[Orange Town] Säuselnde Mühle

Silas wusste nicht ganz was er von den Messer Angriff halten soll. Das Messer jedoch wird weggeätzt. Die Blicke der Bar waren alle auf sie gerichtet Silas dreht sich um packt dem Kerl am Hals konzentriert die Säure um seine andere Hand so das sie auch zu dampfen begann und stach damit mitten in die Brust des Typen und schlug ihn weg so das er mit ein ätzenden Loch in der Brust nach hinten fiel Er dreht sich nun zu dem Tisch um Ich wollte wirklich kein stress wirklich nicht. Ich habe ihn sogar zwei Runden angeboten obwohl er mich beleidigt hatte, ich habe es ihn sogar noch verziehen als er den scheiß weg nach draußen blockierte und das er mich so widerlich anmachte. Doch, das er es wagte mir ein Messer in den Rücken zu stechen das geht zu weit Der Typ der die Tür blockierte rannte raus, ein andere Typ in robe half den einen auf die Beine, und dieser grinste immer noch obwohl er nun eine Wunde an seiner Brust hatte. Der Typ spuckt sogar schon Blut. Silas guckt zu Mikoto und sagt Willst du oder soll ich es beendenä

NPC-Ammon
Erscheinung

Noch mehr Mitwisser? Ammon musste amüsiert schmunzeln. Die irrsinnige Sorglosigkeit, welche die beiden an den Tag legten gefiel ihm merkwürdiger Weise. Auch wenn es eine Katastrophe von einer Einsatzbesprechung war, brachte es doch irgendwo sein Blut zum kochen. So aufgeregt war er schon lange nicht mehr gewesen. aiuch wenn ihre Leben dabei auf dem Speil standen, wr es erfrischend zu wissen, dass es noch Leute auf dieser Welt gab, die es darauf ankommen ließen um sich selbst überraschen zu lassen.
Stumm, musterte er da Knarren der Holzdielen, in dem heiteren Getose aus Beweihräucherung und Pöbeleien. Jedes Mal wenn die Fleischberge sich in dem Hus in Bewegung setzten schien es als würde der Boden gerade eben so halten. Vermutlich war dies der Preis, welchen sie für ihre Stärke zu zahlen hatten. Als die Junge Frau ihre helle Stimme erhob, war der ehemalige Soldat deutlich überrascht. Ihre Schritte verschwanden gänzlich in denen ihres Begleiters. Und auch schien sie kein Parfüm zu tragen, welches sich aus nächster Nähe durch das Seesalz ihreres Begleiters oder dem Friedhof des Barhockers durchsetzen konnte. Ein blinder Fleck in seiner Wahrnehmung. Die war ihm schon lange nicht mehr passiert. WWieder gefast nickte er kurz in ihre Richtung.
"Bitte.", womit er auch auf einen der freien Plätze verwies.
Vor der Schlacht noch etws Gesellschaft konnte ja nicht Schaden. ein Trugschluss welchen er schon wenige säter Minuten anzweifelte, als Mikoto die beiden zu duchleuchten begann.
Ihr Mann wirkte zwar verdächtig ruhig. Doch sie hingegen tat dies nicht und die blauen Flammen eines Phönix, gaben ihm auch wahrlich zu denken. Es verwunderte ihn gar nicht, dass sie schon bald selbst die anvisierte Beute waren und sich hinter ihm bereits das seichte aneinander Reiben von Kettengliedern immer lauter näherte. Weshalb er auch langsam ein Schwert in seiner innenhand um sich selbst drehte damit und aufmerksam seine Umgebung betrachtete.
Neugierig darauf, was kämpferisch in ihrem neu erkorenen Kapitän steckte, drückte er zunächst die Klinge hinauf. Lies sie dann jedoch auch wieder sinken. Wenn er sich nicht irrte gab es besondere Früchte. Jene welche einen unverwundbar machen sollten. Und so rührte er sich aus seiner Ecke nicht als die Männer Jack angrffen. Es wäre ein leichtes gewesen den Mann beide Arme abzuhacken. Jedoch... das schrille Zischen, welches beinahe schon dem von kreischendem Metall glich, war es alle Male Wert. Das Blutvergießen vielleicht nun nicht. Jedoch wusste er nun was er der wichtigsten Figur um sie herum zumuten konnte und was nicht.
Als sich die Aufregung gelegt hatte und Jack fragte wer ihn hinrichten würde, ließ er den Griff seiner Klinge sinken unzog im selben Atemzug die Klinge heraus um aus einer Bewegung heraus den Kopf des am Boden liegenden Mannes abzutrennen und über diesen hinweg zu Schreiten wo er auf der anderen Seite der sich entfaltenden Blutfontaine eine Blutspur an die Wand warf um sein Schwert zu reinigen bevor er es wieder in die Schwertscheide gleiten lies, welche er an seine Hüfte hielt.
"Ich bin wohl ein lausiger Leibwächter, ... Captain."
Das leise Klirren der Ketten, noch immer im Ohr, und dem Klackern über den Boden, sorgte er sich jedoch weniger um die Komplizen des Mannes. Klar war nun jedoch, dass ihnen nicht einmal mehr die Masken helfen würden. Als Mörder suchte man sie nun ohnehin. Was ihn jedoch weniger störte wichtig war für ihn nur, das Leben welches er riskiert hatte einem anderen Genommen zu haben. Vorallem da sein Handeln auf die ein oder andere Weise dem Sensenmann eine Seele schuldete. Und da Jack sich weigerte seine auszuhändigen musste es nunmal diese sein.


