diese Angst hatte, Auch spürte die Kleinere, wie sie rot anlief. Könnte nicht die Zeit stehen bleiben? So angenehm, war diese Nähe, ruhig nur ab und an hörte man eine Möwe, das Meer oder einen anderen Vogel. Doch was sie beruhigte war nicht diese Idüle sondern sein Herzschlag.
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyDi Apr 13, 2021 10:19 pm

NPC-Akira B. Udo

Auch wenn er ihr schon längst ihre Sachen geholt haben wollte. Sie bereits den ganzen Vormittag nicht voneinander lassen konnten wie die Teenager. So nahm er sich erneut den Moment. Nein so war dies nicht ganz richtig. Er ließ sich von den zierlichen Armen und fingern fesseln. Wenn auch nicht so lieblich... Aber so Machtlos und übersprudelnd vor Kraft, welche sich gegen die seidenen fesseln, prickelte als würden Funken in seinem Körper miteinander tanzen und Sonnenlicht durch seine Muskeln strömen.
Ihre hand hutend wie einen Schatz neigte er seinen Kopf seitlich hinunter, dass sein Nacken schon leicht vor knirscht, um ihr einige Sekunden, einen Kuss auf ihre Stirn zu setzen.
Kurz darauf lockerte er seinen Arm, hinter welchem ihr Kreuz zum Vorschein kommen zu schien, streicht mir gekrümmten Zeigefinger an ihrem Wangenknochen entlang bis zu ihrem Kinn. Nur um es sacht anzuheben damit er ihr in die Augen sehen konnte.
"Du... ", sagte er ruhig jedoch nicht leise. Bestimmt aber auch nicht laut, während er sich schon für den schockierenden süßen Impuls einer nadel aus Elektrizität fürchtete, welcher ihn bei jedem ihrer küsse durchfuhr.
Und so sah er eine Weile bloß in ihr Augen.
" ... bist alles was ich brauche. "
Auch wenn er nicht wusste was es mit den Beziehungsmodellen auf sich hatte oder was genau das Wort Liebe bedeutete. So löste das Wort den Hauch einer  von Gefühlen aus vergangenen Erinnerungen aus. Ebenso wie die klare Vorstellung von dem was er wollte. Und dies war in dem Moment für die zukunft nur diese kleine Dame.
Es fühlte sich an als würde ihm die Luft abgeschnitten werden. Und doch konnte er sich nicht aus ihrem Blick lösen.

Für nichts außer für eines. Sich nach einer Sekunde die ihm wie Minuten vorkam erneut zu ihr langsam hinunter zu beugen und kurz vor ihren Lippen einen Moment inne zu halten. Nur sein Atem und daraufhin eine kurze briese streiten ihre Lippen bevor er die ihren mit seinen wärmte.die Augen schloß und sich erlaubte jegliche Vorsicht vergessen zu lassen. Ebenso wie sich in ihr zu verlieren und seinen Arm erneut schützend auf ihren Rücken zu legen um sie an sich zu drücken.[/i]
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptySa Apr 17, 2021 10:48 pm

Alles was er brauchte war sie? Stutzig und verwirrt sah sie ihn an, ehe ihr Gesicht schlagartig  rot wurde. "Wie kannst du sowas nur sagen, du musst doch auch Ziele und Träume vor mir gehabt haben. Also wirklich:" nuschelte  sie an seine Brust. Immerhin hatte sie auch Ziele und Träume und hatte nicht vor diese aufzugeben.
Sie benahmen sich auch schon  wie Teenager, welche sich gerade erst verliebt hatten, gut das stimmte schon aber sie sollten nicht unachtsam werden oder die Zeit vergessen.

Mit hochrotem Kopf und einem Räuspern beendete sie den Kuss. Zwar hatte sie den Kuss genossen, doch wollte sie ihren Koffer nicht erst bei der Marine abholen, weil die Wirtsleute sie als vermissst gemeldet hatten.
Da sie die Nach außerhalb verbracht hatte, würde sie schon unnötige Fragen beantworten müssen.

"Wir sollten langsam los, sonst melden die Wirtsleute mich noch als vermisst." murlete sie als begründung. Ehe sie seine Hand griff und ihren Weg fortsetzte. "Sag mal was ist für dich Freiheit?" nur weil sie nicht weiter in inniger Umarmung und mit küssen verbringen könnten, müssen sie ja nicht schweigend neben einander hergehen. Die frage nach der Freiheit schien ihr gerade richtig. Beide, er und sie hatten in ihrem Leben wenig von jener Freiheit auskosten können, um so wichtiger war es zu hören wie, jemand der die Freiheit nicht kennt diesen begriff auffasste.

