Deck der Shining Soul

Nein ich kenne die Geschichte leider nicht, in den Blues werden Grand Line Geschichten meist nicht für voll genommen und deswegen sind sie meist auch nur Geschichten. Und Geschichten habe ich nie so viel gelesen gab Daichi von sich. Dann heißt es auf der Insel wohl fressen und gefressen werden sagte er in einem weiteren ach so witzigen Wortspiel. Denk bloß nich das du auf mich aufpassen müsstest hing er dann noch grinsend zu Ra an. Daichi würde doch nicht auf so einer Insel sterben, zu viel hatte er dafür noch vor. Seinen Vater finden, seine Freunde finden, die Behandlung seiner Mutter bezahlen. All das musste Daichi noch tun ehe er sterben konnte.

"Hatte ich auch nicht vor, du wirst ja sicher stark genug sein um mit 20 Meter großen Käfern klarzukommen,", meinte Sagami und lachte, "Aber ich Ra, werde dir beistehen falls es brenzlig wird, meine Kampfstärke hast du ja schon gesehen." Sagami beobachtete weiter die Insel die wie eine große grüne Lotusblüte im Meer da lag, dies war eine der größten Inseln de Sagami je gesehen hatte, und vermutlich wurde diese Größe nur von der Größe der Artenvielfalt auf der Insel übertroffen, dies war wirklich ein guter Ort für das sammeln von Pflanzen, er suchte jedoch nur 2 bestimmte giftige Pflanzen um mit ihnen ein neues Waffengift herzustellen, welches ihm sehr nützlich kommen würde.

Ich habe einen Teil deiner Kampfstärke gesehen, die ganze Stärke werde ich hoffentlich noch zu sehen bekommen sagte Daichi und lächelte Ra zu. Dann musterte er die Insel. Sie sah aus wie eine riesige Blüte , mitten auf dem Meer. Schon seltsam was die Grand Line alles zu bieten hatte. Daichi ging nochmal in die Küche und packte sich etwas Beef Jerky in seine Hosentaschen damit er immer was zu essen hatte und nicht der Verlockung der Insel nachgab. Doch ob er sich auf der Insel dann wirklich halten konnte war eine andere Frage. Daichi ging wieder auf das Deck und blickte zu der immer näher kommenden Insel. Man sah langsam wie riesig sie wirklich war, sicherlich eine der größten Inseln der ganzen Grand Line, sicher sogar einer der größten Inseln der gesamten Welt.

Das Schiff näherte sich der Pflanze. "Drossel die Geschwindigkeit nicht das wir das Teil rammen!", rief Sagami Daichi zu, denn sie waren immer noch sehr schnell, und bald da, sie hatten durch den starken Wind wirklich viel an Zeit gewonnen, da konnte Sagami sich nur freuen, so schneller er die ganze Sache hinter sich hatte, desto schneller, konnte er wieder in seinem Labor sitzen und der Arbeit nachgehen, schließlich saßen schon viele weitere Pläne in den Startlöchern. "Ich hoffe du weißt auf was du dich einlässt, dort gibt es auch giftige Tiere, gegen manche der Tiere ist selbst der Delphin von gestern Klacks!" Mutig schaute Sagami hinauf zu der großen Pflanzen-Insel, natürlich nur geschauspielert, in Wahrheit war er viel zu analytisch um mutig irgendwas anzugucken.

Verstanden sagte Daichi knapp und wie ihm gesagt wurde, so tat er dies auch. Das Schiff wurde langsamer und sie fuhren nicht mehr so schnell auf die Insel zu. Je härter es dort ist destso stärker werde. gab er lächelnd von sich. Er freute sich auf diese Insel, sie war ein gutes Training. Daichi dehnte sich schonmal aus einer Mischung von Vorbereitung und Langeweile. Da stand er also, sich dehnend auf dem Deck der Shining Soul. Mit einem fast noch fremden Mann namens Ra der mitreiste und sie waren auf dem Weg zu einer gefährlichen und riesigen Insel. Würde Daichi das ganze überstehen?

