Anlegeplatz der Schiffe

Kitaro wachte auf als er den Ursa schock mit bekam und ging hinaus
,,Was ist denn hier los?´´
schreit er und sieht dann Kuma
//Verdammt , ich werde wohl nie meine ruhe bekommen...//
Kitaro ging erstmal schnell hinter einen Stein damit kuma ihn nicht bemerken würde
//ich habe nicht viel kraft wegen den Anderen Kämpfen ich glaube ich verziehe mich lieber ich hoffe Rin wird es mir verzeihen//
,,Ich bin dann Mal weg , Kuma´´
schrie kitaro zu kuma sprang in die luft liess unter sich einen Schokoladenvogel erscheinen und flog weg

Goes to ???

Lyserk der sich es inzwischen auf einem haus gemütlich gemacht hat beobachtete die Party sah vom dach aus durch die fenster die vielen leute und auch vor der Tür war eine Menge los.
Er war ein wenig glücklich und erleichtert das es kein Stress gab so wie er es sich gedacht hat.
Er lehnte sich zurück nahm eine Feder, steckte sich diese in den Mund um darauf herrum zu kauen und beobachtete die sterne und Lauschte dem Meeresrauschen

*auf ein mal tauchte ein unbekannter auf dem Schiff auf*
*Rin hörte ihm genau zu und wurde noch wütender*
"Diese Leute. Es nervt!"
*sie nickte und dann verschwand auch schon der Fremde*
*zwar wunderte sie sich wie das so schnell gehen konnte und wieso er ihre Leute kennt und sie ihn nicht aber sie konzentrierte sich aufs Wesentliche und folgte Sagi vom Schiff*
*kam an der "Pary" an und sah den Angriff von Kuma*
*Rin kletterte erstmal auf dem Baum und beobachtete von oben die Lage*
//Ich kann nicht riskieren einfach so ein zu greifen. Und vielleicht ist Kuma auch nicht allein.//

(Wenn irgendetwas falsch habe, dann bescheid sagen, da ich nicht wirklich verstehe was passiert ist, aber habe schon einige Aufklärungen gehört, also wenn etwas falsch ist bescheid sagen)

Marzello stand da und dachte sich dabei nicht, dass Hina ging, als auch schon Kuma auftauchte, der seinen Ursa (Ursus) Schock einsetzte. Marzello war nicht so schnell, wie er, aber er war wenigstens so schnell, dass er sein Schwert greifen konnte und es nicht den Boden steckte, damit er von der Wucht des Ursa (Ursus) Schock wegfliegt und da sein "Zangatoun" nicht zerbrechen kann, war er in der Lage an Ort und Stelle zu bleiben.
Doch als Kira auftauchte, war ihm wieder so, wie an jenem Tag, als er Kiras Kräfte zum ersten Mal sah.
Es war die Dunkelheit, die ihm Angst machte und ihn dazu verwirrte. Er konnte gegen diese Art von Fähigkeit nichts tun. Er war ein Drache, ja schön und gut, aber was sollte er mit seinen Drachen-Kräften gegen Kiras Dunkelheitskräfte ausrichten?
Marzello saß auf dem Boden und sein Schwert steckte noch im Boden und dachte:
*Was? ... Wieso das? ... Ich ... ich kann gegen ihn nichts ausrichten. Er ist mir viel zu stark*

Dexter schlurfte mit absicht langsam auf das kampfgeschehen zu.
Er hatte seine Schwarze Kutte an und folgte der Richtung aus der Kuams Attacke kam.
Er hat erfahren, das sich 2 Samurai hier aufhalten und wollte unbedingt sich selbst beweisen.
Das ist die perfekte gelegenheit mein Koennen unter beweis zu stellen...
dachte er, als er endlich Kira und Kuma erblickte, ausserdem waren dort einige Piraten ueberall verstreut.
An Piraten Mangelt es wohl nicht...
Er zog eine Sichel aus seiner Kutte, die er mit der rechten hand knapp ueber der Kutte hielt, sodass man die Klinge sehen kann, es war eine scharfe Waffe und ziemlich leicht.