Ruhig und ohne zuzögern drehte sie sich zu ihm um ihn neugierig zumustern. das ihre wangen wieder rot wurden war ihr dabei auch bewusst. Der Mann vor ihr war alles  was ihren Freiheitbegriff die vollendete Form verlieh.
Die Freiheit zu Träumen, zu Hoffen und zu Lieben, erschienen ihr Leben um einiges Freundlicher zu machen.
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptySo Mai 16, 2021 10:10 pm

NPC-Akira B. Udo

Es lies sich nicht leugnen. Er mochte das Gefühl nicht wenn sie sich langsam von ihm löste. Jedoch war er ihr auch unendlich dankbar dafür, dass sie sich für ihn mit dazu durchringen konnte. Der große Mann selbst, hatte dafür nicht die Kraft. So ließ er zunächst nur seinen Arm mit schlendern, und lies sich anschließend selber in einen Schritt nach dem anderen fallen. Bis sich in seinem Gang ein normaler Rhythmus erkenen ließ brauchcte es eine Weile. Doch dann wirkte auch sein Blick wacher. Das orange in seinen kleinen Augen heller, fast schon ausgeblichen gelblich und sein Blick wirkte wieder als würde er etwas in weiter ferne suchen.
Nicht dass er die kleine Frau meiden würde. Doch dauerte es eine Weile bis er seinen Blick zu ihr richten und seine Aufmerksamkeit auf seine unmittelbare Umgebung konzentrieren konnte. Während sie über die erblühenden Wildweisen schlenderten ,strich er ihr mit dem Daumen über den ihren.
"Meinen Traum halte ich an meiner Hand.",
Dann besonn er sich darauf, wie viele Klingen und Kugeln sich bereits in sein Fleisch gebohrt hatten. Zum Schutz von Soldaten. Freunden. ebenso wie den fehlgeleiteten Idealen alter Mäner, welche sie überhaupt erst dahin gebracht hatten. Drei Mal wurden ihm Ketten angelegt. Sogar die Menschen welche unter seinem Schutz standen hatten ihn in eine Zelle gesperrt. Solche Momente erleben zu können, hätte er sich nie vorstellen können. ich o fühlen zu können. Er hatte nie gedacht das die möglich wäre. So drückte er ihre Hand sanft und fügte dem ganzen hinzu,
"Bei dir ein zu können bedeutet für mich frei zu sein. Du bist allles was ich brauche."
Um sich nicht wieder in ihr zu verliren richtete er seine Aufmerksamkeit wieder in die Ferne und suchte nach der nächsten Stadt...oder beser gesagt versuchte er heraus zu finden welche der Kirchtürme überhaut die richtigen waren. Auch obwohl er instinktiv mit leicht erhöhtem Puls auf ene zu schritt in, welche der Lichtstrahl verschwunden war. Auf Ärger mit dem Gesetz war er partou nicht au. Nicht wegen der Konsequenzen. Sondern der angst um seine Begleiterin. Ohne zu überlegen spannte er seinen Körper an und versetzte seinen Geist in alarmbereitschaft, als sie an dem Verbundenen Mann, welcher auf der wiese schlief vorbei gingen. Seine augen fixierten ihn wie ein Habicht eine Schlang vor dem Sturzflug. Obwohl seine Hand blieb wie sie war, glitt sein Haki unsichtbar wie einer warmer Luftzug über seine Haut hinüber über zu ihrer Hand und umhüllte alsbald alle beide wie eine Decke, welche sie sich teilten. Frü sie selbst war dies wohl kaum spürbar. Ebsonso wenig wie für viele andere. Doch um die unsichtbare Schicht bildete sich eine zusammengestauchte Aura, welche wie ein Polster fungierte. Ein Ausdruck seiner angespannten Gedanken und Bündelung seiner Kräfte um im Fall der Fälle auf alles vorbereitet zu sein. Zähnefletschen. Oder in Wattepacken. Beides wäre recht gewesen. Er selbst jedoch versuchte nur irgendwie mit der situation umzugehen. Ohne dessen gewar zu sein, was er dort eigentlich tat, und sich von dem Mann abwendend, welche sie hinter sich gelasen hatten., wandte er sich erneut an Misaki,
"In welche stadt müssen wir eigentlich?"
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptySo Mai 16, 2021 10:33 pm

Wieder wurde sie rot, aber konnte nur den Kopf schütteln. "Es muss doch was vor mir gegeben haben." meinte sie kichernd. Beließ es aber fürs erste dabei, ihr Blick ging wie der seine über die Landschafft in die Ferne.
Freiheit, wie oft hatte sie in der Villa ihres Vater daran gedacht. Wie oft wollte sie weglaufen. Allem entfliehen, sollte dieser Mann ihr dieses Gefühl geben? Würde er sie einengen? Letzten Endes war sie ein Vogel, ein Vogel welcher sich nie wieder einsperren lassen wird.
Kurz brannte ihre unbenutzte Hand auf, allein der Gedanke, an Gefangenschaft drehte ihr innerer Phönix durch, diese Kreature war zwar ein Teil von ihr, doch oft kam es ihre vor als hätte er ein Eigenleben.
"Freiheit, ist ein großer Begriff. Eins weiß ich jedoch, ich werde mich nie wieder einsperren lassen." Der Hintergrund ihrer Worte war, dass sie sich auch nicht von ihm einsperren lassen würde. Da änderte auch nicht das Streicheln etwas. Mutig war sie nie gewesen, doch sie weiß wie ssie sich durchsetzt und seit der Mordsache und der Zwangsverlobung war ihre Selbstbestimmung noch mehr gewachsen.
Besorgt sah sie ihren Begleiter an. "Du wirst Steckbrieflich gesucht oder? Willst du lieber an unseren Schlafplatzt warten? Ich komm schon klar."
Das sie eine Teufelsfruchtnutzterin war wusste bis jetzt nur diese Tusse von der Marine, und diese hatte die Blonde nicht als Gefahr registriert. Also würden die Meisten sie mit normaler Munition beschießen. Es würde weh tun, aber sie nicht töten. Dafür wäre Haki oder Seestein notwendig und diese gab es hier eher weniger.
Also würde sie sich im Notfall einfach in die Luft erheben können.
Desweiteren war sie Zivilistiin und würde eh nicht beachtete werden.
"Unser Ziel ist Orange Town, und das dortige Wirtshaus. Wir gehen kurz rein holen meine Tasche und gehen wieder raus. Wenn du magst können wir auf dem Markt Fleisch und Gemüse holen." fügte sie Ihrer Erlärung noch hinzu.