Nun stieß das Schiff langsam an den Rand der Insel, welche wie ein Blütenblatt vor ihnen lag. "Na dann auf, auf!", meinte Sagami als das Schiff anhielt und sie anlegten, "Werf den Anker ins Meer und dann lass losgehen, wir haben nur noch eineinhalb Stunden, wie ich sagte, vielleicht etwas mehr weil wir so schnell waren." Sagami überlegte auf was sie alles stoßen könnten, er war noch nicht oft auf dieser Insel gewesen, hatte aber schon viel gelesen und viel gehört, er hatte also eine gewisse Ahnung von den Tieren die hier eventuell auf sie lauerten. Das Schwert hielt er immer noch in der Hand, denn dieses würden sie hundertprozentig benötigen um nicht zu sterben.

Daichi nickte. Er ging zu dem Anker und warf ihn ins Meer, er hatte keine Probleme dabei ihn hochzuheben. Dann blickte er nochmal auf die gigantische Insel. Hoffen wir mal das wir es rechtzeitig schaffen und nicht auf dem Speiseplan einer Insel landen sagte Daichi lachend. Das packen wir schon gab er dann als Antwort auf seine eigenen Worte. Er lächelte Ra an, nahm sich ein Stück Beef Jerky, entpackte es und aß es mit einem Bissen. Los gehts sagte er mit vollen Mund und schon sprang er mit vollen Mund an das Ufer des Bowin Archipels. Nur ein kleiner Vorsprung zum stehen, von dort aus musste man schon hochklettern.

Gt: Bowin Archipel - Das Ufer

"Dann geht es jetzt wohl los", sagte Sagami dazu und sprang Daichi hinterher, er war sehr selbstsicher was das ganze anging, schließlich war er der mächtigste Kämpfer aller Zeiten, und selbst stärkste Krieger beugten sich seinen Klingen, er war ein Übermensch ohne gleichen. Schnell kletterte er Daichi hinterher, achtete aber darauf ihn nicht zu überholen, zur Sicherheit sollte er zuerst oben sein, sein Schrei würde Sagami dann schon warnen falls oben Gefahr lauerte. Nicht das er Angst hatte, aber diese Verkleidung durfte jetzt noch nicht kaputt gehen, noch nicht. "Komm gleich sind wir da, und dann kann das Abenteuer starten!", rief Sagami Daichi noch mal zu.

Gt: Bowin Archipel - Das Ufer

Cf: Bowin-Archipel

Sagami sah seinen Freund plötzlich am Boden liegen, anscheinend hatte er sich mit irgendeiner Pflanze in Kontakt gesetzt. "Naja, mal sehen was ich für dich tun kann", meinte Sagami dazu, und legte Daichi in das Delphinlut, dann holte er etwas Wasser aus seinen Schultern und kühlte Daichi ab, , "Das sollte dich etwas beruhigen, ich hole etwas Milch das neutralisiert das Gift." So ging Sagami in die Küche und schnappte sich ein Glas Milch, stellte es neben Daichi und sagte: "Trink es aus und es wird dir wieder gut gehen, ich kenne diese Symptome, das Gift habe ich ja selbst dabei. Ich hoffe bald geht es dir besser." Sagami war was mit Daichi geschah nun eher gleichgültig, er hatte seine Pflanzen und wollte nun zurück ins ein Labor und weitere Vorbereitungen treffen.

Daichi merkte nicht mehr wirklich was um ihn herum geschah. "Trink es aus" konnte er noch irgendwie hören und unter Mühen trank er das Glas Milch aus. Dann lag er auf seinem Rücken, in den Himmel starrend. Jedoch sah er weiterhin nur Umrisse weswegen ihn das in den Himmel starren wenig brachte. Ra müsste nun alleine das Schiff zum weiterfahren bringen, Daichi war nutzlos. So lag Daich also da, anscheinend einen Kreislaufzusammenbruch mit Gift vermischt. Ihm würde es laut Ra durch dessen Hilfe bald besser gehen, hoffentlich stimmte dies auch. Daichi konnte es jetzt gerade wirklich nicht gebrauchen Verletzungen davonzutragen. Würde Daichi wieder auf die Beine kommen?