Etozu wachte von einer bekannten Stimme auf es war die von Kuma er hatte ihn ja
erst vor einer recht kurzen Zeit wenn auch bloß kurz getroffen. Und im nächsten
Moment startete der gute auch schon seine Attacke aber Etozu hatte sich dafür etwas
ausgedacht. Aus seinen Füßen wuchs ein äußerst elastisches und widerstandsfähiges
Stück von einem Baum. Es erinnerte stark an ein Surfboard. Er benutzte es auch so
bloß das er auf der Druckwelle ritt wie auf einer Welle.

Jippie!!! Der Bär hat die Party gesprengt! Jipppie!!!
Etozu schien nicht im geringsten beunruhigt das ein Samurai der Meere
aufgetaucht war aber eigentlich beunruhigte ihn auch fast überhaupt nichts.

Man ich sollte Kuma fragen ob er das vielleicht öfter machen könnte.
Er war schon glücklich immerhin hatte er seinen Spaß, er sah auch Kira und
grinste beide waren alte bekannte und anscheinend waren sie für eine Prügelei da.

Dexter entdeckte einen kleinen jungen mit gruenen Harren, der sich offensichtlich ueber Kuma lustig macht.
Dem werde ich manieren lehren, kein Respekt vor dem Alter...
Er rannte auf ihn zu. Er war verwunderlich schnell, dafuer das er so alt war und so eine schlechte Statur, mit Buckel und so zusammen gekauert.
Er schwang die Sichel ueber dem Kopf und rannte weiter auf Etozu zu.

Etozu sah den Fremden auf sich zu kommen er flog immer noch durch die Luft kam
jetzt aber langsam wieder auf den Boden was ihn ein wenig deprimierte aber im
Grunde war es dann doch wieder in Ordnung. Als der Neuling die Sichel über seinen
Kopf und damit Richtung Etozu schwamg drehte dieser sich noch in der Luft plötzlich
Kopfüber und hatte dann die Sichel an den Seiten gepackt.

Etozu Kimai, Kopfgeld 66 Millionen Teufelsfruchtnutzer freut mich.
Sagte er während in einem Sekundenbruchteil Ranken den ganzen Körper des
anderen umschlangen und verhindern würde das er auch nur einen Finger rühren
konnte, Etozu hielt sich durch die Sichel weiter in der Luft.

Kamol kniehte weiterhin neben dem bewusstlosen Magoichi und Rikku, die beide noch neben ihm lagen, aber ruhig antmeten. Etwas ärgerlich sah er zu Dream hoch, der immer noch auf seinem Platz auf dem Dach sass und griesgrämig in die Gegend starrte. Der Wind furh durch die Haare des mageren Jungen und liess ihn jünger aussehen, als er in Wirklichkeit war.
Kamol runzelte die Stirn und sah von Dream über das Kampfgeschehen weiter vorne zu Rikku und Magoichi. Seine Reisegefährtin machte ihm eher weniger Sorgen, das Problem war
Magoichi. In seiner Brust war ein blutiges Loch, das durch diesen seltsamen Kuma-Abstrich verursacht worden und von dem Mönch provisorisch verbunden worden war.

"Morpheus, komm runter und kümmere dich um Magoichi. Ich weiss, dass du gut heilen kannst und meine kläglichen Versuche bewirken noch nicht wirklich viel. Du kannst auch später noch
über den Sinn der Welt grübeln, was im Moment zählt ist das Jetzt und Hier." , sagte Kamol ernst und sah zu seinem langjährigen Freund hinauf.

"Ich weiss, was du von deiner Teufelsfrucht hälst.... aber du solltest dich auf ihre guten Seiten konzentrieren.... nicht auf die bösen! Hast du dir einmal überlegt, wie vielen Menschen
du helfen könntest, wenn du dich mehr den heilenden Kräften deine^r Frucht widtmen würdest? Wer könnte dich verachten, wenn du Menschen hilfst?"
Kamol verstand seinen alten Freund oft nicht. Häufig war es gerade deswegen, weil Dream an allem ausschliesslich das Negative sah... nie versuchte er, ermutigend oder motivierend zu wirken. Eher war es so, als wollte er Leute, die genau das versuchten abschrecken und sie dazu bringen, ebenfalls depressiv zu werden.
Doch immer hatte Dream auch eine andere Seite gehabt. Eine Seite, die den Menschen an seiner Seite helfen wollte, jedoch wurde diese häufig von den seltsamen Gefühlen verbannt, die ein Leben nach achthundert Jahren halt mit sich brachte. Man musste die Seite bloss hervorholen.