GO TO Orange Town- Säuselnde Mühle
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptySo Mai 23, 2021 8:53 pm

NPC-Akira B. Udo

So geitig angespannt er auch mit der Jungen Frau umher lief.  Die einzelnen Worte beruhigten ihn immer mehr. Und so wurde auch die geistige Seifenblase um ihnen herum immer schwächer, bis sie anschliend in einer Sommerbriese davon wehte. Der Blick des 1.87m Mannes auf seiner Begleitung ruhend, ahnte er noch nichts von der Unruhe, welche sich in ihr ausbreitete. Stattdessen nahm er nur ihre Sorgen auf.
Eigentlich hatte er sich genau diese Insel ausgesucht weil nur die wenigsten auf den Gedanken kämen nach jemandem wie ihn zu suchen. Auch hatten die Bewohner hier nur wenig interese daran, Kriegsschiffe herbei zu rufen um einen Mann zusammen mit ihrer Existenz, ins Jenseits zu puten, solange er sich ruhig verhielt.
"Keine Angst."
Die Tachen eine Hemdes abtastend prüfte er ob er noch genug Geld für ein Swetshirt hatte. Noch mit der Sonne  im Zenit, fiel er am Ende damot vermutlich nur noch stärker auf als wenn er einfach ganz normal durch die Stadt laufen würde, wie er es immer tat, wenn er sein Treibholz an den Mann brachte. Auch wnen er für gewhnlich die innenstadt meidete und über die Dörfer handelte. Am Ende fiel ihm kein Grund ein sie zu beruhigen.
"Ich benehm mich. Außerdem suchen sie mich allleine. und ohne Bart.", damit fuhr dann doch ein verschmilztes lächeln aus seiner Lunge und sorgte für einen Aussetzer in seiner Stimme. Seine Stimmbänder waren es gar nicht mehr gewohnt heiter oder lachend seine Stimme wieder zu geben. Und doch erinnerten sie sich daran. Ein eigenartiges Gefühl. Fast schon befremdlich. Jedoch spürte Akira wie sehr er es vermisst hatte. Diese  unbeschwerte Leichtigkeit. Keine angst vor Verrat, Folter oder einem Genozid der Menschen haben zu müssen, welche ihm am Herzen liegen. Er hoffte inständig, dass er siich dahin nicht getäuscht wurde. Dass es diesmal anders wäre. Der Kreislauf enden könne.
"Wenn es dir lieber ist, kann ich auch schonmal vor gehen."


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptySo Jun 13, 2021 9:42 pm

NPC-Akira B. Udo

Erst als sie den ersten Hügel erreicht hatten fiel ihm der Sprühregen unangenehm im Gesicht auf und er erinnerte sich daran was Mikoto gesagt hatte. DenKopf übe seinen Nacken zurück gedreht, streifte er ssein Hemd von den Schultern und ließ er über denen von Misaki wieder hinunter sinken bevor er es vorne etwas zusammen zog. Er hatte gehofft derKürbis wäre ihnen hinter her gekommen und dass bloß die anderen beiden geblieben wären. Eventuell auch nur der Schwertkämpfer.  Doch irgendwie hatte er sie überschätzt. Wenn er jetzt so darüber nachdachte, schien Jack gerade jener Welcher zu sein, der sich um solche Dinge am liebsten kümmerte. Doch ohne ihn ürde es ohnehin nichts aus der Unterkunft werden. Besonders da es jetzt schon angefangen hatte zu Donnern und die ersten Blitze in der pech schwarzen Wolkendcke umher zuckten.
"Wir gehen schon mal, zur Küste vor.", sagte er noch in die Richtung der Stadt blickend, bevor er zu ihr mit einem  Lächeln hinunter sah.
"Das wird schon." und hob sie auf seine Arme bevo er ihr einen Kuss auf die  Wange gab. Und ihr dann mit einem beherzten Lachen entgegnen musste. "Versuch bitte nicht zu fliegen." bevor er los ging und hoffte, dass zumindest Mikoto zu ihnen aufgeschlossen hätte. Zunächst blieb er auf dem Pfad, bog dann jedoch leicht in die Richtung der Bucht ab, welche von den Hohen Klippene umringt war, dessen Oberkannte man über die Ebene hier hinten gut erreichen konnte.
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Mikoto Kuro
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptySo Jun 13, 2021 10:05 pm

