Solitary Island

"Ähm" etwas beschäht und verwirrt antwortet er "Ich hab mich selbst auf das Schiff eingeladen naja weil nur Elisabeth da stand hab ich mit ihr geredet und dann kamen all die anderen und ihnen hab ich erklärt das ich auf der Flucht vor der Marine bin. Aber sag mal wieso seit ihr alle so traurig?"fragte er etwas zurückhaltend den er dachte schon das etwas schreckliches passiert war.

Sie schaute über die Schulter.
"Niemand hat dir erlaubt an Board zu kommen... Dieses Schiff gehört dir nicht...
Aber ist ja egal. Ich war die ganze Zeit an Deck genau wie Kylia."
Sie zeigte auf das Mädchen das neben ihr saß und ebenfalls traurig zum Strand blickte.
"Wir sitzen schon die ganze Nacht hier, aber mehr als abwarten können wir nicht...
Ich werde keinem Fremden erzählen was passiert ist... Das musst du verstehen..."
Dann versagte ihr die Stimme und sie schaute wieder auf den Strand.

" Kaari "
Scarlett stürzt sich auf Kari.
Und knuddelt sie.
" Was ist mit Lyserk passiert? "
Sie schaut zu Boden.
" Bin wohl wieder eingeschlafen "

Er fühlte sich schlecht da er einfach ohne zu überlegen gehandelt hat. Er wusste nicht wie er reagieren sollte und sagte nur "Entschuldigung" und ging bedrückt auf dem Deck hin und her.

Kari war glücklich, dass Scarlett sie umarmte, aber sie brachte es einfahc nicht fertig zu lächeln.
Sie flog in ihre Arme und fing an zu weinen.
"Lyserk... Er... er... hatte sich verwandelt...."
Sie sank zu Boden. Der Druck war ihr zu hoch.
"Er hat geschrien... Er wollte uns nichts tun! Ich weiss es!"
Sie weinte so schlimm, denn sie kannte das Gefühl, wenn man Angst hat seine Freunde zu verlieren. Sie klammerte sich an Scarletts Shirt und lies sie nicht los.
Als sie ins Meer geschwommen war um lyserk zu retten, hatte sie sich an einer Muschel geschnitten. Nachdem sie wieder auf dem Schiff waren war sie nicht in der Lage wieder eine Bluse anzuziehen. Sie saß immer noch in ihrem Bikinioberteil da und zitterte am ganzen Körper.
"Wir... Wir konnten einfahc nicht genug helfen..."

Scarlett setzt sich neben Kari.
Eine Träne läuft ihre Wange runter.
" Er war doch sonst auch immer nett.... "
Sie drückt sich an Kari.

Elisabeth sah raus auf die Stadt "Lyserk bitte komm zurück." Sie ging zu Florian "Bitte sei nicht böse aber gestern ist etwas passieren wo wir nicht darüber reden wollen versteh uns". Ihre Traurigkeit war ihr anzusehen und sie versuchte zu lächeln aber es ging einfach nicht.

"Ich versteh schon" er war dankbar darüber das Elisabeth sich wenigstens um ihn kümmerte aber er verstand auch das ale wegen dem Vorfall nicht gut anzusprechen sind.

Sie Krallt sich in Scarletts Shirt.
"Was.. was... hat ihn nur so böse gemacht?"
Kari versteht die Welt nicht mehr und verbirgt ihr Gesicht in Scarletts Schulter.

Scarlett versucht Kari zu trösten.
Knuddelt sie immer noch.
Ihre Schulter wird von den Tränen ein wenig nass.

"Wieso... wieso konnten wir nicht mehr tun?"
Kari fühlt sich bei Scarlett so sicher und geborgen, dass sie vor Müdigkeit in ihren Armen weinend einschläft.

"Was ist wenn er noch nicht in seine alte Form sich zurückverwandelt hat und Bazok angreift dann sind wir verloren" sagt Elisabeth mit rauer Stimme.

