Takatsuki Schiff

Bayonetta schaut ihm in die Augen, sie weiß einfach nicht ob sie ihm vertrauen kann. Sie wirft ihm noch einen verspielten Blick zu und sieht dabei seinen traurigen Gesichtsaudruck. Sie will ihn nicht enttäuschen.
" Denk dir aber nicht das daraus was wird... " Sie lächelt und umarmt ihn innig.

Er erwiederte die umarmung,und lies sich ihr fallen,er drückte sich an sie.

" Mh .. bist du dir sicher ... "

Sagte er müde,mit geschlossenen augen.

Doch er war nass..störte sie das nicht?

Altair fühlte sich ignoriert er hasste dieses Gefühl.
Er ging auf Kira zu und holte seinen Dolch raus denn er ihm an den Hals hielt.
Entschuldige aber ich bin nicht der geduldige Typ also sag mir wo ich diesen Tachi finden kann!
Altairs Blick wanderte zu Bayonetta und er blickte sie kalt an.

Sie löst die Umarmung und lächelt ihn an. Ihre Kleidung ist ein wenig schweissig geworden, aber das macht ihr nichts aus. Sie küsst ihn sanft auf die Wange. " Gute Nacht... " Dann geht Bayonetta in ihre Kabine, sie schaut kurz nach ob sich Etozus Zustand verschlimmert hat. Zum Glück ist er fast gesund, dann zieht sie sich aus und legt sich in ihr Bett, wo sie nach langem Nachdenken über den Tag endlich einschläft.

Kaito legt sich zu Bayonetta ins Bett. :]

Bayonetta wachte morgens in ihrem Bett auf, sie hatte sich in der Nacht gedreht und lag halb auf Kaito.
Sie steht auf und geht ins Bad. // Wo kam der denn jetzt schonwieder her? // Bayonetta wäscht, wie jeden Morgen, ihre Haare und geht dann an Deck. " Die anderen schlafen wohl noch... "

Ayame ging auf das schiff
" o.o hallo"
Ayame begrüßte Bayonetta

" Hallo.. " Bayonetta mustert die Fremde, das Schiff scheint wirklich eine Durchgansstation für Reisende zu sein.
// Ist sie Marine... // Bayonetta kann förmlich riechen, das sie eine Pistole dabeihat. Sie lächelt kurz fährt mit der Hand durch ihre eigenen Haare. " Sag mal... was für eine Pistole hast du da? "

"Die Pistole? Ach Nur eine Mit Spezieller Munition"
Ayame Lachte
"Woher wusstest du das ich eine Pistole Dabei Hab?"^^
Sie Grinste Bayonetta an
"Kannst dir Ruhig Die Pistole ankucken
Ayame Gab Bayonetta die Pistole

Bayonetta nimmt ihre Pistole, sie schaut die Pistole genau und interessiert an. " Seesteinmunition... " Ihre Hände werden schon fast taub weil sie in die Nähe kommt, sie gibt ihr die Pistole zurück.
" Interessant Waffe... " Bayonetta reicht ihr eine von ihren Pistolen.

"Schick Schick"
Ayame packte ihre waffe zurück und hielt eine Pistole von bayonetta in der hand
"Schöne Pistole^^"
Ayame grinste und gab Sie Zurück

Daisuke schaut sich immer noch auf dem schiff und und sieht dann Bayonetta und Ayame
''hm.. entschuldigung die Damen wisst ihr wo man eine ordentliche piraten bande finden kann''
fragte Daisuke freundlich und geht dabei zu bayonetta und ayame und lächelt freundlich

Altair sprang von dem Schiff runter er hatte auf dem Mast geschlafen.
Er ging auf sein Boot und ruderte davon.
Kleine Idioten haben keinen Respekt!
Altair ruderte durch den Nebel hinaus aufs offenen Meer.

go to ???