Mikoto hatte seine Kapitän nur ungläubig angesehen mit den Schultern gezuckt, und die Kerle auf dem Dach mit einem Schuss erledigt. "Kleiner Tipp stellt euch nicht hintereinander. So jetzt aber los."
Er hatte keine Lust im Regen zu stehen und folgte entsprechend Akira und Misaki. Mitlerweile war jeder Schalk aus dem Gesicht des Navigators verschwunden.
Egal was Jack oder Amon nun sagen würden, es würde eine bissige Antwort geben. Als er die Beiden beobachtete wie er sie hochhob und trug, verdrehte er nur die Augen. Innerlich musste er würgen, "Wir haben es kappiert ihr schmachtet euch an, ändert nichts daran, dass wir anderen nicht zu Fischen mutieren können. Beziehungsweise ich weis nicht ob der Teufelskraftnutzer hier nicht auch durch Regen absaufen kann."
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptySo Jun 13, 2021 11:55 pm

Als Ammon sich den Typen stellen wollte, musste Silas lächeln. Er geht zu Ammon und hält seine Fäuste hoch. Ich respektiere deine Entscheidung, doch was wäre ich für ein Kaptain wenn ich dich hier alleine lassen würde Silas guckte zu den anderen und sagt Ammon sagt er wird euch finden und Mikoto begleite die beiden am besten Plötzlich nahm Mikoto die beiden hoch und laufte weg. Dies wunderte Silas etwas und er fühlte sich wie ein Klein Kind. Doch wehren tut er sich nicht. Ob ihn Mikoto jetzt den ganzen Weg zum Unterschlupf trägt? Silas tippt Mikoto leicht auf den Rücken Du kannst mich runter lassen. Du musst eigentlich nur Ammon überzeugen. Außerdem werde die uns doch folgen bis zum Unterschlupf. Wir können ein Kompromiss treffen wir fliehen und greifen sie mit fernkampf attacken an.
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Misaki Orihara
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyMo Jun 14, 2021 5:15 pm

Plötzlich bekam sie ein Hemd übergeworfen und einen Kuss und schon verlor sie den Boden unter den Füßen.
"ich werde schon nicht abhauen, du kannst mich ruhig laufen lassen." nuschelte sie und küsste ihn auf die Wange.
Geschützt vor dem wind und gewärmt kuschelte sie sich gegen die Brust. "ich liebe dich" nuschelte sie, das Gefühl der schützenden Wärme wogen sie beinahe in den Schlaf.
"Akira am Besten lässt du mich runter und laufen sonst Schlaf ich dir hier gleich noch ein." zwar liebte sie dieses Geühl und genoss es auch, doch im Falle eines Angriffs wäre dies nur ein Hindernis, und da sie nicht wollte, dass er wegen ihr verletzt würde musste sie von einem Arm runter.
Doch wollte sie dem Mann den sie liebte nicht vor den Kopf stoßen.
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyMi Jun 16, 2021 11:44 pm

NPC-Akira B. Udo

Auch wenn er abgelenkt Mikoto und Jack eher als rauschende Hintergrundgeräusch aufnahm, so bekam er dennoch mit worum es ging als er sie Lächelnd ansah, als sie sich in ihm vergrub. Es war ihm in einer so chaotischen Situation näher bei ihm zu wissen. Auch, da sein Körper so als Schutzschild, zwischen ihr und etwaigen Kugeln diente, welche er einst selbst , als unfreiwilliger, geholfen hatte herzustellen. Vorallem da er bei der pech scharzen Wolkendecke, Donnergrollen und den zunehmenden Windböen nicht wusste wie lange sie nun eigenlich schon unterwegs waren. Mit einem Lächeln setzte er ihr einen kuss auf die Stirn und flüsterte nuw fr sie,
"Ich hab dich aber lieber bei mir."
Sie so hoch zu sich gezogen und mit geneigtem Kopf, nutzte er die Gelegenheit um zumindest mentahal kurz auszuruhen. ein Hunger war seit heute morgen noch nicht ansatzweise gestillt und so war er immer wieder unkonzentriert und auch dementsprechend erschöpft. Als sdie Stadt nur noch ganz Klein in der Ferne hinter einigen Felsen zu sehen war, sah er zu dem Hügel , neben dem Lager mit den Holzüberreste in der Bucht daneben hinauf. An den Klippen hörte man die Wellen sich brechen und sah wandte sich zu Jack um, wo ihm zunächst bloß sein Gesäß entgegen ragte, welches Mikoto mit sich herum schleppte. Ein sorgsamer Blick zurück aus der Richtung aus der sie gekommen waren und dann sah er nach oben.
"Dort oben müssen wir rauf." Die Wasertrpfen perlten ihm inzwischen von der NAse und sie mussten inzwischen sowieso durchnässt sein. Er hoffte nur, dass noch einige Bretter nicht vollständig durchnässt waren um ein Feuer zu entfachen. Ob sie Jedoch am Ende stock saue rauf ihn waren, dass er sie hie rin die Pampa geführt hatte wo nicht war außer der Bug am Strand, welcher wie ein Standkorb im Bden steckte, seine Wrack Teile, so wie der Steinkreis aus gigangtischen Felsen am Strand, welcher mit der Zeit ohnehin von den Wellen erfasst werden würde, hing am Ende ganz von Jack ab.

