Der Hafen

"Ich bin an Land Aufgezogen und daher nicht wie die anderen Fischmenschen. Sowieso solltest du niemals eine Rasse in einen Topf werfen merk es dir." Ihre Augen glänzten Gefährlich. "Aber nein du brauchst dich nicht fürchten ich glaube ich geh mal weiter du langweilst mich. Mal schauen ob ich hier was interessantes finde." Sie sprangmit einen Satz an Land und winkte etwas arrogant ihn beim gehen mit ihrer Hand. Sie wusste ei falsches WQort und er würde mit ihr Kämpfen wollen aber mal schauen wie dämlich ein Mensch sein könnte.

Wolf folgte ihr und stellte sich Yuna in den Weg.

Sie bleibt stehen uns sieht ihn an und denkt sich: "Der Typ ist komisch erst zicken und dann reden wollen aber gerne reden ist immer gut." Sie setzt sich neben ihn. "Ja ich bin an Land Aufgewachsen. Meine Eltern sind in eine Art Sekte. Sie haben mir das Fischmenschenkarate beigebracht ud haben mich das Kämpfen gelehrt doch nur um die Menschliche Rasse auszulöschen. Ich habe mich geweigert und somit wurde ich aus meiner Familie verbannt und sollte getötet werden aber sie haben mich zu stark Trainiert und so konnte ich fliehen. Die Menschen haben mich bisher wirklich schlecht behandelt aber ich finde immer noch das sie um einiges besser als meine Familie sind." Sie sagte ncihts mehr und blickte nur noch auf ihre Beine. "Ein Fischmesch zu sein ist härter als man denkt glaub mir."

Er hob seinen Arm und schlug in die Luft.
Daraufhin flog eine Druckwelle auf einen Felsen und zertrümmerte ihn.
Dann war die Aura weg.

"Ich zeig meine Techniken nur im kampf tut mir leid aber wirklich nicht schlecht du hast was drauf." Sie lächelt und denkt an früher. "Wenn du allein durch die Welt ziehst und Piraten dich belästigen und dann ein Mann von der Weltregierung dich als kleines Mädchen rettest und dich dann am ende da hineinziehst so naiv wie man als kleines Kind sein kann so kommt man am ende da rein." Yuna verstummte und sah ihn an. "Und wieso bist du zu den Piraten gegangen?"

"Naja man es wäre schön einfach hier zu leben ohne probleme aber egal was man macht imer hängt Ärger mit dran. Aber dir gefällt das Leben als Pirat oder sonst würdest du gehen oder?" Sie fand interessnt das ihre Lebensgeschichten sich irgendwie ähnlich sahen. Sie streckt sich und plötzlich ragen unzählige Scharfe Zähne aus ihren Mund die in der Sone klitzern. Sie kratzt sich am Hals und sagt: "Ich wäre auch gern Pirat geworden aber es macht mir ken Spaß gejagt zu werden lieber jage ich. Ich bin zu einem Jäger erzogen worden und werde es immer sein ob ich will oder nicht."

Yuna lacht "Da kann ich dir Geschichten erzählen wie wir eins einen Typ gejagt habe und dnn kam die Marine, die CP9 und alle waren hinter ihm her da war ein gedränge." Sie kicherte weiter. "Also ich bin ein Raubfisch da hast du recht aber ich komme dem Hai am nächsten." Sie lächelt ihn an. "Meine Zähne haben mich noch nie im Stich gelassen und können ganz schön gefährlich werden." Stolz grinst sie ihn an. "Und ich habe noch ein Schwert das ich bei meiner Einweihung als Älteste bekommen habe. Es ist was ganz besonderes und mir das wichtigste auf der Welt. Es heißt Takana." Stolz strich sie über die Scheide ihres Svhwertes dasmit Muscheln verziert war.

Sie lächelte. Nach allen was sie getan hatte musste sie ihm was schenken und riss sich ein Zahn aus der sofort wieder nachwuchs. "Hier einer meiner Haizähne sie sind selten ich mache es dir zum Geschenk nach dem Unfug den ich angestellt habe." Sie grinst ihn an und wartete darauf das er den Zahn als Glücksbringen oder sowas nimmt. Sie hatte Angst das er diese Geste misverstanden könnte aber wartete einfach ab was Passiert.

Wolf nahm den Zahn an und steckte ihn ein.
"Vielen Dank das ist wirklich nett von dir, leider besitze ich nichts das ich dir geben könnte"
Er ging zu einem weiteren Felsen.
"Wünsch dir eine Figur und ich mache sie dir. Anhäger oder Figur?"
Er zog sein Schwert und machte sich berreit

Yuna fand es richtig süß denn sie hatte noch nie was bekommen und konnte sich nicht entscheiden. "Okay Überrasche mich bitte und ich schließe meine Augen. Und Verratze es mir erst wenn ich es n der Hand habe okay." Sie schließt ihre Augen und ist gespannt was er ihr schenkt.