NPC-Akira B. Udo

Auch wenn er sich darauf gefreut hatte, mehr Abstand zu den Menchenmassen zu gewinnen, klang essen gar nicht so schlecht. Jedoch missfiel es ihm sich zu andeen zu gesellen. Doch ehe er etwas dzu gen oder sich umsehen konnte ob noch woanders etwas frei wurde, gesellten sich zwei weitere finstere Gestalten zu ihrem Nachbarn an der Bar. Weshalb er ganz froh war nicht zwischen den Kutten mit Misaki sitzen zu bleiben sondern stattdessen zwischen ihnen hindurch zu gehen. Am Tisch angekommen mussterte er die drei mit den zu Strichen verängten Pupillen. Ähnlich wie jene von Raubkatzen, wenn sie auf ihre Beute fixiert hatten. Bei dem Mann mit der Augenbinde und dem Schwert in der Hand verweilte sein Blick eine Weile. Offenbar, war zu lange nicht mehr in der Stadt gewesen. Ruhig und ohne sich für die Gastfreundschaft zu bedanken setzte er sich neben Misaki. Die meisten hätten sie in der Bar zum Teuel geschickt. Doch diese drei waren anders. Und die meiten Menschen, welche wie er selbst anders waren, waren leider auch immer gefährlich.
E tat ihm whrlich leid, dass Misaki sich so aufregen musste, weil er so viel Angriffsfläche bot. Und den jungen Mann nicht wirklich für voll nam, da er sich zu sehr mit der Präsenz des Hünen beschäftigte welche sich ihnen im Rücken näherte. Doch selbst wenn nicht, war dies ihr Gespräch. Sich dort einzumischen, war beiweiten nicht seine Absicht. Viel mehr suchte er einen Ausweg aus einem schier unvermeidbaren konflikt. Dei Aura des Mannes wirkte flatterhaft. Immer wieder Entsschlossen. Dann jedoch wiederum ängstlich wie ein Kind. Zudem kam auch noch ein blinder Schwertkämpfer, ein Mann, welcher äure produzieren konnte und jemand welcher keine Skrupel hatte eine Waffe auf den Tischt zu legen. Ein ulverfass..... in welchem er mitten drin saß. Misakis Verletzung konnte er noch verkraften. Das gestammel des Mannes jedoch nicht. So leid es ihm tat.
Im Hintergrund pöbelten die Leute schon die in schwarz gekleideten an, um auf die Toilette oder nach Hause zu kommen.
Überrascht und irgendwo erleichtert über den Angriff und der Reaktioin seines Opfers, wich Akira vom Tisch zurück und zog Misakis Stuhl ebenfalls mit, als die Besucher der Bar entsetzt das Schauspiel betrachteten. Ebenso wie er. Er kannte den Mann nicht. Jedoch hatte er bisher jeden in diesem Dorf beschützt wenn es zu solchenAuseinandersetzungen kam... Nicht immer. Doch diese radikale Hinrichtung, hatte er nicht einmal im Traum verhindern können. gefesselt von dem Szenarioo und der Aufruhr durch die fliehenden, bemerkte er auch nicht wie aus den schatten eine Gestalt ihre Arme austreckte und rasselnd eine Handschelle, dessen massiver Kern 5 mal grß wie das Eigene Handgelenk, um Misakis echte Hand legen wollte.
Auch akira froh war, dass er nicht eingreifen musste.... Das hier war es auch nicht was er ich für Misaki wünschte. Und überhaupt... was war er inzwischen breit in Kauf zu nehmen, um sich mit ihr aus Ärger heraus zu halten? Auch wenn er keine Waffen führte wusste er nicht o es bei ihm anders ausgegangen wäre.

Mikoto sah auf den wimmernden Haufen ehe er aufstand. "Lass das Schwein einfach liegen, wir können ihn noch als Sündenbock gebrauchen." Irgendjemanden mussten sie für ihren Raub bezahlen und dieser Dreckssack kam ihm gerade gelegen.
Er hockte sich zu dem Sterbenden hinunter und bohrte mit dem Finger in der Verätzung.
"Also Schweinchen was ist dir lieber wenn ich dich jetzt nieder mache oder du hilfst uns und überlebst eventuell, deine entscheidung Schweinchen ob du lebst oder stirbst entscheidest du. Aber wenn du stirbst dann qualvoll. Wusstest du dass wasser säure nicht auslöscht sondern bestärkt, was passiert wohl wenn dieses nette Glas bier sich auf deiner Wunde verteilt?" Doch ehe das Schweinchen was sagen konnte wurde es enthauptet genervt sah er sich zu Amon um , ehe er auftand. Klasse und schon war sein Plan ruiniert.
Nun sah er sich nochmal genauer um und sah einige an den Tischen wütend in ihre Richtung starren. Einige Kopfgeldjäger, andere Sklavenhändler und schon wurde ihm schlecht. Er war für Ketten nicht gemacht, dafür war er einfach zu atraktiv.
"Sag mal Käp, das hier sind sehr viele Leute die dich gerne verkaufen möchten, und wie war das mit unauffällig verhalten?" er gab Jack eine Kopfnuss ehe er sich weiter anspannte.