Sagami hatte ja nun alles was er brauchte und wollte gehen. "Also Daichi, ich werde mich dann auf dem Heimweg machen, jetzt wo ich die Pflanzen habe. Die Milch wird das Gift komplett ausmerzen das heißt dir wird es auch bald wieder gut gehen. Wegen deiner Mutter... komm nach Bartigo, vielleicht kann ich dir da mal 500 Millionen Berry schenken, aber naja. Hoffentlich treffen wir uns bald wieder." So sprang Sagami ins Meer und schwamm davon, auf zu neuen Abenteuern zu neuen Zielen! Naja, Ra würde dies nun eigentlich machen, aber Sagami hatte andere Ziele er wollte nun als erstes zur nächsten bewohnten Insel und dann seine Pläne weiter verfolgen, und Daichi... naja, von dem hatte er fürs erste genug.

GT: ?????????

Er ging einfach? Er gab Daichi etwas zur Hilfe und ging dann einfach? Daichi war nun alleine auf der hohen See, unmöglich im Zustand auf die Insel zu kommen. Was sollte er nun nur tun? Daichi schleppte sich zu dem Anker, schaffte es jedoch nicht in hochzubringen. Doch Daichi konnte nicht einfach so bleiben, die Insel würde gleich beginnen zu fressen und dann würde Meer unruhig sein. Daichi hatte keine andere Chance, er trennte den Anker von dem Schiff und dieses trieb langsam los. Kurz danach lag Daichi schon am Boden, schlafend.

Eine ganze Woche war vergangen, Daichi war geheilt und wieder bei vollem Bewusstsein. Daichi biß von einem gebratenen Stück Fleisch ab, der letzte bissen. Dann rülpste er. Er musste nicht auf manieren achten, er war immerhin alleine. Wir haben kaum noch was zu trinken... murmelte er vor sich hin als er auf die leere Wasserflasche schaute. Sie hatten nurnoch Alkohol, jedoch war es keine gute Idee alleine auf hoher See zu trinken. Doch da erblickte Daichi seine Chanche, eine Insel.

Gt: Water Seven - Die Tiefsee [Gasthaus]

Zeitgleich mit seinem neuen Freund Daichi erreichte er die Shining Soul. Das Schiff auf welchem er schon vor langer Zeit war. Es sah immer noch genauso aus wie letztes Mal. Sagami lehnte sich als erstes gegen den Masten und wartete darauf das Daichi das Schiff los fahren ließ. Erst auf hoher See konnte er dann damit beginnen den Kurs zustarten, hier im Hafen hatte es noch keinen Sinn. Außerdem wollte er sich nicht anstrengen, schließlich wurde er schnell müde. Zwar hatten diese tatenlosen Wochen ihn etwas Erholung gegönnt doch die permanente Müdigkeit wurde er trotzdem los, hätte er noch die nötigen Organe würde er vermutlich gähnen sein, doch zum Glück war er ein Cyborg und so bekam niemand etwas von seine rMüdoigkeit mit. Nur er selbst, welcher nach längeren Anstrengungen erst ewig schlafen musste. Er würde versuchen so viel wie möglich zu schlafen, er weiß was ihn auf Bartigo erwarten würde!

Daichi zeigte Sagami die Shining Soul. Als sie auf dem Schiff waren fuhr Daichi auch relativ früh los, natürlich half Sagami ihn da er alleine so gut wie gar nicht fahren konnte. So fuhren die beide auf dem Schiff auf dem offenen Meer, Sagami gab den Kurs an da er den Eternal Port hatte. Wo gehts denn hin, wenn ich fragen darf. Und was willst du da? fragte Daichi um keine Stille auf dem Deck aufkommen zu lassen. Er mochte Stille nicht, von sich aus konnte er immer reden. Manchmal konnte es Leuten auf die Nerven gehen wenn wer immer reden musste, doch es war nicht so als würde das Daichi abhalten.