Etozu ging mit sehr vorsichtigen Schritten aus der Kabine, er war vor etwa einer
Stunde aufgewacht hatte sich aber keinen Millimeter bewegen können. Sein
ganzer Körper war schwer wie Blei gewesen. Das war ihm bloß einmal vorher
passiert erinnerte er sich.

Einmal musste er für seinen Onkel der eine Baufirma hatte den ganzen Tag
und die ganze Nacht Bäume herstellen weil dieser das Holz nicht auf normale
Weise besorgen wollte. Danach hatte er ihm zur Belohnung einen Vannillelutscher
gegeben. Er hätte ihm das Ding am liebsten ins Gesicht geworfen aber er hatte
sich ja nicht rühren können. Seit dem achtete er immer darauf seine
Fähigkeiten nicht über zu strapazieren und haßte Vanillelutscher.

Zuerst hat mich dieser Kerl angegriffen nachdem wir kurz geredet
haben. Dann haben wir gekämpft, ich war ziemlich arm dran denn der
Kerl war viel besser im Nahkampf als ich und auch schneller.

Er sagte dass leise um es sich besser ins Gedächtnis zu rufen.

Ich war praktisch besiegt, aber ich hab nicht um Hilfe gerufen, ich wollte
niemanden in Gefahr bringen. Nicht noch einmal.

Automatisch ballte er die Hände.

Dann war da grünes Licht überall Ranken und dann wird alles Schwarz.

Er überlegte und dann kam ihm noch etwas in den Sinn.

Ach ja dann hörte ich eine Stimme die von ... wie war noch gleich sein Name?
.... Oh Syrs stimmt ja. Er hat sich entschuldigt und dann und dann...
Habe ich geschrien... was habe ich geschrien?.... Ich glaube es war Halt!
Aber zu wem?.....

Er überlegte konnte es aber nicht herausfinden.

Als er sich seinen Körper ansah waren die Wunden nicht zu sehen zur
Probe griff er hin und zuckte zusammen.

Harz von der Himmelseiche, sieht aus wie Haut und hat Heilende Eigenschaften.
Es fällt ab wenn die Wunden verheilen aber ich kann mich nicht erinnern
es eingesetzt zu haben.

Verwirrt humpelte er über Deck auf der Suche nach jemandem der ihm
das erklären konnte wer ihn gerettet hatte und was eigentlich passiert war.

Syrs saß auf der Reling und blickte zu Etozu. Er hatte nicht geschlafen, um genau zu sein konnte er gar nicht schlafen. Die ganze Nacht ist er auf dem Deck gewesen und dachte über viele Dinge nach. "Guten Morgen...E...etozu." Man merkte das ihm das sprechen viel einfacher fiel als gestern, höchstwahrscheinlich hatte er in der Nacht geübt. Syrs starrte dann hoch in den Himmel bevor er sich wieder an Etozu wand. "H...heute wird es regnen, die Luft hat einen großen f..feuchtigkeits Anteil." Syrs musterte Etozu, für Syrs war das kämpfen etwas ganz natürliches gewesen, doch er hatte bereits bemerkt das die Menschen einen Angriff als feindseelige Handlung betrachteten. Syrs fragte sich selber wie Etozu wohl auf ihn reagieren würde. Im Grunde war Syrs Gehirn wie ein menschliches jedoch noch nicht so ausgereiftes Gehirn. Er sammelt stätts Daten von der Umgebung und den Menschen. Kommt Syrs eine Frage in den Sinn versucht sein Gehirn diese Frage in Informationen umzuwandeln, gelingt ihm dies nicht kommt es zu einer Art Datenstau.

Er sah Syrs an, er müsste wohl eigentlich Angst bekommen oder versuchen
weg zu rennen aber wozu die Mühe in seinem Zustand hätte er ihn sowieso
eingeholt. Außerdem wirkte Syrs Heute etwas intelligenter als Gestern.