Kamol sah noch einmal zu Rikku hinunter. Das Mädchen hatte sich,^nachdem er ihr ein leichtes Beruhigungsmittel gegeben hatte, wieder ei^n wenig beruhigt und lag nun friedlich da. Ab und zu bewegten sich ihre Augenlider ein wenig, was auf einen Traum hinwies.

Der Kopf des Mönches drehte sich wieder zu den Kämpfenden hinüber. Seine Stirn legte sich in Falten, während ein kühler Wind durch seine Haare strich.
"Kuma... schon wieder. Dieses mal wohl der echte und keine dieser hirnlosen Kopien. Und noch ein Typ... dessen Aura ich kenne. Er war damals auch auf Little Garden für einen kurzen Moment."
Der grosse Mann schüttelte leicht den Kopf.
"Marine und Weltregierung lernen es nie."
Schnell nahm er Rikku und Magoichi auf die Schultern un hüpfte damit auf das Dach neben Dream, wo er die Beiden vorsichtig ablegte.
"Scheint so, als wären zwei Typen aufgetaucht, die uns angreifen wollen."

Sein Blick fiel auf Dexter.
"Macht dann drei."

Dexter wurde von etlichen Ranken umschlungen.
Er verzog sein Gesicht kein bischen, als diese ihn bewegungsunfaehig machten.
Dexter, Leutnant der Marine, Teufelsfruchtnutzter, angenehm.
Wenigstens hatte er es fuer noetig gehalten sich vorzustellen, das finde ich gut...
Er bewegte die Sichel minimal, aber richtete ueberhaupt nichts aus.
Apoptosis murmelte Dexter ganz leise, eigentlich unhoerbar.
An der Seite, wo sie(die ranken) Dexters Kleidung und ihn(Dexter) beruehrten, faerbten sich die Zellen langsam braun, bis schwarz und zerbroeselten in Staub, der sich in der Luft aufloeste, waerend er richtung Boden flog.
Dann lies Dexter die Sichel los und in seinen Aermel fallen, mit der nun freien Hand griff er Etozus Arm, welcher gleich bei der beruehrung leicht rot wurde und nach 3 Sekunden schon blutete.(falls du solange in meinem Griff bleiben solltest)
(Je laenger er den Arm festhaelt, desto mehr Zellen verliert er = loest sich auf.)
Komischer Bengel, er scheint so erfahren udn doch so Jung, er gefaellt mir...
Wuerde er doch bloss auf unsere Seite kaempfen... schade...
Die zweite Hand, hatte er immernoch in der Kutte versteckt.

Als Etozu sah wie die Ranken abstarben und dann einfach zu Staub zerfielen wurde
ihm schon ein wenig mulmig aber er war solche lächerlichkeiten gewohnt. Ihm
passierten solche Dinge so gut wie täglich. Dann griff Dexter seinen Arm was ihn
alarmierte als Dexter ihn berührte ließ er sich fallen da auch dieser die Sichel fallen
ließ als Dexter seinen Arm berührte trat er diesem kräftig ins Gesicht und stieß sich
so mehrere Meter zurück. Schon die kurze Berührung tat weh und Etozus Arm war
übersäht von roten Punkten.

Die Nummer ist nicht schlecht, aber nicht so gut wie die von Kamol der muss bloß
mit dem Finger schnippen und die Insel ist weg.

Ohne Vorwarnung glühten seine Augen grün auf und er fragte.
Wie schnell kanst du etwas zu Staub zerfallen lassen?

Im nächsten Moment wuchsen Ranken um Etozu herum und rasten mit hoher
Geschwindigkeit auf Dexter zu diese waren aber nicht zum Fesseln sondern vorne
Spitz und fast so Hart wie Stahl und perfekt zum aufspießen von Feinden geeignet.
Aus den Haptranken wuchsen weitere es wurden mit jeder Sekunde mehr, sollte
sein Gegner die Ranken doch zerstören er konnte sie in ausreichender Menge nach
wachsen lassen.