Sagami konnte nicht einfach Bartigo-Island verraten und so musste er Daichi leider anlügen, aber zum Glück war er ein verdammt guter Schauspieler, seit über 100 Jahren unaufgedeckt, vertuschte er seine Identiät und seien Pläne, niemand nicht einmal Huya oder der Großadmiral hatten Sagamis Fassade durchschauen können. "Die Insel hat eigentlich keinen Namen, sie ist recht neu, Ra brachte mir diesen Eternal Port, damit ich mir die Insel mal anschaue. Du kennst ihn ja er ist Abenteuer und Schatzsucher, jedoch ziemlich ängstlich, weshalb ich den Laden da erstmal durchwühlen muss, bevor er sich darauf wagen muss. Ich werde navigieren und du steuerst das Schiff, mit meinem einen Arm kann ich kaum etwas machen." Sagami war mit diesem einen Arm kaum in der Lage zu arbeiten, es lag nicht an seiner Kraft, die reichte aus um dieses Schiff in Stücke zurreißen, doch um wirklich zu arbeiten war mit einem Arm nicht möglich. Die See war recht ruhig und so konnten sie recht unbefangen segeln.

Daichi lachte, Verstehe sagte er simpel und machte weiter mit dem Fahren. Wie geht es Ra eigentlich? fragte er beiläufig. Und woher kennst du Huya eigentlich? fragte er danach. Daichi nahm mal an das Sagami Huya kannte, so wie er schon die ganze Zeit von ihm geredet hat. Es interessierte ihn, er war ein neugieriger Mensch. Noch dazu, vielleicht würde sich zwischen Daichi und Sagami ja auch eine Freundschaft aufbauen. Daichi baute immer neue Freundschaften auf, auf seiner Reise hat er sich schon so einige Freunde gemacht. Wie lange war er jetzt eigentlich schon auf hoher See unterwegs? Seit er damals mit Alex losgefahren ist, das ist schon eine ganze Weile her.

"Ich kenne Huya schon lange, er war vor langer Zeit mal beinahe so etwas wie ein Freund. Doch ich musste mich von ihrem trennen, weil er zu eigensinnig und zerstörerisch ist. Aber naja, was soll man machen. Wobei... wir haben uns noch garnicht einander vorgestellt, deinen Namen kenne ich ja von Ra. Aber du kennst meinen Namen doch garnicht, oder?" Sagami wollte nun sehen ob Daichi wusste wen er hier vor sich hatte, oder ob er immer noch nicht verstanden hatte das er in Begleitung des mächtigsten Mannes der Welt war. Die See blieb weiterhin ruhig doch sie waren ja noch nicht lange unterwegs, er würde wohl noch etwas mit Daichi auskommen müssen, bis sie sein Ziel erreichen würden. Aber dieser, dieser Kopfgeldjäger war kein unangnehmer Zeitgenosse.

Daichi hörte aufmerksam zu und nickte dann. Verstehe, verstehe. Darum kanntest du seine Stärke also auch. sagte Daichi. Nebenbei war sein Blick aufmerksam auf das Meer gerichtet, er war nicht gerade der beste im fahren weswegen er sich konzentrieren musste keine Fehler zu machen. Wie geht es Ra denn? Und nein, deinen Namen kenne ich noch nicht. Es würde mich freuen ihn zu erfahren fuhr er fort immer auf das Meer konzentriert. Er wusste nicht wen er hier vor sich hatte. ob er es wusste sobald dieser Mann seinen Namen genannt hat? Zweifelhaft. Auch würde sich Daichis Einstellung zu diesem Mann sicherlich nicht ändern wenn er wüsste wer er war. Titel bedeuteten ja noch nie etwas für Daichi.

