Der Hafen

Sagi nahm das Angebot auf seine Weise an er sprang einfach auf das Schiff und legte sich dort erstmal schlafen seine Wunden waren immer noch nicht verheilt und er bracuhte erstmal Ruhe, bevor der nächste bekloppte von der Marine anrrückt.

Na dann herzlich willkommen, aber ich frage mich ob Kuma noch
mal wieder kommt ich hab ihn solange nicht gesehen und hatte
gar keine Zeit mit ihm zu plaudern.

Er ging auf die Schiffsreling zu und plötzlich wuchs eine Brücke aus
Ranken aus der Schiffswand, diese benutzte er um einfach rüber zu
spazieren er sah noch mal zurück.

Kommen sie auch Hideyoshi?

Hideyoshi ging über die Brücke
danke
das ist ja eine Interessante Teufelskraft,die sie da haben
er lächelte
Sie können mich auch duzen,wenn ich es darf

Ja ich finde sie auch sehr nützlich sie ist vor allem was das essen
angeht sehr vielseitig.

Er deutete auf die Umgebung und erst jetzt bei genauerem hin
sehen bemerkte man das überall auf dem Schiff Obstbäume
wuchsen die auch Früchte trugen.

In Ordnung dann duzen wir uns ist sowieso angenehmer.

Etozu sah sich um und ging zum Steuerrad nun sah er auf eine
Reihe von Eternal Ports die er am Steuerrad festgebunden hatte
was sehr witzig aussah.

So welche Insel sollen wir zuerst ansteuern? Die nächste von
Drumm aus wäre Alabasta, aber Jaya ist auch noch ziemlich nah.
Wir könnten aber auch umdrehen Richtung Little Garden das
ist die Insel hinter uns.

Hideyoshi wandte sich an Sagi
in welche Richtung flog er denn?
während er auf eine Antwort wartete,schaute er sich um und musste grinsen
//Teufelsfrüchte gibts...//

"Kitaro? Wen suchen wir eigentlich Kitaro oder Rin?"

Sagi war verwirrt er hatte geschlafen und wurde nun geweckt er war gar nicht wirklich mehr im Bilde.

Rikku hatte den Rest des Kampfes nichts anderes getan, als sich vor Kuma zu verstecken. Als der Samurai dann auf einmal weg war, atmete sie auf.
Sie machte sich weiterhin Sorgen um Magoichi, der vom Tatzenmenschen so unvermittelt weggeschlagen worden war.
"Wo mag er hin sein? Wir müssen ihn finden."

Während des Kampfes waren noch zwei weitere Männer aufgetaucht, die sich zu prügeln angefangen hatten. Nach dem beenden ihres kleinen Disputs, floh der Eine von der Bildfläche, während sich der andere als Etozu vorstellte.
Zusammen mit Kamol hörte Rikku die ganzen Konversationen an, nur um dann ebenfalls über die Brücke aus Holz zu gehen.
Auf dem Schiff des Mannes Namens Etozu, marschierte das Mädchen gleich zu ihm und fragte ihn, ob sie nicht auch mitkommen dürften.
Kamol stand stumm auf dem Deck des fremden Schiffes und griff zu seiner Sake-Flasche aus der er sogleich einige Schlucke nahm. Er schien in seine eigenen Gedanken versunken zu sein.

Etozu drehte sich zu Rikku und sah sie überrascht an er hatte
anscheinend nicht noch mehr Leute erwartet. Sein Blick glitt
kurz zu Kamol und dann wieder zurück.

Von mir aus könnt ihr mit kommen das Schiff hat eh zu viele
ungenutzte Zimmer.

Er drehte sich wieder zum Meer auch wenn er kein Steuermann
war hatte er aufgrund des fehlens eines solchen in seiner
Mannschaft sehr viel Zeit gehabt die navigation zu lernen.

Na ich werde das Schiff erstmal auf Abstand zum anderen bringen.

Seinen Worten ließ er Taten folgen das Schiff fuhr langsam
los und bewegte sich vom Marinekutter fort.

*So ich bin dann für Heute off bis Morgen*
*Ihr könnt das Schiff so fahren lassen wie ihr wollt.*

Hideyoshi sah sich ein bischen um
es war alles ordentlich,das gefiehl ihm
//Alles ist aufgeräumt!Dieser Etozu wird mir immer sympathischer//
er ging in einen kleinen Raum
es waren ein Bett und Tisch und Stuhl vorhanden
//Das scheint ein Göstezimmer zu sein.dann werde ich mich mal hier einnisten//
der Kampf hat hm richtig zu schaffen gemacht
er legte sich auf das Bett und schlief ein

Tachi saß immer noch schweigent in der küche am tisch er stützt sich mit den elenbogen auf dem tisch ab und legt seine hände an kopf
//wo ist nur rin??geht es ihr gut?? kuma ich werde dich vernichten wenn rin was passiert ist oder passiert //
dachte sich tachi

Nach kurzer Zeit, erreicht das Schiff mit der Hilfe von Etozu kam man an den Ort wo auch Rin war nämlich nach Lillte Garden und ja tatsächlich man hatte wieder Glück man landete am Strand von Little Garden und dort sah man Rin und die anderen, allerdings sah es fast so aus als hätten die wieder ungebetenen Besuch, Sagi wachte auf und erkannte das seine Wunden, waren inzwischen wieder ganz gut Genesen. Also machte er sich auf den Weg und sprang von Bord um Rin zu unterstützen.