Geschockt war sie aufgesprungen, das was sich ihr bot war ein Anblick des Grauens so fixiert war sie auf das was da passierte. Alles andere hatte sie ausgeblendet. DAs Messer im Rücken von Jack zischte und löste sich gänzlich auf, während der Kerl selbst sich veräzte. Misaki konnte nicht anderst, und musste die Augen schließen.
Zu grausam war es was sie sah. Sie hatte den letzten aus den Augen gelassen und nun spürrte sie Seestein an ihrem Handgelenk und ein messer an ihrer Kehle. Misaki geriet leicht in Panik, immerhin konnte sie ihre Kräfte nicht einsetzten. Entsetzt sah sie zu Akira.
"Wir gehen hier raus oder das wars verstanden?" Der Typ stank und sprach mit einem seltsamen Dialekt, ein Dialekt der Misaki es kalt den Rücken runter lief. Melodia, alleine das machte ihr noch mehr Panik. Sie fing an zu zappeln unterließ es jedoch al sie ein leichtes Bennen an der Kehle spürrte. Er kerl hatte die Seesteinschellen an sich festgemacht und hielt sie an ihren Haaren fest. Mit der Anderen hatte er immer noch das Messer an der Kehle der Blonden. Tränen liefen ihre Wangen hinunter, sie hatte Angst. Sie wollte zu Akira, in seine Arme in Sicherheit. Doch der Kerl hielt sie fest und festigte seinen Griff auch noch. Der Schnitt schmerzte, ihre Haare schmerzten von dem Griff, etwas das sie schon lange nicht mehr richtig kannte. Ihre Kräfte waren blockiert, und ohne ihre Selbstheilung und in der jetzigen Sittuation war sie wehrlos.
Sie zitterte am ganzen Körper und wagte es nicht ihren Degen zu greifen.

Silas beobachtete wie der Kopf flog. Der Plan von Mikoto Klang gut doch er würde Lügen wenn er sagen würde das ihn der Anblick des Typen wie er sein Kopf verloren hatte nichts gefallen würde. Als er die Sklavenhändler und Kopfgeldjäger bemerkte wusste er das sie nun ein Problem hatten. Hätte er doch einfach das Angebot angenommen warum mussten alle sehen das das Messer sich aufgelöst hatte. Somit hätte er dies kaum verhindern können. Doch Silas Blut kochte. Als ihn Mikoto die Kopfkissen verpasste war er etwas wacher Was hätte ich den machen sollen mich abstechen lassen dafür bin ich nicht geeignet. Es war nicht zu verhindern mal gucken ob ich das jetzt verhindern kann Silas hätte nur zu gern alle getötet allein weil es wagten die Ketten zu holen und ihn zu verkaufen als wäre er nichts weiter als ein Gegenstand. Er guckt zu Misaki. Er würde sie dabei auch verletzen deswegen probierte er es ein allerletztes mal Kopfgeldjäger und Sklavenhändler wisst ihr, ihr könnt jetzt unsere Bekannte frei lassen dann gehen wir alle raus, nichts ist passiert und die runde geht auf mich. Doch wenn ihr ihr ein Haar krümmt oder meinen Begleiter dann schwöre ich bei Gott jeden Tropfen Säure den ich in mir trage dazu nutzen werde euch alle zu töten und wenn es das letzte ist was ich tue. Also seit euch zu 100% sicher das ihr mich töten könnt, seid euch zu 100% sicher das ihr meine Kameraden töten könnt, sonst solltet ihr diesen Kampf nicht beschreiten Der eine Kopfgeldjäger spuckte Silas ins Gesicht, niemand schien zurück zu weichen und während die spucke sein Gesicht runter lief grinste Silas und guckte Mikoto an mit dem Wissen das er seine Gedanken lesen konnte zeigt er ihn das er das Messer was am Hals von Misaki so präzise weg schießen sollte das er ihn mit seiner säure die Hand Abtrennen konnte und sie somit zumindest Misaki vorläufig beschützen können. Danach heißt es Kampf.

NPC-Ammon
Erscheinung

Alles was der blinde Schwertkämpfer hörte war das schweigen der sonst so quirligen jungen Dame. Ebenso wie ein pnisches Nervenkotüm, welches von habgier umgeben war.
"Entspann dich.", sagte er mit gelassener Stimmlage. Er versuchte von seiner erschütternden Angst und der einen Situation auf eine andere ablennken. Ebenso wie von seinem zitternden handgelenk.
"Sie dir die Jungs an." Die Mordlust, welche von ihrem Freund aussrömte lies seine Beine erstarren. Selbst wenn er kämpfen wollte, wäre er an Ortund Stelle festgenagel gewesen. die Präsenz, hüllte den Raum spirituell wie in einem dichten Nebel ein. An solchen Tagen bereute er, seine Gaben zu besitzen.
"Hier in den Blues sind Menschen wie du Götter. E it an euch ie laufen zu lassen."
Er hofte nur... dass der Mann bloß einen Unmut über die Bedrohung eines geliebten Menschens Luft machte. andernfalls waren solche Tiere schlimmer als die Regierung.


NPC-Akira B. Udo

Sie frei lassen? Sie waren doch alle drei ... Als es ihm dämmerte war dies schon zu spät. Als er sich umdrehte, hatte er nach all den Stunden der Aufmerkasamkeit nicht einmal das schwere Schloss, der Ketten gehört, welche ihm selbst so oft angelegt worden waren. Aus seinem sonst so leeren Blick wren seine Pupillen blos noch als dünne Stirche zu erkennenals an seinem Hals ebenso wie auf seiner Schläfe die Adern anschwollen als würde man ihm die Eingeweide bei Bewusstsein entfernen, als er sah wie die Kaputze vor dem Ausgang mit Misaki in seiner Gewalt stand. Unter ihm knirschte das Holz, welches zu splittern anfing und dessen Risse sich bis zur Tür hinter ihm ausbreitete. Ebeso spalteten sich die Stützpfeiler leicht und die Gläser der Lampen sprangen, als sich Akira aufgerichtet hatte und mit einem Stück Holz in seiner Hand, welches er aus der Rückenlehne seines Stuhls heraus gebrochen hatte, die Gestallt fixierte. Für den Mann gab es keinen Verhandlungsspielraum. Also agte er auch nichts. Er lies der Gestalt nur eine einzige Chance. So wie es auch im Tierreich üblich war. Ein Flascher Schritt und es war um seine Beute geschehen. Akira war viel zu schwer und langsam um jemals bei den beiden rechtzeitig anzukommen. Würden solche Leute den Druck erhöhen indem sie ihr die Kehle aufschnitten, hätte er dies nie verhindenr können. Doch.... Kraft genug hatte er. und er übertrug seinen Zorn und seinen Schmerz, welchen er verspürte mitsammt seiner Aura auf den Holzstab in seiner Hand, dass er für manch einen im Raum die Aura einer Schlange oder eines Skorpions bekam. Klein. Jedoch tödlich.
Akira hörte nicht was ihr gesagt wurde. Doch das panische Gesicht und die Versteifung ihrer Glieder , reichten ihm als Abzug für seine angespannten Muskeln aus um mit aller Wucht von unten den aufgeladenen Holzstab auf das Auge, welches ihn beobachtete zu werfen, und machte dann einen Schritt nach dem nächsten mit ausgestreckter Hand auf Misaki zu.
Man sah eigenlich nicht viel von einem Wurf. Nur dass der Stab fort war und dass Loch übr der Tür, durch welche er sich gebohrt hatte. Ansonsten hallten nurr seine Schriitte durch den Raum.