Er nimmt Elisabeth in den Arm "Ich werde mit euch Kämpfen" sagte er zärtlich "Ich lasse euch nicht in Stich." Er gehörte zwar nicht dazu konnte aber sie nicht in Stich lassen nachdem sie so für ihn gekämpft hatten.

Scarlett hält Kari weiter fest.
Sie lässt sie nicht los, egal was passiert.
Sie schaut zu Elli.
" Das schaffen wir auch ohne ihn "

Elisabeth bekommt fast nicht mit was Scarlett sagt sie fühlt sich so ungewohnt wohl in Florians Armen. Sie wird Rot und lächelt sanft und senkt ihren Kopf vor Scharm. "Wir werden es schaffen schlaft jetzt lieber eine Runde ich passe auf und wenn jemand kommt sag ich bescheid" sagte sie etwas leiser und sanfter.

Kari hat einen furchtbaren Albtraum und schrickt hoch.
"Was... Was ist passiert."
Sie reibt sich die Augen und schaut dann zum Strand.
"Ach... stimmt ja..."
Sie schaut in die Runde.
"Ihr habt sicher Hunger... Ich werde euch etwas machen."
Sie läuft mit dem blick auf den boden in die Kombüse.

"Es ist nicht wie am anfang ohne Lyserk" nichtmal der Gedanke an Salad macht sie Glücklicher aber er wird bald kommen, da war sie sicher.

" Kari? "
Scarlett folgt ihr in die Küche.
" Lyserk gehts bestimmt bald besser "
" Der ist hart im Nehmen "
Sie schaut Kari genau an.
" Du siehst krank aus "
" Bist total blass und zitterst "
" Bist du dir sicher dass di kochen willst? "

Kari lächelt Scarlett traurig an.
"Natürlich... Jemand muss euch ja was zu Essen machen."
*niest*
Sie bemerkt erst jetzt, dass sie immer noch keine Bluse an hat.
"Vielleicht zieh ich mir erst noch was an."
Sie verschwindet in ihrem Zimmer und kommt mit einem roten Shirt wieder raus.
"Scarlett was möchtest du essen?"
Während sie auf die Antwort wartet fängt sie schon an das Gemüse zu schneiden.

Elisabeth ging in die Küche und fragte" ist alles okay" denn sie hatte Karis niesen gehört. Sie bemerkte das sie etwas Krank aussah. "Möchtest du Medizin du siehst etwas angeschlagen aus".

" Hmmm "
Scarlett überlegt.
" Nein danke "
" ich hab keinen Hunger "
Sie holt ihre Gitarre und spielt um Kari aufzumuntern.

Sie schaut Elisabeth immer noch betrübt an.
"Nein danke... Mir gehts gut."
Dann fängt sie an zu kochen und hört Scarletts Musik zu.

Als sie fertig war mti Kochen stellte sie eine riesige Shcüssel mit Shrimps, Reis und Gemüse auf den Tisch.
"Wenn ihr Hunger habt könnt ihr euch jetzt bedienen."
Sie setzt sich neben Scarlett und lehnt sich an sie. Sie lauscht der schönen Musik.

Elisabeth kann nichts essen sie ist unglücklich und bekommt kein Happen runter denn das essen errinerte sie an Lyserk.

Scarlett spielt weiter.
Sie macht sich Sorgen um Lyserk.
Dann sieht sie dass auch Amanda schlecht gelaunt ist.
Sie überlegt wie sie die beiden aufmuntern kann.

Kari schließt die Augen und wartet auf ein Lebenszeichen von Lyserk.
Das allerkleinste Geräusch, was sich nach ihm anhören würde, würde sie hochschrekcen lassen.
Aber nichts geschah. Sie lehnte weiter an Scarlett und dachte an Kylia. Wie mutig sie gewesen war, sich Lyserk einfach entgegenzustellen.