Yuna machte die Augen auf und ihr Gesicht wurde rot und ihre Augen glänzten. Vor Freude Umarmte sie ihn stürmisch und gab ihn ein Kuss auf die Backe. "Danke sowas schönes hat noch niemand für mich getan. Danke." Ihr Lächeln war breit und sie war wie ein unschuldiges Kind das man eine Puppe geschenkt hatte. Sie legte den Anhänger um den Hals und betrachtete sie.

Wolf war etwas verlegen und wuste nicht was er sagen sollte.
"W-Was w-war Das jetzt?"
Fragte er immernoch recht verlegen.
//Was sollte das, was ist los, warum stottere ich?//
Wolf war nun völlig planlos.
Also wartete er auf eine Antwort.

Yuna sah ihm ins gesicht und bemerkte das er rot geworden war. Sie hatte von liebe und den dazugehörigen dingen keine Ahnung aber sie wusste das sie schuld an seiner Verlegenheit war. "Es...es tut mir leid ich habe mich einfach so gefreut und habe nicht nachgedacht tut mir leid." Sie wurde nun auch rot udn wusste nicht was sie sagen sollte den ihr Herz klopfte stark vor Aufregung. Sie wusste nicht was mit ihr los war aber sowas war ihr noch nie passiert.

Wolf wuste nun überhaupt nicht was er sagen sollte.
"Äh...schon in Ordnung."
Etwas anderes viel ihm nicht ein.
"Du sagtest du bist im Urlaub. Warum hier in dieser kalten Region"
Ihm war zwar nicht gerade kalt aber er wollte das Thema wechseln damit er sich wieder normal fühlen konnt.
//Was ist nur mit mir los? Ich gehe auf dem Schiff am besten zum Artzt der Rambas//

"Eis und Schnee sind gefrorenes Wasser. Keine Ahnung aber es zieht mich magisch an sowieso dachte ich hier kann man gut fischen." Sie wollte bei ihm bleiben sie wusste nicht warum aber sie fühlte sich so merkwürdig wohl bei ihm sodass sie eine für sie schwere Frage stellen musste. "Kann ch bei dir bleibe nur solange bis ich wieder von der Weltregierung was höre ich werde euch auch nichts tun bitte?" Ihre Augen sahen flehend aus und ihre Hände waren gefaltet. Sie würde es verstehen wenn er sie zurück lassen würde. Das hatten ja bisher alle mit ihr gemacht.

Wolf nahm ihre Hände und sagte:
"Klar kannste bei mir bleiben. Ich werde dich doch nicht einfach wegschicken."
Dann lachte er und fuhr fort.
"Du wirst uns nichts tun da bin ich sicher. Ich weis nicht warum aber ich vertraue dir."
Er lächelte sie an und dachte:
//Was hat sie an sich, dass ich sie nicht abweisen kann.
Sowas kenne ich nicht aber es ist ähnlich der Situation, damals zuhause//

"Danke" wieder machte sie etwas ohne nachzudenken. Sie sprang ihm um den Hals und hielt fest in ihren Armen. Sie wurde rot im Gesicht als sie bemerkte was sie wieder getan hatte langsam löste sie ihre Umarmung und sah nach unten. "Es...es tut mir leid ich sollte das lassen aber ich bin froh bei dir zu sein denn dann muss ich keine Angst mehr haben."

Wolf sah verlegen zu Boden.
"Sch-Schon gut. Warum solltest du Angst haben?"
Fragte er und atmete durch um sich zu beruhigen.
//Ich verstehe nicht warum mir die Worte fehlen.//
"Ich dachte niemand legt sich mit der Weltregierung an?"
Der Dämon wunderte sich ziemlich.

"Nicht die Weltregierung schlimmer meine Familie die Monster der Tiefe. Sie sind leise dennoch wenn du ihnen zu nahe kommst tötlich. Die sechs anderen Auserwählten neben mir sind manche schwecher als ich und andere viel stärker. Wenn sie mich finden werden sie mich töten egal ob ich zu ihnen gehöre oder nicht denn ich habe die Familie verraten und das ist das schlimmste vergehen das man tun kann." Ihr Blick war ernst doch sie schloss ihre augen und fiel in Ohnmacht denn sie hatte vergessen sich zu befeuchten und so war sie wie ein Fisch auf den Trockenen. Sie brauchte schnell feuchtigkeit sonst würde sie sterben.

Wolf war überrascht und wuste erst nicht was er tun sollte.
//Verdammt, was soll ich tun? Bestimmt braucht sie Wasser!//
Er nahm sie und rannte zum Meer und hielt sie hinein.
"Komm schon, wach wieder auf."
Er wuste nicht warum ihm so viel daran lag.
//Was ist mit dieser Person, warum will ich sie nicht gehen lassen?//
Dieser Gedanke ging ihm nicht aus dem Kopf