Genervt seuftzte er Jack hatte recht, es war nicht mehr zu Ändern. Das die Typpen nun das Mädchen hatten machte die Sache nicht besser. Mikoto würde auf die Distanz nur ein unnötiges Risiko eingehen.
Als er die Finstere Aura merkte, die von ihrem Begleiter aus ging war er froh nicht gschossen zu haben. Der Typ tat ihm jetzt schon leid. Die Kleine war unruhig was er an Hand des Blutrinsahls an ihrem Hals verstehen konnte.
"Der Kerl ist so gut wie tot." nuschelte er und richtete sich auf. Ruhig ging er auf Jack zu um ihn aus der Bahn des Mannes zu schaffen. Nein , ihr begleiter war ein rechtes Monstrum, da musste er Amon recht geben. Den Rest beobachtet er mit seinem Haki, und war entsetzt. "Gut und jetzt lass die Lady los. Glaub mir du willst hier nicht sterben." meinte er zur Kaputze. Diese stieß das Mädchen endlich weg und rannte um ihr Leben. Als das Mädchen in Sicherheit war fiehl die Anspannung von ihm ab. "Die waren lebensmüde sich mit so jemanden an zu legen."

Silas atmete auf. Er wollte kein weiteren Konflikt mit den Leuten anfangen, auch wenn seine blutdurst was anderes sagte. Das Mädchen war Frei. Nun mussten sie die Bar verlassen, er konnte die anwesenden nicht einschätzen und wusste nicht was sie drauf hatten. Doch ihn war klar das sie es auf seine Teufelskraft abgesehen hatten weswegen er sich erstmal umguckte um zu wissen wer ihn tot sehen wollen würde und wer nicht. Er drehte sich zu Misaki um und fragte Geht es dir gut er bemerkte das sie noch Handschellen an hatte und seestein konnte er nicht wegätzen. Er hatte aber auch großes Interesse an Akira gezeigt. Dieser war wirklich ein beeindruckender Mann den er unbedingt in die Crew aufnehmen wollte, allein sein Temperament und wie er Misaki beschützt gefiel Silas. Ich glaube wir müssen wegen den Schlüssel den Typen hinterher rennen. Mikoto könntest du die Schlüssel holen Silas guckt sich die Leute an und fragt sich ob er nun gehen kann oder kämpfen muss.

Geschockt sah die Blonde zu Akira, der sonst sanfte Riese wirkte vollkommen verändert. Sogar sie bekamm leicht Angst, vorallem als die Wand zerstört wurde.
Dann wurde sie unsanft zu Boden gestoßen, Rappelte ich jedoch wieder auf. "Alles gut" antwortete sie Jack, ihr Ziel war es Akira zu beruhigen, als ging sie zu ihm und umarmte ihn. "Es ist alles gut" nuschelte sie. Er musste sich beruhigen und sie hoffte das er es damit schaffte.
Sie sah Jack an "Ihr müsst ihm nicht hinter her ich brauch nur mein Skapel" meinte sie und machte sich daran das Schloss zu knacken. Damals hatte sie immer die Fensterschlöser oder Türschlösser im Anwesen geknackt um raus zukommen un den Doc zu sehen.
Es war schon eine Weile herr doch nach einigen fersuchen hörte sie endlich das erlösende Klicken. Kau Pollterten die Handschellen auf den Boden. Verwandelte sie sich vollständig in den Phönix. "Liebe Kopfgeldjäger und Sklavenhändler bitte lassen sie unser Gruppe in Frieden, Besten Dank." dann landeete sie und verwandelte sich zurück ohne Kratzer oder verletzungen.

NPC-Ammon
Erscheinung

Für die sehenden war dies nicht erkennbar doch... die Auren einzelner Männer waren längst erloschen. Zwar standen sie in den hinteren Reihen und sie waren von den synapsen her noch wach. Allerdings war ihr Geist wie leer. von ihnen gingen keine Intensiionen mehr aus irgend etwas zu tun aus. Andere Krieger higegen hatten sich eingenässt. Unter ihnen auch bewährte Männer und Jäger, welche plötzlich um ihr Leben banngten. Und das obwohl ein Jeder von ihnen geschworen hatte sein Leben für seine Ziele aufzugeben.
"Auf jedenfall brauchen wir nun eine Unterkunft.", Das Schwert noch im Griff und als Blokade zu den anderen den Raum sichernd, spürte er wie er bereits jetzt nachdem die Aura verflogen war und nur noch die Anspannung in der Luft lag, wie seine Kraft in seinen Beinen wieder kehrte.
Und dennoch war Standhaftigkeiit etwas anderes. Auch wenn er es nur ungern Zugab, war diee Fähigkeit. fürchteeinflößender als er sie sich vorgestellt hatte. Das letzte Mal hatte er nur von sagenumwogenen Schwertkämpfern in einem ominösen Land gehört, welche sie besitzen sollen. Das er an ausgerechnet so einem Ort seinen Horizont so erweitern konnte, hätte er nicht gedacht.



