Der Strand

Taimoko wischt ihr die Träne weg
''du arme jedenfalls bisst du nicht mehr alleine du hast deine Schwester wieder gefunden und ich bin bei dir und werde auf dir aufpassen ''
sagte er und schaut Amanda an

"Ja du hast recht und ich werde noch die Mlörder meiner Eltern finden aber solang muss ich bei der Marine bleiben" sagt sie Mutig.

''und ich werde dir dabei helfen das du dein Ziel erreichst ''
sagte er zu amanda und schaut sie an

"danke" die Sonne geht langsam unter und die Dunkelheit bricht heran. Amanda gähnt und ihre Augen fallen ihr immer wieder zu.

''wollen wir in ein Hotel bevor du hier oben einschläffst ''
sagte er und die San Sessel sinken nach unten in der Stadt vor ein Hotel
''ich bringe dich in ein Bett''
sagte er und hebt Amanda hoch und geht mit ihr in das Hotel und steht bei der Anmeldung
''ich bringe sie in ein zimmer und bezahle dann ''
sagte er zu die Frau die bei der Anmeldung steht dann nict sie nur und bringt sie in ein freies Zimmer und legt sie dort in das Bett und küsst sie auf der stirn und sagt leise
''schlaff schön meine süße''
sagte er und geht leise aus das Zimmer zur anmeldung und bezahlt für das Zimmer geht dann wieder hoch und setzt sich da auf ein stuhl in das zimmer und schaut amanda an
//die ist so süß//
dachtet er sich und legt seine Schwerter in einer Ecke

Amanda kuschelt sich ins Bett und träumt von ihrem Schatz. ie streckt ihre Hand aus da er nicht im Bett ist und sucht nach ihm im Schlaf und flüstert mit Tränen in den Augen "Taimoko"

Taimoko geht zum Bett
''keine sorge ich bin hier ''
sagte er leise
''ich bin immer bei dir ''
sagte er noch leise

Amanda rieb sich die Augen. Sie wollte heute endlich mal ein paar Piraten besiegen. Sie ging aus dem Bett und richtete sich.

Taimoko war neben bett von amanda ein geschlaffen aber wacht dann wieder auf und steht auch auf
''oh man der Boden ist nicht bequem''
sagte er und stereckt sich erstmal

"Wieso hast du auch nicht bei mir geschlafen?" fragt sie ihn "naja egal lust heute ein paar piraten zu töten?"

''ich war gestern abend noch nicht müde und dann war ich eifach eingeschlaffen neben bett''
sagte er und lächelt
''na klar können wir machen wer steht dann alles auf der Schwarzen Liste''
fragt Taimoko und geht zu amanda und küsst sie erstmal sanft
''hast du weningstens gut geschlaffen süße''
fragte er und lächelt

"Klar hab ich das und heute ist eine gewisse Yang dran sie ist in Briss und lebt in einer selbstgemachten Villa" sie lacht "las sie uns töten.

''nagut eigentllich schlage ich ungerne frauen aber wenn du es willst ok ''
sagte er und lächelt
''ich liebe dich ''
sagte er leise

"ich liebe dich auch" sie ging zu ihm und küsste ihn innig. Sie schlang ihre Are um ihn und hielt ihn fest.

Taimoko erwiedert Amandas kuss und legt seine Arme auch um Ihr und schweigt und geniest es nur bei Amanda zu sein

Amanda lächelt und fängt an ihn zu züngeln was sie zum ersten mal macht.

Taimoko macht einfach mit so gut er das kann er macht das auch zum erstmal da durch das er früher noch nie eine Freundin hatte er geniest es immer mehr

Amanda kichert ich glaub wir sollten erstmal noch ein bisschen im bett bleiben bevor wir gehen" sagt sie und zieht ihn ins bett und küsst ihn weiter,

Taimoko lächelt glücklich und schweigt und lässt sich ins Bett ziehen und küsst wieder mit Amanda
//wow das ist wunderschön was ich hier erlebe//
dachtet sich Taimoko

Sie küsst ihn weiter und zieht ihn langsam aus. "Du bist so stark" sie grinst.

''und du bist so hübsch wie keine andere''
sagte er und wirft dann sein Mantel weg und macht dann sein Hemd auf und wirf das zum Mantel und küsst Amanda dann weiter

Amanda kichert und zieht sich auch langsam aus und macht wreiter.

Taimoko küsst amanda weiter und schaut dabei sie an wie sie sich aus zieht
//wow sie hat ein wunderschönen köper//
dachter er und hört kurz auf sie zu küssen
''du hast ein wunderschönen köper''
sagte er und lächelt und küsst sie dann weiter

Amanda kichert und sie haben eine schöne gemeinsame zeit

''ich liebe dich wie noch niemanden''
sagte er und küsst sie wieder
//naja ich habe eigentlich noch keinen geliebt//
dachtet er sich