Dexter dah die Ranken auf sich zukommen.
Die ersten 2 zerfiehlen sofort zu staub.
Dann wurde er am Arm gestriffen. und eine durchbohrte sein Bein.
Nicht schlecht die Technik... muss ich dir lassen...
er hustete Blut. Ha...ha...ha...HATSCHI!!!
Er nieste ueber alle Ranken hinweg und die "Nasenfluessigkeit" landete knapp vor Etozu
Wuenscht man hier den noch nichtmal mehr gesundheit?
fragte er mit einem lachen auf dem Gesicht.
Eine weitere Ranke durchbohrte ihn. Ich glaube das sollte reichen...
Eine der Ranken verdeckte Etozu die Sicht auf Dexter in diesem Moment zerfiehl er selbst zu Staub. Dies schien also wie eine Teleportation, den gleich dannach, ruehrten sich die Zellen auf Etozus Kleidung.
Zellteilung...
Sein Koerper Bildete sich genau vor Etozu, wo die Nasefluessigkeit gelandet war.
Er griff ihn mit beiden Haenden an beiden Schultern.
Apoptosis, murmelte er leise.
Schon wieder fing Etozus Haut an Rot zu werden und schmerzte, wie letztes mal.

Etozu war von diesem Trick schon etwas überrascht aber er war selbst solche
Dinge gewohnt schließlich konnte Kuma das sogar noch besser als dieser Dexter.
Nun zurück zum Thema Etozu sah nach vorne in Dexters Gesicht, die Schmerzen in
seinen Schultern für einen Moment und sagte.

Gesundheit! Aber das hätten sie nicht tun sollen, wissen sie ich bin eigentlich Nahkämpfer.
Im selben Moment als er das sagte schlug er seinem Gegner die Faust in den
Magen ein Leuchten von seinem Haki war zu sehen und man konnte ahnen das
hinter dem Schlag nun viel Kraft stecken würde um genau zu sein die Wucht einer
Kanonenkugel die aus nächster nähe abgefeurt wird.

Im selben Moment wuchs in einer weiten Reihe hinter Dexter ein Haufen
Dornbüsche diese sonderten ein starkes Betäubungsmittel ab das durch eine
leichte Manipulierung von Etozu etwa 100 mal Wirkungsvoller war als es normal
wäre. Die Wurzeln ernährten sich Freier Wildbahn von dem Blut der Tiere die sich
an den Dornen der Pflanze verletzten.

Dexter, hielt sich imemrnoch am Etozu fest, obwohl er ihn sehr stark geschlagen hatte.
Du benoetigst schon mehr als so einen kleinen Hieb.
Man konnte genau sehen, das der Schlag ihm sehr zugesetzt hatte.
Er spuckte Blut auf die Kleidung von Etozu, aber hielt sich noch an seinen Schultern fest.
Langsam drang Dexter mit seiner Apoptosis (Zelltod) tiefer in die Gewebe Etozus vor...
Die DornenBuesche, fingen an zu wriken und Dexter wurde langsam gelaehmt.
Hehe, nun fahren wir also die fiesen Tricks aus? Das kann ich auch...
Signal:Schlaf
Er "befiehlt" den Zellen von Etozu im Koerper dieses Signal zu verbreiten.
Das Signal leitet sich innerhalb einer Sekunde im gesmaten Koerper aus.
Er hat nun das dringende Bedueftniss zu schlafen, als waere er die letzten Tage immer wach geblieben.

Etozu saß in der Patsche und außerdem hatte er das dringende Bedürfniss
nach einem Nickerchen, ja er war totmüde.

Das ist nicht nett, na ich sollte jetzt wohl mit den Standardattacken aufhören.
Sagte er die Schmerzen ignorierte er immer noch auch wenn er sich später
vermutlich den ganzen Tag darüber beschweren würde.

Dieser Kerl besiegt seine Gegner sehr schnell du hast höchstens noch zwei Angriffe.
Ja ich weiß nerv du mich nicht auch noch.
Blöckte er die Stimme in seinem Kopf an die sich seiner Meinung nach in letzter Zeit
viel zu oft zu Wort meldete. Und dann hatte Dexter die Faust wieder im Magen
Etozu konnte eine leichtes Grinsen nicht unterdrücken.

Das hier ist die Zehnfache Ladung! Das Maximum das ich ohne Risiko verwenden kann.
Er hatte auch noch eine andere Technik aber die würde er für Kuma und Kira
sicher noch dringend nötig haben.