NPC-Akira B. Udo

Beklommen , verdeckte sein Pony seine aigen als er auf die Handschellen am Bden starrte. Der Kloß in seinem Hals als sie mit ihrem dunklen Klirren auf dem Parkett aufsschlugen, war nur schwer zu ertragen.
Zwar hatte er sich mehr erhofft. Doch war Akira nicht enttäuscht davon, dass er sein Ziel verfehlt hatte. Viel mehr machte es ihm bewusst wie törricht es doch gewesen war und wie schlecht er letzten Endes zielte. BEsser gesagt... die Idee erreichte seinen Sturrkopf zumindest. Nicht auszumalen, was passiert wäre, hätte der Kidnapper sie tatsächlich geopfert. Er war nur heil froh, dass seine Dummheit sie nicht umgebracht hatte. So wartete er bis sie an ihn heran trat, drückte sie an sich und streichelte ihr über den Rücken, bevor sie sich in Szene setzte. Diesmal ruhte sein Blick jedoch auf jedem Mann im Raum und ebenso auf der Straße, auf welche er blickte.
Theoretisch war es seine Aufgabe das Gebiet um Misaki abzustechen. Doch da der Säuremann sich bereits anbot griff er sacht nach Misaki's Hand und zog sie leicht an sich heran, als sie sich zurück verrwandelt hatte, und sagte behutsam, "Lass uns gehen..."

Silas guckte die restlichen in der bar an und merkte das so paar Hosen nass waren dies genügte ihn. Er guckt zu Misaki und sagt Dann brauchen wir doch kein Schlüssel Silas drehte sich zu Ammon und sagte Du hast recht ihr beide könnt uns begleiten gemeinsam sind wir stärker als alleine. Auch wenn ihr beide allein schon richtige power Häuser seid Er guckt zu den rest der bar die ihre Waffen hoch haben und grinste Seid ihr sicher das ihr es mit einem Säuremann, einem hünen dessen Anblick ausreicht euch in die Hosen zu machen, einen geschickten schützen, einen flinken schwertkämpfer und einem Phönix der alles heilen kann aufzunehmen Sie legten die Waffen weg und zitterten immer noch wegen Akiras aura Dachte ich mir lasst uns gehen. Und da sagt man das East blue sei schwach.

Mikoto sah seinen Kapitän ungläubig an, warum sollte er dem Kerl jetzt hinterher. Ehe er lostrotten konnte, kemen die erlösenden Worte der Blonden.
Mit seinem Haki beobachtete er ihren Partner, und musste ihm stumm recht geben. "Schau nicht so aus der Wäsche. Wenn du nichts getan hättest wäre dein Mädchen jetzt weg, also hör auf so depressiv auszusehen." Murrte der Braunhaarige, eigentlich wollte er ihn aufmuntern doch nun er war nun mal er.
Die kleine konnte also mit einen Skapell um gehen, das hieß sie hatte zu mindest Medizinische erfahrung. Das würde noch besser passen. Leicht schmollte er, das sein Chef ihn nicht erwähnte als er die Bedrohungen aufzählte. Sein Haki empfing einen Dummen Gedanken und noch ehe der Kopfgeldjäger sich auf Jack stürzen konnte hatte er eine Kugel zwischen den Augen.
"Falscher Gedake" lächelte er. Dann drehte er sich zu seinem Kapitän um und verbeugte sich.

Für die Aussage an Akira verpasst Silas Mikoto einen leichten klapps auf den Hinterkopf Benimm dich und hör auf ihn zu provozieren Anscheinend mochte Mikoto Akira nicht warum war ihn nicht bewusst. Als sein geschickter Schütze den Kopfgeldjäger tötete, grinste Silas. Anscheinend wollten immer noch Leute weiter kämpfen, deswegen dreht er sich zu den Kopfgeldjägern um. Silas nutzte hier eine schwache Säure die gerade paar Narben bei diesen Typen hinterlassen sollte, wenn sie diese nicht behandeln. Es ging ihn eher um den Schock. Er schoss die Säure in Form von Fäusten auf seine Gegner um diese weg zu schleudern Nun ging er zum Bar Keeper und bezahlte sein Rum und das was Misaki und Akira bestellt hatten und macht sich auf den Weg in Richtung Tür.

Misaki sah immer noch besorgt zu Akira. War wirklich alles in Ordnung mit ihm?
Zögerlich nickt sie ihm zu und machte anstalten ihr essen zu bezahlen. Doch Jack hatte das schon übernommen. Wieder wurde sie misstrauisch. "Ok, Klär mich auf, warum hast du unser Essen bezahlt? Nimmst Akira in Schutz und machst einen auf arschfreundlich zu uns, das ist auffällig. So verhält sich nur jemand der was von einem will also, was willst du?"
Ihr stimme war ruhig doch sie misstraute dem Kapitän mit seinen schrägen Vögeln und blieb sicherhaltshalber in der Nähe von Akira. Speichellecker kannte sie noch von früher, dies waren nur auf ihren eigenen Erfolg aus und gingen dafür über Leichen, ihr Vater war auch so jemand. Daher war ihre ganze Haltung auf Ablehnung.
Draußen musste die Blonde kurz die Augen zukneifen, ihre Augen hatten sich an das dämmrige Licht der Bar gewöhnt gehabt.