"Mein Name ist Sagami. Sagami Shinseka, der Ex-Piratenkaiser. Titel und Ränge bedeuten mir eigentlich nichts, und der Piratenkaiser-Titel ist sowieso nichts wert, also hab ich ihn vor einiger Zeit verloren. Ich hoffe es stört dich nicht, so als Kopfgeldjäger mit einem über 500 Millionen Kopfgeldträger zusammen zusitzen.", erklärte Sagami, er erzählte nur das allgemeine über sich, schließlich wollte er Daichi nicht zu viel verraten. Bzw. war nicht mehr nötig, schlussendlich war sein Reisepartner, naja. nur ein Reisepartner. Was Daichi nun von ihm halten würde war ihm egal, er war zwar verletzt doch immer noch in der Lage in böses anzutun, würde er sich nun beschließen sich gegen Sagami zu wenden. Aber er glaubte eh nicht daran, Daichi schien ein anständiger Mensch zu sein, wenn auch nur ein unbedeutender. Er kannte ihn ja noch von damals, damals als er mit Ra unterwegs war, er hatte Ra aufgenommen obwohl er ein ziemlich dubioser Kerl war, sicher würde er also mit einem 147 Jahre alten Cyborg-Fischmenschen auch kein Problem haben.

Daichi wurde ernst. Tut mir leid, jetzt so ich das weiß...muss ich dich gefangen nehmen. sagte er mit völlig ernstem Ton. Doch nach ein paar Sekunden war es das auch schon und er lachte los. War nur ein Spaß man, mir ist es egal was für ein Kopfgeld du hast. Ich jag eh nicht alle Piraten, sondern nur die die es auch verdient haben. Du bist ein Freund von Ra, ich glaube nicht das du ein schlechter Mensch bist. sagte Daichi. Ex-Piratenkaiser...Das heißt du musst ja ziemlich stark sein, oder? Nicht das ein Titel sowas beweißt, aber als Piratenkaiser muss man sich ja gegen ziemlich viele Gegner durchsetzen, da muss man ja was drauf haben. fragte Daichi.

"Du hast da recht, nicht jeder der ein Kopfgeld hat, hat dieses auch verdient. Schließlich hängt das Böse ja immer vom Blickwinkel des Betrachters ab. Ich habe mich im Laufe meines Lebens aber wirklich schon gegen viele Gegner durchgesetzt, gegen Kaiser, Ninjas, Admiräle, Kannibalen und alles mögliche. Ich habe Drachen getötet, Meere überquert, und so weiter und sofort. Ich könnte tagelang von meinen Abenteuern und Errungenschaften erzählen doch die kommen hier nicht zur Sache. Von den meisten Taten künden auch nur noch Berichte der Marine oder die Chroniken einiger Königreiche. Kaum jemand der damals dies alles mitbekam lebte noch." Innerlich war Sagami kurz vorm weinen bei den letzten Worten. Die Sache mit seiner Vergangenheit nagte wirklich sehr an ihm, und in letzter Zeit versuchte sie immer stärker hervorzuquellen. "Aber erzähl mir doch mal bitte etwas von dir. Ich kenne dich kaum, nur von dem was Ra mir grob erzählte."

Daichi lachte, Haha, du hast wohl schon ziemlich viel erlebt. sagte er dann. Ich? Über mich gibt es nicht viel zu sagen. sagte er ruhig. Ich bin ein simpler Kopfgeldjäger, nichts besonderes. Meine wirkliche Reise hat in Loguetown begonnen. Dort habe ich einen guten Freund, Alex ist sein Name, der mich in seine Kopfgeldjägergilde aufgenommen hat. Von dort sind wir losgereist und haben andere Kopfgeldjäger, einen Riesen Berg und Piraten überwunden. auf Drumm haben wir uns getrennt, er hatte eine alte Freundin getroffen und reist nun mit ihr. Doch bald schon, da bin ich mir sicher, treffen wir uns wieder und reisen zusammen weiter. Alleine habe ich jetzt auch schon eine Menge erlebt. Das stürmen einer Menschenhandelauktion, Kampf gegen Piraten, das befreunden mit einem Admiral und auch der Kampf gegen Huya. fuhr er fort.