Dream sah mit einem undefinierbaren Ausdruck auf dem Gesicht zu Kamol.
"MEINE Teufelsfrucht zum Guten nutzen?", dachte der bleiche Mann verständnislos. Wusste sein Freund da überhaupt, von was er redete?
"Diese Teufelsfrucht ist der Verursacher von allem, für das ich stehe, glaubst du ich kann es mich vergessen lassen, wie viele Menschen durch diese furchtbare Macht schon ums Leben gekommen sind? Glaubst du, mir würde es Spass machen, diese Macht absichtlich einzusetzen?"
Dreams Stimme hatte sich gesteigert und war nun deutlich leuter als zuvor.
"Wie kann ich diese Macht für die Heilung von jemandem einsetzen, mit dem Wissen, dass sie ihn auch genau so gut umbringen könnte? Das ist doch Schwachsinn! Meine Teufelsfrucht ist dazu da, Träume zu zerstören und Menschenleben zu rauben, da ist kein Zweifel daran!"

Knallend schlug Morpheus' Faust auf den Boden neben ihm, oder auf das Dach des Hauses unter ihm, je nachdem wie man es ausdrücken will. Mit einem knacksen bohrten sich mehrere Risse in die Decke. Sein Gesichtsausdruck war in Dunkelheit versunken. Düster starrte er vor sich hin.

"Meine Teufelsfrucht zum Guten wenden... tze!!"

Dexter spuckte mehr Blut, es war ein viel zu starker Schlag, um ihn einfach wegzustecken.
In seiner Magengrube, war ein deutlicher Abdruck, der Faust von Etozu zu sehen.
Schon wieder so ein schwacher Schlag... Dexter keuchte schon ein wenig.
Zwischen Dexters Fingern quoll Blut herraus, da er schon tiefer durchdrang.
Er hielt immernoch fest und "loeste Etozu auf".
Dann mal eine Stufe weiter...
Signal: Erschoepfung.
Nun hat Etozu das Gefuehl, als wuerde er schon Tage lange gekaempft haben und kann nicht mehr. Seine Muskeln schmerzen und es passieren eventuell andere Symtome.
Nun kann er nicht mehr so hart zuhauen und er bricht bald zusammen, wenn er so weiter macht.
Ich brauch bald mal nen neuen Koerper, mein jetziger ist total kaputt un bricht gleich zusammen.

Kamol legte den Kopf etwas schrägt, während der eiskalte Wind, der von den Bergen kam, ihm durch das Haar strich. Sein Gesichtsasdruck war schwer zu deuten... viele hätten wohl "wütend" gesagt, wenn man sie gefragt hätte, wie der Mönch gerade aussah. Doch dies traf in diesem Moment nicht zu. Kamol selbst hatte Mühe, irgendwelche Worte der Umschreibung dafür zu finden.
"Morpheus...", dachte er. Sein Freund war wie immer pessimistisch. Und das in, sogar für ihn,extremem Masse.
"..es reicht nun wirklich..."

Kamol ging zu dem mageren Jungen hin und setzte sich ihm gegenüber. Der Kampf, den Etozu gerade ausfocht, war zweitrangig geworden, zuerst^musste Dream von etwas gerettet werden, das keine physischen, sondern seelische Schäden verursachte.

"Hör dir einmal selbst zu, alter Freund...", sagte Kamol ruhig.
"Was tust du gerade. Dich bemitleiden. Und ich sage dir, HÖR DAMIT AUF!"
Der Mönch schlug seinerseits eine Faust auf den Boden. Die Risse wurden nun berohlich tief.
"Wenn du so weitermachst und wenn du wirklich glaubst, dass deine Teufelsfrucht für das Zerstören von Leben da ist, kannst du vergessen, dass es jemals anders sein wird. Besinne dich auf unsere Vergangenheit. Haben wir da nicht auch Menschen getroffen, denen es schlecht ging? Haben wir ihnen nicht geholfen? Sag mir nicht, dass du all diese Dinge bereits verdrängt und vergessen hast."