Am liebtsen hätte er Mikoto etwas beruhigt mit dem was er über Teufelskräfte bzw. ihren Anwendern wusste. Jedoch musste dies noch etwas warten. vorher galt es dies zu tun.
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyDo Jun 17, 2021 12:48 pm

Er springt nun von Mikotos Schulter runter kramte in seine Tasche bis er eine Münze findete und warf sie diesen zu mit den Worten Danke fürs mitnehmen der Rest ist für sie aber nicht alles auf einmal ausgeben Er guckte in Richtung Stadt von dort schien niemand zu kommen. Haben sie etwa abgehängt? Er guckte dann nach oben wo ihn Akira den Weg hingezeigt hatte. Und machte sich direkt ans klettern. Er war sehr sehr nass und Silas hasste das. Außerdem hatte sie keine Zeit zu verlieren weil sie ja noch eine Verabredung mit einer Teufelsfrucht hatten. Er war sich nicht sicher ob Akira und Misaki ihn unterstützen wollen. Aber viel wichtiger sind nun die Informationen von Ammon der eindeutig wusste wer die Typen in der Robe waren. Das Wetter erinnert ihn an seine Heimat. Früher musste er immer von der Aqua laguna fliehen die ein großen Teil der Stadt überflutete. Als Kind dachte er jede Insel hat sowaa doch hier gibt es nur Regen und Wellen die es nicht mal auf die Insel schafften. Silas gibt sich Mühe und schaffte es ganz oben anzukommen und guckte dann runter und schrie Erster er guckte von dort aus in Richtung Stadt doch dort tute sich Scheinbar rein gar nichts.
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Mikoto Kuro
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Mikoto Kuro


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyDo Jun 17, 2021 7:20 pm

Mikoto fing die Münze und schüttelte den Kopf, sein Kapitän hatte echt nen Knall.
Doch Misaki und Akira brachten ihn zum schmunzeln, es erinnerte ihn an Maria und sich selber früher, unbewusst verzog er das Gesicht. Die Erinnerungen an die Hochzeit tauchten auf, wäre er doch nie nach Hause zurückgegangen.
Schnell hatte der Braunhaarige zu den Beiden Turteltauben aufgeschlossen. "Jack, sollten wir es heute nicht schaffen die Teufelsfrucht zu stehlen werden wir Morgen noch die Chance haben, heute kommt bei dem Wind niemand mehr von der Insel."
Allein die windböhen und die Blitze würden ein Schiff hier im Hafen halten, ein U-Boot würde durch die Wasserwirbel, die durch den Sturm entstehen nicht wegkommen.
Alle sschien ihnen Zeit zu verschaffen, dadurch könnte Amon Infos sammeln und sie selbst sich vorbereiten.Er sebst würde eine gute Mütze Schlaf gebrauchen können.
Außerdem könnten sie Misaki und Akira dazu benutzen, die Teufelsfrucht mit zustehlen, Misaki könnte in ihre Phönixform die Frucht wegbringen und sie unschuldig dastehen lasssen. Sie wäre auch ein gutes Ablenkungsmittel, nur müsste dafür Akira zustimmen, auf einen Wutaubruch von seiner Seite konnte der Braunhaarige dankend verzichten. Immerhin hing er an seinem Leben auch wenn er JAck als sehr risikofreudig kennen gelernt hatte, würde er diesen auch irgendwie beschützen.
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyDo Jun 17, 2021 8:53 pm

NPC-Akira B. Udo

Etwas Mulmig al er das Feld mit den Felsen hinauf stieg, war ihm schon. Mit einem Blick über die Schulter musterte er kurz Mikoto, bevor er sich leicht seitlich gegen den wind lehnte, um die Ströhmung vor Misaki und Mikoto, mit seinem Bizeps, wie auch seiner linken Körperhälte zu brechen und einen kleinen Windschatten zu bieten. Auch wenn es kein richtig schlechtes Gewissen war, so war ihm doch mulmig, dass alle sich darauf verließen, das er sie an einen sicheren und wohlen Ort führen würde. Oben angekommen schritt er langsam, edoch mitweiten Schritten auf die Klippe zu bs er am Rand satdn. An der schwarfen FElswand, blickte er hinunter in das schäumende Meer. Nur um wieder zurück zu Jack zu gehen und sich dort neben ihm zu stellen.
"Ich möchte, dass du dich 2 Meter in die Felswand abseilst. Halt dich an meiner Schulter festund verwandel deinen Arm langsam in deine ätzende Masse. Dann solltest du dich abseilen können um dort eine Höhle in die Wand zu schmelzen. Wenn du das getan hast, schlez eine Wendeltreppe am ende der Höhle 2 Meter tiefer nach unten aus. Dort kannst dud ich austoben um uns so viel Platz wie möglich zu verschaffen. Aber bitte nur in die Richtung der Küste, woe wir jetzt stehen... " Eine Lange und gewagte Bauanleitung um sie jemanden auf der Flucht ins Ohr zu säuseln. BEsonders, da sie nun mit leeren Händen da standen und da es sich bei der Frucht um eine instabile flüssige MAsse handelte, diese sicherlich vom Regen verdünnt werden konnte. Wenn nicht schlimmeres. Daher war es fraggtlich ob Silas bei dem anblick nach unten in den Sicheren Tod, sich darauf einlassen oder den Weg in die Stadt zurück antreten würde. So schwieg er eine weile. "Traust du dir das zu?"