*Goes to Little Garden Strand*

Etozu sah dem anderen eine Weile zu und dann entschied er sich
ihm zu folgen. Aus drei Gründen.

Erstens er hatte Hunger und auf Little Garden konnte man immer
gut Dinos jagen.

Zweitens Mori schlief noch und er wollte sich nicht ihr Gemecker
anhören wenn sie aufwachte dass er irgendwelche Landstreicher
mit genommen habe.

Drittens und das war der wichtigste überhaupt.
Ihm wurde langsam wieder langweilig.

Etozu und Mannschaft goes to Little Garden Strand

Still stand Kamol auf dem Schiff am Reling und sah auf die Wellen hinaus. Die Sonne schien ihm noch ein letztes mal zu winken, bevor sie in einem prächtigen Ferbspektakel am Horizont unterging. Rot strahlte über den Himmel und verwandelte die wenigen Wolken dort oben in rote Wattebälle.

"Die Welt ist sehr seltsam...", dachte der grosse Mann, während eine sanfte Meeresbrise seinen Mantel wehen liess und sein Haar aufwirbelte.
Er wusste nicht ganu, weshalb er so über die Welt dachte, doch warscheinlich lag es an dem teufel den er in sich trug. Eitwas, das der Mönch nie überwunden hatte, war, dass er damals diese Frucht gegessen hatte.
Tag für Tag überkam ihn wieder die Erkentniss, dass, wenn jemand anders diese Frucht gegessen hätte, die Welt ihrem Untergang geweiht gewesen wäre. Jemand mit bösen Gedanken durfte solch eine Macht nicht besitzen.

Kamol war sich nicht sicher, ob er der richtige Träger für diese Macht war. Gerade im Kampf mit Kuma hatte es sich gezeigt, dass auch er nicht auf seine Kraft verzichten konnte, wenn er seine Freunde alle beschützen wollte.
Die Furcht vor der Macht hatte ihn davon abgehalten, Bär einfach in seine Atome aufzulösen. Doch auch der Samurai sollte eine Chance haben, die Welt zu erleben.

"Es ist schwierig", dachte der Ronin. "Sehr schwierig."


Er stand allein am Reling, als plötzlich eine Hand die seine berührte.
Rikku konnte sehr leise sein, wenn sie nur wollte. Ein Grinsen überzog ihr kindliches Gesicht.
"Nun, sind wir bereit für unsere Reise?"
"Du weisst doch: Niemand kann uns aufhalten!"

Kamol sah sie an. Was würde er ohne dieses Mädchen bloss machen?
Seufzend drehte er sich langsam wieder zum Horizont um.
"Ja..", sagte er. "Ich denke, wir sind bereit."


Rikku und Kamol goes to Little Garden Strand

cf ????

aoi war wieder einmal alleine unterwechs, in alabasta hatte sie dante verloren und entschloss sich weder aufzubrechen. als sie nach einer lagen schifsreise bei einer händertruppe endlich in dumm ankam.
sie hatte die männer ihres geldes beraubt und war auf den weg zu ene taverne um etwas zu essen.
ihr körper war noch voller wunden die ihr san zugefügt hatte.
dann als sie die kneipe betrat ließ sie sich sofort an den thresen nieder.
eine nudelsuppe bitte....
sagte sie leise und stütze den kopf auf die hände.

cf ???

Neon legt mit einem Boot in Drumm an. Er geht an Land und sieht sich still um. Der Schnee fällt ihm auf die schwarzen Haare welche dan deutlich zu sehen werden. Dennoch... vollkommen unbeeindruckt von dieser Kälte schreitet er weiter vorann. Er ist kälte gwohnt. Oft genug kühlte sich sein Körper wegen Blutmangels ab. Daher stört ihn nichtmal mehr die Kälte im eisigen Drumm.
//Was mache ich hier eigentlich? Seit Wochen hocke ich unnütz herumm. Ich komme mir vor wie eine Maschine dessen Modell abgelaufen ist.//
Langsam und mit gesenktem blick betritt Neon eine Kneipe. Dort wirft er seine Haare zu allererst zurück und befreit somit die einzelnen Schneeflocken welche sich dort verfangen hatten. Somit kann er nun auch seine Umgebung besser wahrnehmen.
//Was soll ich nur machen. Ich komme mir vor als würde ich in einem bezahlten Urlaub sein. Wenn ich auf Midnight warte dan werde ich warscheinlich an altersschwäche sterben. Und auf eigene Faust loslegen kann ich auch nicht. Dazu wurde ich nicht ausgebildet. Ohne Befehl und ohne koordinierte Gruppe geht garnichts.//
Denkt er sich während er auf einem Stuhl neben einer Frau, der gerade eine Nudelsuppe gebracht wird, setzt. Ihre Wunden bemerkt er nicht unbedingt schlagartig, bemerken tut er sie dennoch. Aber was geht es ihn an dass irgendeine Frau geschlagen wird? Ist er die Örtliche Polizei oder ein Spezialkommando der Marine?