Guten Morgen Syrs, Ja ich glaube auch dass es heute regnet von
Norden kommt der Wind und dort sind ein Paar dunkle Wolken.

Er redete immer noch langsam aber nicht mehr so sehr wie Gestern.

Ich glaube ich habe Gestern ein wenig den Verstand verloren, was
ist denn passiert nachdem du mich weggekickt hast?

Er hielt sich vorsichtig aufrecht und versuchte einen nicht ganz so
armseligen Eindruck zu machen.

Syrs starrte auf den Boden während er über Etozus Frage nachdachte. "Den Verstand verloren..." Syrs warf einen Blick auf das Loch in seinem Bauch das er durch den Pulseshock verursacht hatte, es ist kleiner geworden. Seine künstliche Haut ähnelte der Haut der Menschen sehr, sie wuchs ebenfalls nach, nur wahr sie wesentlich robuster und hatte einen schnelleren Heilungsprozess. Syrs Blick wurde ernst und zum erstenmal konnte man auch etwas wie ein Gefühl in seinen Augen erkennen. "D..du hast dein Leben beschützt...i...ich habe den V...Verstand verloren..." Syrs stand nun auf und ging langsam auf Etozu zu. Dann blieb er vor ihm stehen und zögerte kurz bevor er seine Hand auf Etozus Schulter legte. "Menschen sind merkwürdig...ich bin auch merkwürdig..." Syrs wich einen Schritt zurück und starrte auf seine eigene Handfläche, es war ein merkwürdiges Gefühl das in ihm aufstieg, er fühlte sich menschlich.

Er sah Syrs an und ganz langsam keimte in ihm ein Verdacht, er hatte vor
20 Jahren ein Paar Gerüchte gehört aber damals war das nicht mehr gewesen.
Könnte es sein das Syrs eine Maschine war?

Er sah im in die Augen, Ja das hielt er durchaus für möglich auch wenn jetzt
mehr leben in ihnen war als Gestern.
Dann sagte er:

Ja Menschen sind oft seltsam, sie sind gemacht um miteinander zu leben.
Allein fühlen sie sich schlecht, trotzdem verletzen sie sich of gegenseitig.

Das was Menschen ausmacht ist dass sie Fehler machen und dann aus diesen
Fehlern lernen. Du sagst du hast den Verstand verloren das zeigt dass
du deinen Fehler erkannt hast nun kannst du daraus lernen.

Er sah zur ganz langsam höher steigenden Sonne. Irgendwie fing er an
diesen Typen zu mögen. Ob er nun eine Maschine sein sollte oder nicht
er fand ihn langsam echt symphatisch.

Ich denke oft über diese Dinge nach aber ich verstehe sie eigentlich selbst
nicht richtig, ich bin nicht gerade klug weißt du.

Er musste sich hin setzen denn sein Körper fing nun an zu schmerzen und
musste sich ausruhen. Leicht zitternd wegen des Blutverlustes rieb er sich die Hände.

Syrs Blick wurde wieder ernst. "Ich bin gemacht um zu verletzten... um zu töten." Dies war wieder mal die innere Stimme die aus ihm Sprach, seine einprogrammierten Instinkte. Wieder tauchte der stechende Schmerz in seinem Kopf auf und Syrs verzog das Gesicht. Zwei Welten stießen aufeinander, seine Existenz gegen seine Gefühle. "Fehler..." Wieder dachte Syrs eine weile lang nach bevor er lächelnd zu Etozu blickte. "Ich lerne gern." Auch er würdigte der Sonne einen Blick und spürte wie die Wärme seinen Körper durchdrang. "Die Sonne...sie gibt den Menschen L..leben wenn sie scheint. Das muss B..bedeuten das sie Leben nimmt wenn sie untergeht... oder?" Syrs wusste irgendwie das dies keinen Sinn ergab, es war einfach seine eigene Logik. Syrs musterte Etozus Wunden und ging dann langsam auf ihn zu. Er legte den Kopf schief und sein Blick wurde wieder ernst. "Die größte Schwäche der Menschen...s...sind sie selbst."