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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyDo Jun 17, 2021 9:04 pm

Die Idee war nicht schlecht, das Ätzen einer Höhle, doch würde Jack dort unten wie ein Flummi hängen.
Es war riskannt, also schaltete sich Misaki mit ein. "Ich alte es für unklug ihn allein darunter zulassen, wenn ihn was passiert, dann fällt er noch ins Meer. Ich würde als Phönix über ihm kreisen und ihn auffangen sollte er fallen.
Wenn das in Ordung für dich ist?"
Nuschelte sie immer noch auf seinen Arm.
Auch wenn es riskant war, würde sie es tun, mit oder ohne sein Einverständnis. Sie küsste ihn auf die Wange und erhob sich als Vogel in die Lüfte. Der Wind zerrrte und drückte an ihr, sie es war schwer und zerrt an ihren Kräften, dennoch blieb sie in dieser Gestalt.
"Also Jack ich sicher dich von Oben, und fang dich bevor du ins Meer fällst."
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Sultan

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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyDo Jun 17, 2021 10:27 pm

Silas grinste Akira an Ob ich mir das zutraue keine Ahnung das Ergebnis werden wir gleich sehen Silas packte Akiras arm und verwandelte sein Arm in Säure um sich langsam Abseilen zu können. Er machte ziemlich schnell ihn war bewusst was passieren würde bei solch einem Wetter seine Säure zu benutzen. Nach zwei Metern bekommt Silas Arm schmerzen wasvein Zeichen für die Verdünnung ist nur noch mit Mühe konzentriert er sich auf die einzelne Säure tropfen. Er blickte direkt ins meer. Er nutzt nun seine Kräfte und äzt direkt mit aller Kraft ein Loch in die Wand normaler Weise ging es schneller doch wegen dem Regen braucht er eine Weile und er spürt wie so langsam er die Kontrolle über den Säure Arm verliert und die Verdünnte Säure tropft runter. Er musste loslassen, seine Beine hatten ein festen Stand doch er kippte rückwärts nach hinten. Da war aber ein Moment wo er spürte das hinter ihn nichts ist außer das Meer. Das Adrenalin kam in ihn hoch, das Gefühl zu fallen gefiel Silas doch heute nicht was wäre er für ein Kaptain wenn er es nicht schaffen würde so etwas für seine Crew zu erledigen er blickt fast liegend auf Akira und grinste ihn an. Er konzentrierte seine Säure hinter ihn so das Silas Dicklich wirkte dabei war es nur die Säure die er auf einmal loslasste. Es kam direkt eine Fontäne aus seinem Rücken und er konnte dank seinen festen Stand und der Fontäne direkt in die Mauer rassen die er gerade etwas weich geätzt hätte. Das positive war das die Säure Fontäne kaum mit dem Regen in Berührung kam weil er fast Rückwärts fallte und  dadurch konnte sie ihre gesamte Kraft offenbaren. Silas knallte gegen die Wand und hielt sich nun fester an sie dran und äzte weiter bis er eine so kleine Höhle hatte um sich hinzusetzen. Er machte kurz Pause und trocknete sich, doch dann äzte er weiter. Silas hat seine Teufelskraft Jahre lang trainiert und dies hatte sich gelohnt er konnte es schaffen eine Treppe bis nach unten zu ätzen und ein Eingang für die anderen zu machen. Die Höhle wurde nun zu einem guten Regen schutz Silas setzte sich hin und guckte Akira an und sagte dann Ja ich traue mir das zu Er guckte dann mikoto an und sagt Einverstanden dann machen wir das morgen mal gucken wie das wird Er legte sein nassen Anzug weg und guckt dann zu Ammon Also was weißt du über die Typen mit den Roben? Am besten erzählst du uns alles
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Misaki Orihara
Schiffsärztin
Misaki Orihara


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyFr Jun 18, 2021 3:32 pm

Misaki flog direkt hinter Jack nur um sicher zugehen, dass sollte er ins Leere treten sie ihn Notfalls fangen konnte.
Zwar würde sie ihn nich lange halten Können doch für einen Segelflug würde es reichen. Der Wind preste den Körper des Phönix immer wieder gegen die Felsenwände, zu ihrem Glück verheilten die schmerzhaften Stellen immer wieder. Doch langsam braucht sie eine Pause. Ihre Muskelatur schmerzte, langsam stieg der Phönix wieder auf als Jack in der Höhle war.
Schnell flog sie zu Akira und verwandelte sich während sie ihm um den Hals fiell wieder in einen Menschen zurück.
"Siehst du hat alles gut geklappt." nuschelte sie auch wenn sie am Rand der Erschöpfung war.
In der Höhle sa sie Jack grinsend an, "Lief doch besser als erwartet nur das Wetter ist die Härte." Immer noch kuschelte sie sich an Akira. "ich würde euch ja Wechselklamotten anbieten, aber ich glaube kaum, dass ihr Damensachen tragen würdet."
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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyFr Jun 18, 2021 9:20 pm