Kamol sah seinen gegenüber ernst an. In der Vergangenheit hatte Dream gerne Menschen geholfen, hatte sogar Spass an seiner Fähigkeit, wenn auch nur für kurze Augenblicke... im Moment schien er entgültig nur noch ein Schatten seiner selbst zu sein, völlig abgemagert und ohne die geringste Aussicht auf Hoffung. Das konnte es doch nicht sein!
Ruckartig stand der riesige Mann auf, beugte sich ein wenig herunter und legte dem zusammengsackten Dream eine Hand auf die Schulter.
"Besinne. Dich.", sprach er langsam und sehr sehr deutlich.
"Auf die gemeinsamen Tage, an Früher, wo diese Welt weitaus weniger kompliziert war, als sie es im Moment ist. Du kannst nicht vergessen, wie wir gelacht haben, wie wir zusammen mit unseren Freunden das Verrückteste angestellt haben. Du wirst nie verdrängen, wie wir uns kennen gelernt haben."
Nun schlich sich ein trauriger Ausdruck auf das Gesicht des Mönches.
"Wir waren zwei Jungen, beide geplagt von einer unheimlichen Kraft, die sie aufzufressen drohte.... wir hielten zusammen, stützten uns gegenseitig, wenn wir umzufallen drohten."


"Das...."


"...kannst du nicht vergessen haben."


Nach diesen Worten nahm Kamol die Hand von der Schulter Dreams und drehte sich langsam weg. Er ging an seinem Freund vorbei, an den Rand des Daches und sah zu Etozu und Dexter hinüber. Auf den ersten Blick sah das ganze überaus seltsam aus. Dexter hielt sich an seinem gegner fest, während dieser gnadenlos auf ihn einschlug. Erst bei genauerem Hinsehen merkte der Mönch, das etwas nicht stimmte. Von Dexter ging eine Verderbtheit aus, seine Brührungen schienen einen seltsamen Effekt auf Etozu zu haben, dessen Bewegungen immer schlaffer wurden, je länger er sich im Griff Dexters befand.
"Teufelsfrucht. Aber was für eine?", fragte Kamol sich. Auf jeden Fall stand es anscheinend nicht allzu gut um den Grünhaarigen Jungen, auch wenn er sich noch kräftig wehrte. Die Kräfte von Dexter nahmen langsam aber sicher Überhand.
"Ich wollte mich zwar nicht zu lange mit diesen Piratenbanden einlassen...",dachte der Riese.
"...aber anscheinend komme ich nun nicht mehr drüber hinweg."
Er seuftze und griff nach hinten an seinen Rücken, um das Schwert zu greifen. Er hielt es leicht abgewinkelt von sich und ging in die Hocke,
wo er einen Moment verharrte.
"Etwa 20 Meter, das kommt hin", dachte er.

Plötzlich sprang Kamol ab. Fast geräuschlos ging das ganze vor sich und er "flog" beinahe auf die beiden Kämpfenden zu. Kurz vor den Beiden, riss er mit einer Hand seine riesige Waffe in die Höhe und schwang sie direkt auf Dexters Arm. Dieser hatte nun zwei Möglichkeiten: entweder er verlor seinen Arm, oder er liess los.

Etozu war kurz davor ohnmächtig zu werden, ihm tat alles Weh er war gleichzeitig
erschöpft und schläfrig er fühlte sich wirklich unwohl hier. Kamol bemerkte er gar nicht.

Ich übernehme du brichst ja fast zusammen!
Hörte Etozu die Stimme in seinem Kopf und ihm war plötzlich komisch. Nach außen
hin bemerkte man als einziges Merkmal dass, das Licht aus Haki an seinen Augen
nun so hell war das es wirkte als hätte er Grüne Münzen als Augen. Etozu hob den
Kopf oder war es der andere? Die Stimme klang uralt und kalt.

Du hast den Jungen ja ganz schön verprügelt aber noch ist nichts geschafft.
Er hob die Hand und spickte einen haufen Glasscherben in den Himmel direkt nach
oben, sodass sie wenn sie wieder runter Fallen würde sie auf Dexter fallen würden.
Aber wenn sie runterkommen würden wären sie keine Glasscherben mehr sondern
Mammutbäume.