Der Captain guckt sie an Ich bin ganz ehrlich ich wollte das eigentlich nicht hier besprechen aber du hast recht. Ich bin von deinen Kräften fasziniert Ich will nämlich eine Piratencrew gründen mir fehlen jedoch Arzt Zimmermann und ein koch. Ich bin ein riesen Fan von außergewöhnlichen Fähigkeiten weswegen ich dich gerne in meiner Crew haben wollte und als ich sah das dein Freund so eine starke aura hatte wollte ich diesen ebenfalls in meiner Crew aufnehmen. Meine 2 bekannten und ich haben nicht die selben Ziele ich möchte nämlich ein Schwarzmarkt imperium errichten während Mikoto zum Beispiel die Welt sehen will. Doch es gibt etwas was uns verbindet, der Wunsch oder eher der Wille nach Freiheit. Der zu sein der man immer sein wollte. Deswegen wollte ich die Kopfgeldjäger und Sklavenhändler tot sehen. Lebewesen sind keine Gegenstände. Ich weiß ihr habt bestimmt euren eigenen Ziele eure eigenen Probleme und ihr wolltet bestimmt auch nicht vielleicht Pirat werden. Doch mich würde es freuen euch mit zu nehmen den nur weil wir andere Ziele haben heißt dies nicht das wir diese nicht gemeinsam erfüllen können. Das Essen war ein Geschenk und anwerbe versuch. Ich möchte euch gerne als verbündete haben. Wenn ihr jedoch überhaupt kein Interesse habt isr das auch in Ordnung dann muss ich mir andere Leute suchen. Doch wenn ihr nur ein kleines bisschen Interesse habt dann bitte begleitet mich und meine Freunde auf eine Weltreise. Wo es keine Ketten gibt.

Misaki wusste es, kein Mensch tat etwas ohne hintergedanken.Sie hob kategorisch die Hand "Kein Intresse, ich mag meine weiße Weste und werde mich nicht nochmal jagen lassen. Aber gegen ein Kooperation spricht nichts, ihr könnt euch gerne von mir behandeln lassen, wir können auch ein Stück zusamen reisen, aber mehr wird da nicht. Tut mir leid." monoton und ohne emotionen im Gesicht erklärte sie ihren Standpunkt und verneigte sich leicht vor Jack. Dann schielte sie zu Akira "Es sei denn du magst teil der Crew werden?" wo er hin ging würde sie folgen.

Silas war enttäuscht er hatte wirklich gehofft nun zwei weitere Crew Mitglieder anwerben zu können, doch zwingen wollte er sie nicht. Er guckte zu Akira vielleicht war dieser bereit sich ihm anzuschließen obwohl sich dies für Silas wegen Misaki nicht richtig anfühlte. Das mit den Reisen ist vollkommen in Ordnung bitte denkt aber dran das wir aber uns bei Kriminellen Aktivitäten nicht zurück halten werden. Bedeutet wir sind heute auch hier um was Kriminelles durchzuführen und wenn du willst das deine Weste Weiß bleibt solltest du dies bedenken. Wenn du aber immer noch ein Stückchen mit uns reisen willst bin ich der letzte der Nein sagt Er fande er musste zu dem Mädchen und Akira ehrlich sein, auch wenn ihn dies weniger Zeit für anwerbungs Versuche bringen würde. Doch Silas respektiert ihre Einstellung. Dennoch hoffte er im Inneren das sie beide doch mitkommen und sich ihn anschließen werden. Er braucht jeden Mann. Doch wir werden euch beschützen wenn ihr mitkommen wollt egal vor wenn dies meinte er tot ernst.

War ja nicht anderst zu erwarten er wurde missverstanden. Also drehte er sich noch mal um. "Das meinte ich nicht so, sondern eher dass er die Kleine in den Arm nehmen soll und glücklich sein kann, dass es ihr gut geht. Anstatt sich Schuldgefühle einzureden. Dass zieht nicht nur ihn runter sondern auch die Kleine." erklärte er dem Kapitän genervt und leicht schmollend. Er mochte es nicht missverstanden zu werden, daher nocheinmal ganz ruhig.
Dann drehte er sich zu Akira um "Wenn du immer nur vom Schlimmsten ausgehst, verlierst du den Blick für alles Gute und Schöne im Leben. Es macht das Leben um einiges schwerer und auch deinen Mitmenschen, diese negative Einstellung greift auf die Menschen um uns über. Stell dir einfach dich als Schatten und deine Kleine als Licht vor. Wenn du immer dunkler wirst, von deiner Einstellung her, verschwindet ihr Licht nach und nach, also versuch das Leben etwas besser zu sehen.
Und vorallem gib dir nicht die Schuld für Sachen die hätten passieren können, wenn du wieder vor einer Kurzschlussreaktion bist zähl einfach mal von 10 runter das beruhigt und sorgt dafür, dass dein Gehirn wieder einsetzt."
Tot erst erklärte er seine Sicht der Dinge, mitlerweile schätzte er die Kleine so ein, dass sie nichts sagen würde, selbst wenn seine Launen sie runterziehen würden. Sie schien schon ne tolle Frau zu sein. Doch Akira würde sie nur verletzten wenn er so weiter machte wie bisher.
"Letzten Endes ist es deine Entscheidung, aber denk immer an dein Umfeld."
Bei seinem Chef konnte er nur den Kopf schütteln, statt zu argumentieren bot er Gegenargumente. Also ergriff er als Vize die Iniziative.
"Wisst ihr selbst eine Kooperation, wird eine Weste nicht weiß lassen. Die Marine wird euch jagen. Allein schon weil ihr uns helft, wird die Marine euch beide jagen. Ihr wurdet bereits mit uns gesehen, daher seit ihr sowieso bereits indirekt Teil der Crew. Außerdem so schwer kriminell wie der Käp tut sind wir noch nicht. Ihr würdet immer vorurteilsfrei zusammen sein können. Auch Sklavenhändler würden euch in Ruhe lassen wenn das Nettwerk ausgebaut ist, weil sie sich nicht trauen. Ihr müsst nicht töten wenn ihr das mit eurem Gewissen nicht fereinbaren könnt, es würde reichen wenn ihr euer Leben und nur vielleicht die Waren verteidigt. Also?"