"Du hast auch eine ziemlich interessannte Lebensgeschichte. Auch wenn deine mehr aus Begegnungen als aus Kampf besteht. Aber das mit dem Admiral erscheint mir doch etwas kurios. Welcher hat Admiral war das genau? Beziehungs weise, wie stehst du zur Marine? Du bist ja eigentlich ein Kopfgeldjäger und müsstest die Marine, feiern oder?" Sagami wollte nun etwas über diesen Admiral erfahren, Freunde von Admirälen waren schon immer nützlich gewesen. Und sicher war dieser Daichi ebenso ein nettes Werkzeug, würde er sich als Freund eines mächtigen Admirales erweisen. In Sagami kamen neue Hoffnungen auf, Hoffnungen auf einen alten Plan, einen Plan den er damals verwerfen musste als Hikari die Marine verließ. Sicher würde sich aus diesem Tehma noch genug Gesprächstoff holen können, sie fahren schließlich erst wenige Stunden unterwegs und hatten noch viele Tage auf hoher See vor sich. La.ngsam kamen jedoch dicke weiße Wolken auf und milderte den Sonneneinfall, es wurde kühler. Und dies wurde Sagami etwas unangenehm

Es wurde also langsam kühler und sie entfernten sich immer mehr von dem Klima von Alabasta. Eine leichte Briese zog auf und wirbelte durch Daichis Haare, wie sehr er das nur liebte. Er heißt Sajin, kennst du ihn? Es war ziemlich witzig. Ich war einfach so auf Whiskey Peak, da kam er mit seinem Schiff an. Ich weiß nicht mehr wie, aber wir sind einfach ins Gespräch gekommen. Ein Admiral, also jemand mit sehr hohem Rang, redet einfach mal so mit einem eigentlich normalen Bürger. Ich dachte immer vorallem für die typen in der Marine ist der Rang sehr wichtig. Aufjedenfall hatten wir dann sogar etwas gekämpft, der körperliche Unterschied war nicht so groß, natürlich war er stärker als ich und das zeigte sich auch, aber so sehr war ich nicht unterlegen. Was den Kampf dann aber zu hundert Prozent auf seine Seite zog, war seine Logia-Teufelskraft. Ich hab ihm, ich glaube, gegen den Kopf getreten als der sozusagen "geplatzt" ist. Ich war ziemlich verdutzt und dachte ich hab einen Admiral gekillt. sagte er und lachte kurz, Aber dann hat sein Kopf sich wieder zusammengesetzt. Von dort aus sind wir etwas zusammen gereist und durch ihn bin ich dann auch Huya begegnet. Doch danach haben wir uns verloren. Ich bin mir sicher wir treffen uns irgendwann wieder. fuhr er fort.

"Von Admiral Sajin habe ich schon mal gehört, doch ich habe ihn noch nie in der Realität gesehen. Wobei ich darauf auch nicht wirklich wild bin, ihm zu begegnen, denn naja du kennst mein Kopfgeld und die Admiräle kennen es wahrscheinlich ebenfalls." Sagami schwieg kurz und schaute hinaus zur See, "Aber kommen wir mal zu anderen Sachen. Wo dürfte ich denn schlafen? Wenn du magst kann ich auch auf den Deck schlafen falls dieses Schiff keine Kabine für mich hat. Aber ich brauche sowieso nichts anspruchvolles. Oder wann gibt es Essen? Schließlich wird es bald Abend und so. Aber wenn wir jetzt schon dabei sind, können wir ja noch etwas wegen der Reise besprechen, schließlich werden wir noch knapp ne Woche unterwegs sein." Langsam wurde Sagami wieder müde, außerdem war es langweilig, es passierte nichts spannendes, und Daichi brachte auch keine guten Witze.