NPC-Akira B. Udo

Überracht wie schnell Jack hinunter sprang, schaffte Akira es gar nicht mehr, seine Aura um den langgezogenen Arm, über zu streife. Eigentlich wollte er ihn vor dem Regeln noch schützen. Merkte jedoch wie stark sich die Konsestenz aufzlösen schien, als sein Schützling gegen die Wand prallte. Mit dem ruckartigen auflösen des widerstandes schritt er eilig an Misaki vorbei bevor sie in die Lüfte sich erhob und blickte auf das Loch aus welchem immer mehr Dampf austrat und der inzwischen vor dem Loch kreisenden Misaki. Beiden schien es gut zu gehen. Auch wenne s ihm nicht gefiel, dass sie so nah vor dem Kliff flog und jederzeit eine riesen Welle sie verschlucken konnte, so unwahrscheinlich es auch war, das ssie sich bis dorthin brachen, war er froh, dass weiter keine gröere GEfahr von ihnen auszugehen schien. Erleichtert ging er zum Seitenrand, wo sein Berg aus Schiffswracks, bis hier oben zu der Ebene reichte und sprang auf diesen hinüber.
Dezent wackelnd und knarrend, hielt sich akira an einem verkeilten Rumpf fest und suchte mit seinen Adleraugen in dne Trümmern, bis er mit einer Hand einen kleinen Ofen aus den Trümmern zog um ihn hinüber zu Mikoto vor die Füße zu werfen. In der Hoffnung dass er einigermaßen ganz blieb. Anschließend sammelte er so viele gebrochene  Planken wie möglich, ebenso wie vier türen, welche er alle zu einem Bündel aus tauen, welche ervon einem Mast löste , wie einen Rucksack auf seinem Rücken zusammen band. Das alles nur um über die Seitenwand eines Bges zu der Felswand zu gehen vondessen Klippe  er hier hinüber gesprungen war. Der Wind peitschte ihm noch einmal den Regen durchs GEsicht und während er hinaus sah, zuckte ein weit verzweigter Blitz über dne himmel, wecher von einem Gebrüll begleitet wurde , welches Lauter war als alle Wellen zusammen. In seiner Hand befand sich ein schwarzes Tuch, dessne Enden im Wind vor sich hin flatterten. Ohne diesen, hätte er es wie ein Hochzeitskleid hinter  sich her schleifen müssen. eine Weile hielt er inne. Doch dann streckte er seinen Arm hinauf und fing an die Wand mit nur einem Arm und den ganzen Ressourccen aus Holz hinauf zu steigen. Im Grunde war alles Durchnässt und nicht wirklich zu gebrauchen. Es würde sich zeigem, was davon stark genug behandelt worden war umd  von dem Wasser unbeschadet geblieben zu sein. Doch gerade diesescheitel machhten ihm sorgen und er hoffte, dass nur die Türen sich nicht voll gesogen hatten.

Als zunächst nur die Kannten der rTüren sich über den Klippenrand schoben, verflog die gespenstige Athmosphäre erst als er sich auf seinem Ellebogen selbst drt hinauf zog und die Faust mit dem langeen Tuch, in welches mann eine Ganze TResorladung an essen hätte verstecken können auf dem Boden drückte um sich weiter heran zu ziehhen. Während seine linke Hand wieder allerlei abschürfugen und weiße stellen vom Kalt aufwiesen, fanden sichh an seiner rechten Hand mit dem Tuch jedoch keine Anzeichen ddafür, dass er diese benutzt hätte. Als er den Kessel vor Mikoto aufhob um ih diesen in die HAnd zu drcken und das zusammengerollte Tuch um seiner Schulter und unter seinem Arm hindruch warf, knotete er es vor dessen Brust zusammen und reichte ihm die Hand.
Von oben herab den Jungen fixierend, während er voll beladen und mit erhobener Haltung vor ihm stand Die bernsteinfarbenen Augen, welche von der Katzenupille durchtrennt wurden waren nur auf ihn gerichtet. Doch der Ausdruck des Mannes selbst, wer vollkommen rruhig. Weder Vorurteilsgeladen, noch errwatend oder gar misstrauisch. Als würde er eeinfach nur ihm Jetzt stehen und von einem Moment zum nächsten Leben und alles um sie herum warten lassen bis Mikoto seine Hand ergriffen hatte.

So Rcksichtsvoll wie möglich griff er mit seinem Daumen in den seinen und achtete darauf, ihm nicht den arm auszureißen. Doch der vergleichsweise langsame Ruck, reichte aus um ihn hochh auf seine schuter zzu ziehen, wo er sich hinsetzen konnte und von den Türen als Rückenlehne geschützt wurde. Dannging er zu der lippe, drehtte sich um und sagtte.
"Bereit?", sagte er ruhig und auf dene Weg von dem sie gekommen waren blickend bis Mikoto ihm das ZEichen gab und setzte dann zum Sprun nach hinten an um sich an der Felswand mit einer Hand festzukrallen indem er siene angespannten finger in einer Dreierformation in die Felswand schlu. Seine rechte Hand schonte er falls er dies enoch brauchte. Seine Körper pannte sich jedoch so stark an, dass die Taue, welche um seine Schultern und dne Bauch gebunden waren vor Spannungen knarrten. ebenso wie die Bretter , welche davon zusammengehalten und leicht eingedrückt wurden, als sein Körper sich ausdehnte.
Mit den Zehenspitzen auf dem Höhlen Eingang landend, ging er die Hocke um Mikoto herunter zu lasen und as Obere Ende der Türen schräg in die Höhe zu schieben ,sich auf die Seite zu rollen und erst einmal die Taue z lösen. Vorallem aber um anschließend elber hinein gehen zu können wo Misaki ihm schon von hinten um den Hals fiel. Überrrascht und zugleich froh, dass sie wohl auf war legte er seine Arme um sie und seine Hand auf ihren hinterkopf um sie an ich zu drücken. "Ich weis.", brummte er ihr ins Ohr und vergrub seinen  Mund hinter seinerMähne auf ihrem Schulterblatt für eine Weile, bevor er mit ihr vor sich die Treppe hinunter ind en Hauptraum, welchen Silas geschaffen hatte schriitten.