NPC-Ammon
Erscheinung

Ammon spürte regelrecht wie die Luft im Raum immer klarer Wurde. Die Briese welche durch das Lokal zog und die Atmosphäre, den Betrieb des Lades zum erliegen gebrahct hatte Der Wirt war schon lange nicht mehr anwesend. Er hätte sie längst aufgefordert seinen Laden zu verlasen. Doch schien der Tote gemeldet werden zu müssen. Wenn nicht den Behörden, dann jemand anderem. Fest stand, dass sie heir nicht bleiben konnten. Als sich sien Güt erholt hatte, löste er seine Hand vons einem Schwertgriff und wandte sich um, damit er den anderen nicht den Rücken die ganze Zeit zuwandte. ebenso um schneller reagieren zu können. Auch wenn die letzten Anwesenden sich bloß nicht mehr von der Stelle rührten um nicht getötet zu werden. Andere von ihnen saßen jedoch immernoch unbeindruckt an ihren ischen und widmeten sich inzwischen ihren Gesprächen ohne sich weiter um die Vorfälle zu kümmern. Etwas was der Soldat nicht sehen jedoch langsam zu hören bekam.
Still wartete er darauf, dass sich eine Gelegenheit bot und bewegte ich langsam zu Silas Rücken wo er Seitlich zu ihm stehend ihn leise fragte, "Hat der Kerl ein Tttoo oder Branding?" solange wie Mikoto mit dem Mann, welcher nach Algen und Meerwasser roch beschäftigt war.


NPC-Akira B. Udo

Mit einem Besuch beim Friseur und Barbier war es dies dann wohl gewessen. Auch wenn er jedes Mal Todesängste durchstehen musste, wenn seine Haare geschnitten wurden. ... So hätte er sich wahnsinnig gerne hergerichtet um Misaki ihn nicht in diesme Zustand zumuten zu müsssen. Doch war die Lage ernst. Der Laden war viel zu ruhig. Es ertönten keine Glocken und es wurden auch keine Trillerpfeifen betätigt. Teleschnecken wurden auch keine benutzt... und wenn... dannn nur leise. In jedem Fall, war dies nur die Ruhe vor dem Sturm. Und Misaki konnte er nicht noch weiter gefährden. Vermutlich würden die Jungs aber auch nur in weitere Schwierigkeiten stolpern. Ruhigen Schrittens ging er hinüber zu Misaki. Dabei ging er an Mikoto vorbei und legte ihm seine Hand auf den Kopf um Kurz inne zu halten und entgegnete ihm ruig, "Danke für den Tipp." Dann ließ er seine Hand von ihm hinunter gleiten und Schritt weiter zu Misaki wo er sich hinter sie Stellte und seine Hände vor ihrer Brust zusammenlegte, sodass ihre Schulterblätter seine Oberen Bauchmuskeln berührten und er ihr still zeigen konnte, dass er nirgendwo ohne sie hingehen oder sie gefährden würde. Auf die Einladung antwortete er genoch noch nicht. Auch wenn er immer wieder Ruhephasen fand, so sank sein Energielevel immer weiter und angesichts des dünnen Geldbeutel des spendablen Kerls und seinen hohen Ambitionen stellte ihm nur eine Frage, "Habt ihr noch Hunger?" Sie hatten noble absichten. Doch diese Absichten hatten viele Verbrecher und ihr Handeln war os ungezgelt wie auch sie selbst. Ihr Zel ... Es war nur eine Vermutung, doch schienen sie noch nicht zu wissen was aus ihnen werden würde, wenn sie es tatsächlich erreichen würden. Was es sie kosten würde.

Misaki sah den Binden fragend an, "Auf anhieb sehe ich kein Tatoo, es kann sein, dass er etwas unter der Kleidung hat. Aber genaueres kann ich nicht sagen. Aber er schien bereits eine akkute Erkrankung der Leber zu haben. Das verrät der gelbliche ton der Haut, wahrscheinnlich wäre er ohne behandlung eh bald gestorbe. Für ihn war es der letzte Ausweg." meinte sie Fachmännisch und gab ihre medizinisch Meinung kund. Viele konnten sich eine Medizinische Bahandlung nicht leisten.
Dann Wandte sie sich an Jack. "Angenommen ich würde deiner Crew beitretten, dürfte iich Leute medizinisch behandeln, die nicht zu der Crew gehören und zwar Arme ohne Entgeld und Reiche mit?"
Als Mitglied der Oberschicht kannte sie die Kluft zwischen Arm und reich am besten, sie hatte gesehen wie reiche die Armen ausbeuteten und sich schon als Kind dagegen aufgelehnt.
Als Akira sie plötzlich umarmte zuckte sie zusammen und sah ihn fragend an. "Alles in Ordnung bei dir?" in ihren puppenähnlichen Augen spiegelte sich ernste Sorge wieder, dieser Mann musste auch immer alles in sich hineinfressen. "Wenn du möchtesst begleite ich dich zum Markt, wir müssen noch Vorräte kaufen." Um Geld würden sie sich erstmal keine Sorgen machen müssen, hatte sie doch damals genung von ihrem Vater gestohlen.

Er war ziemlich stolz auf sein Vize seine Worte haben ihn gerührt auch wenn er etwas sensibeler sich hätte ausdrücken können doch auch für seine ansprache mit der Crew klopfte er diesen auf die Schulter. Silas wollte Ammon gerade antworten als es Misaki schon für ihn tat. Ohh Anscheinend weißt du viel zum Thema Medizin. Er guckte zu Ammon und fragte Was hat das zu bedeuten mit den Tattoo? fragte er diesen. Dann guckte er zu Misaki als sie sagte das sie in seine Crew beitreten würde. Silas lachte sehr stark und sagte Ja klar darfst du es ist dir frei belassen die Personen medizinisch zu behandeln die du willst, und willkommen bei den Nightmare Piraten er reicht ihr seine Hand her. Ab heute werden wir euch vor allen beschützen was auf euch zu kommt und viel wichtiger euch unterstützen Silas lächelt sie an, seine Freude kann man aus seinem Gesicht her sehen.