Er sah Syrs an irgendwas an ihm war besonders, obwohl er nun glaubte
das Syrs eine Maschine war zeigte sie emotionen und eine gute Intelligenz.

Er dachte ein wenig nach bevor er zuerst auf das Zweite antwortete.

Lernen sollte einem Spaß machen es gibt sehr viele Dinge die man lernen kann.

Er dachte einen Moment über das Dritte nach.

Ja ich glaube wenn die Sonne einmal untergehen würde dann würden auch
die Menschen untergehen. Vielleicht gäbe es welche die unter künstlichem
Licht leben würden aber ich würde so nicht leben wollen.

Dann dachte er über die Vierte nach, er fand es war die schwirigste Sache.

Menschen sind sehr klein in dieser Welt, ihr Leben ist im Vergleich zu vielen
Anderen Wesen sehr kurz. Vielleicht sind wir dazu verurteilt in der kurzen
Zeit die uns gegeben ist unmengen an Fehlern zu machen.

Er sah in an und lächelte.

Aber weißt du auch wenn man Fehler macht ist es nicht schlimm
wenn man immer das tut von dem man glaubt dass es das Richtige ist.

Er seuftzte, es stimmte dass er öfters über solche Dinge nach dachte aber
er hatte sich noch nie mit jemand anderem darüber auseinander gesetzt.
Es fiel ihm schwer seine Gedankengänge in Worte zu fassen.

Dann zum Schluss an die Erste sagte er.

Jemanden zu töten bedeutet dass er aufhört zu existieren. Es gibt ihn
nicht mehr, der Körper ist vielleicht noch da aber der Geist ist fort. Ein Leben
ist deswegen so viel Wert weil es fast unmöglich ist es zurück zu geben.

Wie immer wachte Kaito als letztes auf.
Er fragte sich wo er ist, doch dann sah er, dass er in Bayonettas Bett lag.
Er wunderte sich darüber wie er dahin gekommen sei, dies störte ihn jedoch nicht weiter und er stand auf.
Er zog sich komplett an und steckte seine Hades in seinen Gürtel.

Mit noch sehr verschlafenem Gesicht und wie stets verstrubbeltem Haar verließ er die Kajüte und sah die anderen.
Da er eben erst aufgestanden war und noch ziemlich müde ist, war ihm trotz angenehmen Temperaturen sehr kalt und er zitterte ein wenig.
Dann fühlte er an seine Stirn und merkte, dass er ein wenig Fieber hatte.
Das kümmerte ihn jedoch nicht weiter und so ging er stumm vor die Tür der Kajüte und setzte sich dort auf ein Fass.
Er beobachtete das Meer, doch lauschte aufmerksam den Gesprächen der anderen.

Syrs lies sich auf den Rücken fallen und starrte hoch in den Himmel während er nachdachte. So viele Informationen, so viel was er nicht verstand. Er breitete die Arme aus und schloss die Augen. Zur Zeit fühlte er sich wie ein Mensch, sentimental, schwach, verletzlich. Syrs spürte wie die Wärme der Sonne weichte und ein einzelner Regentropfen auf seine Stirn klatschte. "Keiner wird weinen wenn ich sterbe. Sie werden mich suchen, mich finden, mich jagen, mich töten und anschließend werden sie mich ersetzen." Diese zwei Sätze hatte Syrs perfekt ausgesprochen, ohne zu stottern, ohne zu zögern. Er spürte wie weitere Regentropfen auf ihn prasselten und richtete sich wieder auf. "I..ich bringe jeden um mich herum in Gefahr. Wenn ich u..untergehe... dann wird alles um mich herum mit untergehen..." Die einzelnen Regentropfen die vom Himmel fielen hatten sich in der Zwischenzeit zu einem dichtem Schauer vereinigt und Syrs suchte Schutz unter dem Masten denn er gestern eingerissen hatte. Wenn Syrs etwas hasste, dann war es Wasser, sei es das Meer oder der Regen.