Er war wesentlich geräumiger als der Hühleeneingang oben und akira wa erstaunt und besorgt zugleich wie schnell, ilas dies geschafft hatte. Dies war massiver Stein. Kein Material, welches all zuleicht nachgab  Egal womit e dies geschmolzen hatte.... es musste eine fürchterlichhe Fähigkeit sein, welche ich auch gegen sie Wenden konnte. Auch war es in ihm die Frage auf, wie weit Misakis Heilungsfaktor reichte. würde sie sich auch von solchen Wunden erholen können. Sie standen ja quasi im nichts... nicht einmal die Säure war noch da oder die abgetragene GEsteinsmasse. Bei sowas lief es ihm eiskalt den Rücken herunter. Auch wenn er nur die Höhle musterte bevor sein Blick auf ihm ruhte. "Gut gemacht...So hatte ich mir das vorgestellt.", Entgegnete er ihm anerkennend und etwas sah anschließend verdutzt drein , als Jack Mikoto ansprach um von ihm mehr über die Kuttenträger zu erfahren, mit wlechen Ammon zurück in der stadt geblieben war. Um sie nicht zu stören drehte er  ihnene leiicht dne Rücken zu und wandte sich Misaki zu. Mit den Fingersptzen am uteren Rand ides Hemds zog er es sachte leicht auseinander, worunter ihre durchsichtige Bluse zum vorschein am, welche gewisse Kunturen erkennen ließ. an einigen stellen klar und dutlich, woegen manche jedoch trocken geblieben waren. Leicht errötet, jedoch noch konzentriert, legte er die Hemdenden wieder über einander und sah zu Mikoto herüber, welcher noch das Tuch um seinen Körper gebunden hatte wie eine Tasche. darin waren weiße abdrücke zu erkenen eines großen mehrteiligen Musters, auf welches er stark fixiert schien. doch von einem auf den anderen Moment wande er sich davon ab ,griff nach Misakis Finger spitzen und neigte sich zu ihr um ihr einen langsamen und sehr sanften Kuss zu gebeben indem er nur seinen NAcken und die anschwellenden chulterblätter zu ihr hinunter neigte. Ohne besonders viel Durck verweilte er o bei ihr bis er sich dachsahcte von ihr löste und eine ihrer Händee entgleiten ließ um sie an der anderen sachte an eine Seitenwand mit sich zu ziehen und lehnte sich dort an eine wand und mit ihr vor seiner Brut und den Armen vor der ihren sich kreuzend um sie ein wenig zu wärmen.

auuch wenn er sie so schnell wie möglich wärmen wollte, dhatte er sich shcon zu viel in ihre angelegenheiten eingemischt und wollte den Jung s mal einen Moment geben zum verschnaufen und zu realisieren, dass ihr Kamerad so schnell nicht nach kommen würde....wenn überhaupt.

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Mikoto Kuro
Navigator und Schütze
Mikoto Kuro


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BeitragThema: Re: Ausserhalb von Orange Town   Ausserhalb von Orange Town - Seite 5 EmptyFr Jun 18, 2021 10:35 pm

Fassungslos sah er Arkia an, der ihn gerade als Packesel benutzte. Als Jack ihn dann nocht etwas zu Amon fragte platzte dem genervten Braunhaarigen endlich die Hutschnur. Wütend funkelte er seinen Kapitän und Akira an. "Ich weis ich bin ein lieber netter Kerl, ABER, ICH BIN GOTT VERDAMMT NICHT EUER PROBLEMLÖSER; DIE AUSKUNFT ODER DER PACKESEL." er war sauer, es war nass kalt und er schien kein Mitspracherecht zu besitzen, sie zogen ihn einfach hin und her wie es ihnen passte. Gerade das mochte er nich, seine Laune war eh schon Null, und nun sollte er noch sovieles machen. Keine Lust, wütend schmiss er Akira das Bündel zu und stapfte in den Regen. Bloß weg von denen. Er würde eine Weile brauchen um sich zu beruhigen. Ein selbstbestimmtes Leben war einer der Gründe gegen die Marine gewesen, der andere war die pure Verblendung eben jener. Nach einer guten Stunde im Regen ging er zum Unterschlupf zurück. "Hör zu du magst zwar mein Kapitän sein, aber ich hasse e wenn man mich versucht zu steuern verstanden?" knurrte er Jack an ehe er sich in die hinterest Ecke der Kammer verzog, die Anderen sollten ihn ja in Ruhe lassen.
Letztlich hatte er sich entschieden, und schrieb Jack einen Brief in dem er sich entschuldigte, aber wer würde nicht in der Mannschaft sein können.


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