Spoiler:

Dexters Koerper konnte nicht mehr.
Er sprang ein gutes Stueckzurueck, sodass er den Mammutbaeumen auswich und dem Schwert Kamols. Er hinterlies 2 wirklich tiefe Blutende Wunden in etozus Schultern.
Fast haette ich sie bis zum Knochen aufgeloest...
Das waere sicher nie wieder geheilt... aber so hat er gute genesungs chancen, auch ohne mich... schade.
Er fasste sich an den bauch, der Abdruck war nun weniger stark, als nach dem Schlag, aber immernoch ziemlich schmerzhaft.
Dieser Junge kann aber zuschlagen...
Er schaute zu dem riesen.
Das ist unser kampf, was mischt du dich ein? Laest du den Jungen sich nciht selbst verteidigen? Willst du seine Ehre beschmutzen und ihn beleidigen?
Hielt Dexter ihm eine kleine Rede.

Kuma sah wie Dexter mit kamol und Etozu beschaeftigt war.
Das geht ja besser, als erwartet... die beiden gefaehrlichsten, uebernimtm dieser Leutnant.
Respekt...
Er schaute wieder richtung Schiff.
Kuma lief auf das Schiff zu und wollte die passagiere am wegfahren hindern.
Pad Kanone
Pad Kanone
er schoss 2 mal auf das Schiff ein, welche ein groesseres Leck verursachten, das Leck ist ueberwasser, aber das Schiff wuerde sinken, wenn sie in See stechen, im Moment ist es aber ungefaehrlich.
Er wollte sich mindestens eine Persons schnappen und in das verbesserte impel down zu bingen, wo nun keine Piraten mehr hinein udn hinausgehen wie es ihnen beliebt.

*Rin wollte schon eingreifen, aber dann lies sie es doch und wartete was Kuma als nächste macht*
*dann sah sie einen Fremden, der sich auch als Gegner entpuppte*
//Ich wusste das Kuma nicht alleine hier ist.//
*dann aber bemärkte Rin wie Kuma die Party verlies und am Hafen eine Schiff beschoss
//Was hat er vor?//
*Rin war sich sicher das Etozu und Kamol gegen diesen Fremden es schaffen*
*sorgen bereitete ihr Kuma*
*sie durfte ihn nicht aus den Augen verlieren*

Renji bewegt sich mit extrm hoher Geschwindigkeit und sitzt davon vor Kuma sein Schwert auf die Schulter gelegt bereit zum Kampf falls nötig, allerdings schaut erstmnal hoch.

"Du bestehst doch aus Metall oder, dicker?"

Er schuat Kuma immer noch mit dem Schwert auf der Schulter leicht genervt an und redet dann wieder.

"Du solltest verschwinden sonst verlierst du gleich ne Menge Körperteile."

Hat Renji einen Trumpf im Ärmel?=

Hideyoshi lag verletzt in seiner Kajüte um sich von seinen Wunden zu erholen
Da er eine Rüstung trug wurde er nicht so schwer verletzt wie Magoichi,aber trotzdem war er schwer verletzt
er schloss die Augen und versuchte die Geräusche von draussen zu verdrängen
nur wenn er die Geräusche nicht hört,würde er sich keine Sorgen um die anderen machen

auf einmal hörte er einen lauten Knall,und das Schiff schwangte etwas
er riss die Augen auf
//Was ist hier los?!//
fragte er sich
//bombadiert jemand unser Schiff?!//
er sah ein,dass er sich nicht aufrichten konnte
er musste wohl oder übel mit anhören,was da draußen geschah,und konnte den anderen nicht helfen

Ahhh... guten tag Renji.
Wenn ich mich recht entsinne, stehe ich einem Verraeter gegenueber...
Ja, ich bestehe aus Metall, was ziemlich offenkundig ist.
Er wusste, das Renji eine art insekten Frucht hatte, er hatte die Akte von ihm schon einmal gelesen, da er Samurai ist, war ihm dieses Recht gestattet.
Insekten koennen mir nichts Schaden... meine Teufelsfrucht koennen sie auch nicht laehmen, da sie bloss an das metall dran kommen.
Falls etwas passieren sollte, was ich nicht geplant habe, habe ich immernoch die moeglichkeit, mich ohne die Insekten weg zu telepotieren... Wenn ich in Bewegung bleibe, hat er keine Chance, er ist nicht so schnell wie ich...
Kuma hat alle Moeglichkeiten durchdacht und ist zum Schluss gekommen, das Renji keine Chance haben sollte, daher hob er die blanke hand vor die Brust und zielte auf Renji.
Meine Systeme nehmen auch deine schnellen bewegungen wahr, du kannst mich nicht ueberraschen, genauso wenig wie deine Insekten...
Pad kanone!