Etozu folgte Syrs unter den Mast und antwortete dann klar und deutlich.

Vor langer Zeit habe ich erlebt wie es ist wenn alles um einen herum untergeht.
Alles was mir wichtig war war von einem Augenblick zum Anderen in großer
Gefahr und wäre beinahe zerstört worden.

Er hob den Kopf sein Gesicht war nass uns so sah niemand das er ein
paar einzelne Tränen vergoss.

Damals habe ich mein eigenes Leben gegen dass derjenigen getauscht die mir
wichtig waren.

Er sah ihm tief in die Augen.

Ich werde dir helfen denn ich kenne das Gefühl alleine zu stehen und zu
sehen zu müssen wie alles um einen herum zu Asche wird.

Ich werde dir helfen wenn du in Schwierigkeiten steckst das verspreche ich.

Dann reichte er ihm die Hand wie um einen Schwur zu besiegeln.

Ich würde dich gerne meinen Freund nennen, ist das in Ordnung?

Syrs kratze sich am Kopf. Er hatte sich vorher noch nie am Kopf gekratzt, doch er hatte schon öfter gesehen wie Leute sich kratzen wenn sie nachdachten. Dann fing er deutlich und ohne zu stottern an zu sprechen. "Mein Vater nannte mich Syrs, er liebte mich über alles. Doch ich bin geflohen, ich weiß nicht recht wieso. Ich wurde zum Staatsfeind erklärt und die Weltregierung gab mir denn Namen Sep Saris." Syrs Blick wurde traurig und wieder dachte er kurz nach. "Sie wissen das die Marine mich nicht fangen kann, deswegen werden sie meine Brüder und Schwestern schicken..." Syrs zwang sich ein lächeln auf und blickte zu Etozu. "Meine Existenz ist wertlos, sobald sie mich haben werde ich ersetzt." Syrs zögerte kurz und setzte dann fort. "Du sagtest das Leben der Menschen ist wertvoll. Mein Leben hingegen ist nichts wert. Wieso solltest du etwas Wertvolles wegen etwas Nutzlosem riskieren?" Syrs streckte die Hand aus und ließ die Regentropfen auf seine Hand prasseln. Es war so merkwürdig, so ungewohnt, Gefühle zu zeigen, mit einem Menschen über seine Vergangenheit zu reden und dann wollte dieser Mensch auch noch sein Freund sein? "Freund... die Menschen legen viel wert auf Freundschaft..." Er lehnte sich leicht an den Masten und sah zu Etozu. "Habe ich...ein wertloses Objekt, so etwas wertvolles wie Freundschaft wirklich verdient?

Er sah ihn an und ein Hauch Nostalgie trat in sein Gesicht.

Weißt du "Mensch" ist bloß ein Wort wir bezeichnen uns so weil wir uns für die
einzigen halten die besonders sind, doch es gibt auch Fischmenschen
Langarmmenschen und das ein oder andere sprechende Tier. Ich glaube dass
jedes Leben wertvoll ist.

Er stand etwas gerader und dachte nach bevor er sprach.

Ein Freund ist jemand der dem Anderen Hilft wenn es ihm gut get oder
auch schlecht. Jemand der dem Anderen immer bei steht. Ich glaube dass
dein Leben sehr viel Wert ist, dass du auf dieser Welt einen Platz finden kannst.

Er zog die Hand weder zurück noch nach vorne.

Möchtest du einen Freund haben, möchtest du leben?

Wenn du leben willst dann wäre der Erste Schritt meiner Meinung nach einen
Freund zu bekommen. Doch weißt du der einzige der Entscheiden kann ob
du Freude Glück und Freundschaft verdienst bist du selbst.