Der Riese wuschelte ihm durch die Haare als ob er ein Kleines Kind wäre. Ehe er sich hinter der Kleinen stelle, er machte also klar die Kleine gehörte zu ihm. Schmunzeld schüttelte Mikoto den Kopf.
"Aber Großer,noch ein anderer Tipp. Geh duschen und rasier dich" meinte er nur als Komentar, " den Geruch hält ja kein Schwein aus." Grummelte er leise zu sich und wandte sich der Anderen Senerie zu. Sein Kapitän schien schon wieder über die Strenge zu schlagen und hieß die Kleine Ärztin der Crew willkommen.
Dabei hatte sie doch nur von Annahmen gesprochen, doch hier mischte er sich nicht ein. Die Kleine hatte ein großes Temprament sie würde den Kapitän schon in seine Schranken verweißen können. Notfalls könnt es der Riese machen. Die Arme hinter den Kopf verschrenkend sah er hoch in den Himmel. Die Wolken zogen sanft vorbei und gaben ihn eine bestimmte Ruhe.
"Also ich würde sagen wir geben den Zwei Zeit das zu entscheiden und ziehen uns erstmal von der STraße zurück. Diese dunklen Wolken sind ein vorzeichen für Regen wenn nicht sogar einen Sturm."

Silas hatte Misaki etwas falsch verstanden und dachte sie hätte bereits seine Einladung angenommen. Doch als sein Vize dies mit der Bedenkzeit sagte. Krüppelte Silas etwas Sry ich habe doch etwas falsch verstanden Misaki, tut mir leid ich dachte du hättest angenommen das ist mir jetzt etwas peinlich. Denkt so viel darüber nach wie ihr wollt undwenn ihr noch Fragen habt zögert nicht nach mich zu fragen Silas war sehr rot in Gesicht. Dann merkte er den Regen. Mist ich brauche ein Regenschirm. Ob es wohl ein Laden in der Nähe gibt der diesen verkauft? Silas guckt zu Mikoto und so das dieser in beachten soll und denkt an folgendes Wir müssen uns auch langsam mit dem Raub beschäftigen. Es ist Zeit für ein Plan Er guckt zur Gruppe und sagt Suchen wir uns eine Unterkunft erstmal

NPC-Ammon
Erscheinung

Offenbar hatte die Situationen ihnen alle zugesetzt. Keiner wussste mehr so recht wohin. Doch für Ammon war klar, dasss sie erst einmal untertauchen oder sich durchsetzen mussten. Hier war auf jedenfall nicht der richtige Ort dafür. Auch mit jeder Sekunde die verstrich, wurden ihre Chancen schlechter, das ganze zu überleben.
"Bring uns zu einem guten Versteck woe wir ungestört sind, dann erklär ich euch alles."


NPC-Akira B. Udo

Der Marktplatz... da war ja noch etwas geesen, was er ihr Versprochen hatte... und nun mussten sie schon bereits fliehen. Seine Gedanken kreisten bereits um die Sicherheit von Misaki und den Männern, welche sie gerade auf die Füße getreten waren. Fürchhten wolle er sie nicht. Doch hatten sie gezeigt, dass sie es auf den, für ihn wichtigsten Menschen abgesehen hatten. seine besorgte Miene löste sich etwas und er schloss leicht lächelnd kurz mit den Worten, "Es ist alles in Ordnung." , seine Augen, nachdem er ihr Kinn zu ihm seitlich hoch in den Nacken und sie an ihn gelehnt hatte.
Um sie ein wenig zu beruhigen lehnte er sich über sie und setzte ihr einen Kuss auf , bevor er sich wieder auffrichtete.
"ch würde dafür gerne in den Nachbarort. " Auch wenn Der Mann ebenso ein Zeil für diese Männer war wie Misaki, konnte er es nicht riskieren , dass alle deren Schergen auf einem Fleck konzentriert waren. Ihn als Lockvogel opfern wollte er auch nicht. JEdoch konnte er auch nicht einen gegenseitigen Schutz anbieten. Mit seinen Tigeraugen, blickte er silas eine Weile nur an und fragte ihn anschließen, "Kommt ihr mit nach Noon?"

Jack, hatte sie völlig falsch verstanden und nun hatte sie ein Problem panisch überlegte sie wie sie den Schaden wieder gut machen könnte. Nie würde sie etwas ohne Akiras Zustimmung entscheiden, nicht weil sie nicht selbstständig war, sondern, weil sie ihn nicht bedrängen wollte.
Also Akira sie küsste, schmiegte sie sich etwas an ihn. Leise flüsterte sie ihm zu "ich liebe dich, und habe keine Angst vor dir. Du würdest micht nichts tun." Er war ein sanfter Riese, das wusste sie, doch wollte sie ihm nicht das Gefühl geben, dass er sie ängstigte. ZU groß war ihre Angst, das er sie verlassenw ürde, aus Angst, dass er ihr etwas tun könnte.
Nun sah sie zu Mikoto dann zu Jack "Ich muss dem Braunhaarigem zustimmen, bitte gib uns etwas Zeit, das zu beraten." Als Akira eine Andere Stadt vorschlug sah sie ihn fragend an "Brauchst du noch etwas aus dem Lager, nicht dass du wiederkommst und keine Sachen sind weg." Immerhin hatte er es doch recht heimisch gemacht, und eswas an Material wie ihren Kessel und seine Sachen würden sie wahrcheinlich noch brauchen.