aoi mustert den fremden aus den augenwinken und merkte sofort daaa deiser mann von der mariene sein musste...
dann wendet sie sich ihrer suppe zu, als sie gerade einen löffel voll essen wollte zuckte sie zusammen da ihre jacke an einer wunde rieb die nicht unbedint ohne war.
der löffel fiel klirrend auf den rand es tellers.
dann striff aoi sich vorsichtig die jacke von den schltern.
über ihrer linken schulter zog sich eine breite, hand förmige wunde.
es war san als diese sie an der schulter gepackt hatte.
etwas gereitzt verzog aoi das gesicht und striff sich über die verätzte haut.

Neon schaut Aoi schief an.
//Das... sind keine normalen Wunden...//
Denkt er sich sofort. Ohne lang zu zögern spricht er sie darauf an.
Einen guten Tag wünsche ich... sagen sie gute Frau... mich interessiert ihre Wunden. Wovon stammen sie?
Meint er ruhig und mit leiser Stimme. Man merkt dass er eigentlich eher der Schweigsamme typ ist. In seinen Augen ist eine kälte zu erkennen. Als hätte er eine Maske auf die er wirken lässt. Jedes Wort von ihm scheint gefühlskalt betont.

aoi hebt den kopf und sieht neon kühl an.
nichts schlimmes...nu verätzungen...mir...ist ein kleinerunfall wiederfahrem..sonst nichts..
ebefalls merkte mandas aoi ein sehr misstrauischer mensch war.
sie vertraute neon kein tück und zeigte ihm dies auch.
dan holte aoi denprall gefüllen eldbeutel au dertasch um zuzahlen. auc fnng sienun an schnell zu essen,da sie weg wollte.

Neon verwundert ihre Reaktion kein bisschen. Er rollt etwas mit den Augen. Ihm nicht zu antworten bringt nichts. Niemand würde etwas dagegen sagen wenn er unschuldige tötet. Also wäre dies auch kein Problem für ihn.
Kleiner unfall... verätzungen... wenn ihr mir nicht bald die Einzelheiten erzählt dan könnte es sein dass ihr einen kleinen Unfall habt bei dem ihr eure Gliedmasen verliert. ...Oder mehr.
Murmelt er nur und schaut ihr beim Essen zu. Er legt eine Hand auf ihren rücken und nähert sich mit seinen Lippen an ihr Ohr. Dort flüstert er ganz leise und sanft rein:
Bitte... hübsche Damen töten ist manchmal eine irrsinnige Verschwendung welche ich ungern mache.

aoi schluckte einmal, ihr lief es eiskalt dem rücken hinab als er ihrem ohr immer näher kam.
dann stieg in ihr zorn auf
sie dachte nict gerne an san. vorallem ließ siesich ungern drohen.
das...würdet ihr nicht wagen...
flüsterte sie zurück und biss neon leict ins ohrläppchen.
dann erhob sie sich.

Neon sieht stumm zu Aoi. Er zieht eine Augenbraue hoch.
Wieso nicht?
Frägt er knapp. Er zeigt ihr seine Hand welche dazu angedeutet ist zu Schnippen. Etwas Blut läuft ihm am Arm herab.
Ihr Rücken hat einen neuen anstrich bekommen, mit einem Fingerschnippen von mir könnt ihr glücklich sein wenn es ihren Rumpf überhaupt noch gibt. Und ich sehe keinen grund es nicht zu tun, ihr bietet mir nichts. Weder Informationen noch sonst etwas...
Er hört sich sehr ruhig an und schaut Aoi genauer an.

aois augen weiteten sich, dann ginste sie und das blut auf ihrem rücken war weg, we aus dem nichts flammte ihr rücken blau auf, ließ das blut verschwinden und erlosch wieder
eben...und jagst mir keine jagst ein...guten tag...
sagt sie arrgant und setzte sch von neon weg an enen abgelegenen dunklen tisch in einer dämmrigen ecke.

Neon schaut Aoi hinterher ohne eine Miene zu verziehen.
//Was soll ich denn jetzt mit ihr machen? Sie hat etwas zu verbergen.//
Er steht auf und geht strikt auf sie zu. Bei ihr angekommen packt er sie an ihrem hals, zerrt sie hoch und prellt sie mit einem Schlag an die Wand. Dort drückt er zu und würgt sie gleichzeitig.
Wie... war das nochmal?
Flüstert er ihr ins ohr.

aoi fängt erst zu knurren an, dann ringt sie nach luft. ihre nägel bohren sich in neons arm.
ich sagte:..ich...habe....keine...angst..vor..DIR...
sagte sie keuchend, aber es war gelogen.
aoi hatte angst aber sie zeigte es nie, wie auch sonst nur wenig von ihren gefühlen an den tag kamen.
supen...und was jetzt?...
sie spuckte neon an und sah diesen finster in die augen.